Kurzmitteilung
Neben eBooks und Open Books gibt es E-Journale, die zum Online-Lesen einladen wie beispielsweise die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG). In dem geisteswissenschaftlichen E-Journal werden Themen und Diskurse im Bereich der Digital Humanities publiziert. So
- berichten Felix Lange und Martin Unold über „Semantisch angereicherte 3D-Messdaten von Kirchenräumen als Quellen für die geschichtswissenschaftliche Forschung“ und
- Thomas Ernst schreibt zum Thema: „Vom Urheber zur Crowd, vom Werk zur Version, vom Schutz zur Öffnung? Kollaboratives Schreiben und Bewerten in den Digital Humanities” und
- Katja Kwastek widmet sich in ihrem Beitrag der digitalen Bildforschung: „Vom Bild zum Bild – Digital Humanities jenseits des Textes„,
um nur einige der über 20 Autor/innen und Beiträge dieses E-Journals zu nennen, das dankenswerter Weise als Open-Access Journal konzipiert ist.
Wer jetzt neugierig geworden ist und sich über Lektüre für das Wochenende freut, der sollte hier weiterlesen: Constanze Baum, Thomas Stäcker (Hrsg.): Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities, Sonderband (1) der ZfdG