Mind Maps

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Komplexe Themen einfacher ordnen und besser erfassen mit Schaubildern

Strukturiert denken, um komplexe Themen zu erfassen, Forschungsprojekte im Überblick zu präsentieren oder Berichte und Hausarbeiten zu gliedern, gehört in Studium, Lehre und Forschung zum Alltag. Mit Mind Maps lassen sich komplexe und abstrakte Zusammenhänge auf zentrale Begriffe reduziert, strukturiert und übersichtlich als Schaubilder darstellen, um sie besser zu erfassen.

Beschreibung

Mit Mind Maps lassen sich komplexe Themen, Ideensammlungen oder Projektpläne visuell darstellen, indem sie auf wenige relevante Begriffe reduziert und strukturiert werden, um Begriffe im Kontext darzustellen, zu erläutern und sie besser erfassen zu können. Online-Tools wie Mindmeister und Mind42 ermöglichen Mind Maps im Browser zu erstellen und gemeinsam zu bearbeiten. In die Mind Maps lassen sich außerdem Links zu ergänzenden Online-Ressourcen oder Notizen einbinden.

Keyfeatures & Potentiale

  • Begriffe, die zu einem Schlüsselwort assoziiert werden, mit Linien zuordnen
  • Recherchierte Daten sammeln und neu ordnen, z. B. bei einem Literaturverzeichnis
  • Linien mit Notizen ergänzen, die sich via Notizblog erstellen und anzeigen lassen
  • Wichtige Angaben mit anderen Font-Größen und -Farben hervorheben
  • Bilder einfügen, um z. B. bei einer Biotypologie Gemeinsamkeiten zu veranschaulichen
  • Andere Nutzer/innen per E-Mail zum Ansehen und zum Bearbeiten der Mind Map einladen
  • Mind Maps während der Entwicklung nur für eine Lerngruppe oder Projektteam zugänglich machen und nach der Fertigstellung öffentlich präsentieren
  • Fertig gestellte Mind Maps ausdrucken oder als PDF, PPT etc. exportieren oder in Blogs, Wikis etc. einbinden
  • Mit Apps für iOS und Android lassen sich Mind Maps mobil weiterbearbeiten

Einsatz in Lehre & Forschung

  • Spontane Einfälle und Assoziationen zu einem Thema graphisch festhalten und clustern
  • Aussagen, Argumente in einer Mind Map sammeln und nach bestimmten Kriterien ordnen
  • Komplexe Zusammenhänge visuell veranschaulichen
  • Entwicklung einer Struktur für Referate, Hausarbeiten und Berichte
  • Planung von Prüfungen oder Projektarbeit mit Auflistung der durchzuführenden Aufgaben, Meilensteine etc.
  • Veranstaltungen protokollieren und die Ergebnisse strukturiert festhalten, um Inhalte nachvollziehbar zu machen, ggf. mit Angabe von Links zu weiterführender Literatur
  • Gesetzmäßigkeiten in den Naturwissenschaften visualisieren
  • Herangehen an eine Problemlösung durch Skizzierung möglicher Lösungsschritte
  • Bei Veranstaltungen, in denen große Stoffmengen zu bewältigen sind, den Überblick mit einer strukturierten Mindmap erleichtern und die Einordnung von Inhalten in den Gesamtkontext ermöglichen
  • Studierende aktiv einbeziehen, indem sie eine Mind Map selber erstellen oder ein vorgegebenes Grundgerüst weiter ausarbeiten und sich so verstärkt mit den Lerninhalten auseinandersetzen
  • Erstellung von Wissenslandskarten
  • Überblick über das Studienprogramm oder eine Zusammenstellung von Studienleistungen für Erstsemester erstellen

Beispiele

Zu den Tools

Mind42: www.mind42.com

Mindmeister: www.mindmeister.com

Beratung & Kontakt

AG Web 2.0 & Social Media

web20@cedis.fu-berlin.de

Download des Steckbriefes

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5 Gedanken zu „Mind Maps“

  1. Hallo,

    ehrlich gesagt bin ich auf der Suche nach einer wissenschaftlichen Studie, die belegt, dass Mind-Maps tatsächlich gut zum lernen geeignet sind vor allem im Vergleich zu Blockdiagrammen und Co, wo das ganze etwas kantiger und strukturierter zugeht – oder ob das zum Beispiel abhängig ist

    viele Grüße

    MINTiKi

    ————–

    https://mintiki.de

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