Die digitale Dropbox in der Praxis

Monatsspecial “Dropbox” (Teil 2/3):

Quelle: dropbox.com
Quelle: dropbox.com

Dropbox – die Anwendung steht aufgrund ihrer durchschlagenden Funktionalitäten hoch im Kurs und wird gleichzeitig in Bezug auf Datenschutz-/sicherheit stark kritisiert (vgl. Teil 1: Dropbox: ein Überblick).  Welche Keyfeatures und Einsatzmöglichkeiten bietet dieses weit verbreitete Tool? Dropbox ermöglicht …

  • die Synchronisation von Dateien (z.B. Word, PPT, Fotos) zwischen verschiedenen Computern (Online-Datensicherung)
  • den Zugriff von jedem Gerät auf die eigenen Dokumente (2 GB kostenloser Speicherplatz)
  • das Teilen von Dateien, die gemeinsame Bearbeitung, die Ansicht der verschiedenen Versionen
  • das Erstellen von Links zu großen Dateien (vermeidet riesige Dateianhänge via E-Mail) und
  • die mobile Nutzung

Erhalten Sie hier einen Einblick in die Anwendungsbereiche von Dropbox selbst (Mobilgeräte, Kontrolle, Zusammenarbeit, Freigabe und Datensicherung).

Theoretisch bieten diese Anwendungsbereiche großes Potential für die Erleichterung der Arbeitsorganisation im Lehr-/Forschungsalltag (Dateien müssen nicht mehr per Mail verschickt werden, sondern können direkt mit anderen zusammen bearbeitet werden, Informationen lassen sich bequem an einem Ort bündeln, Ressourcen können schnell verbreitet werden und Änderung an Dokumenten werden sofort synchronisiert). Dies zeigen auch die ernormen Nutzerzahlen (vgl. Teil 1). Praktisch gesehen handelt es sich aber im universitären Kontext häufig um sensible Daten (v.a. im Wissenschaftsbereich) und hier ist Achtsamkeit geboten. Im dritten Teil des Monatsspecials geben wir Infos zur praktischen Nutzung mit Blick auf die Regelungen an der Freien Universität Berlin.

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