(II) Open Access – zeitgemäß gedacht!

Aufgeschnappt im Netz!

Wenn überregionale Zeitungen zur digitalen Wissenschaft und zum digitalen Publizieren berichten, dann sollte das nicht dazu führen, dass der Eindruck entsteht, nur „Buddies“ dürften ihre Meinung äußern. Deshalb ist es gut, dass es die Blogosphäre und Experten und Expertinnen gibt, die einen tieferen Einblick in das Thema geben u. a. mit dem Ziel gegen die Einseitigkeit einer Zeitungsberichterstattung vorzugehen und den Diskurs zu fördern. In Bezug auf den Open Access-Post von gestern, zeigen wir deshalb mit Verweis auf den Blogbeitrag von Ben Kaden eine andere Perspektive auf:

„Daher ist es vollkommen zulässig, wenn Roland Reuss, Uwe Jochum oder auch andere für ihre Sache streiten. Unzulässig wird ihr Streit, jedenfalls unter Bedingungen der Diskursethik, allerdings dann, wenn sie selbst kompromisslos und völlig überzogen mit Unterstellungen, vagen Behauptungen, falschen Tatsachen (Uwe Jochum behauptet ein „staatliches Publikationsmonopol“ und ignoriert das erstaunlich nicht-staatlich monopolisierte Gold-OA), mit Beleidigungen und der berühmten Opferkarte durch die Feuilletons marschieren und alles attackieren, was auch nur minimal von ihren Vorstellungen abweicht. Das bringt am Ende nur Unordnung und sonst nichts in die Debatte. Wo ein Zwang zu Open Access angedacht wird, muss man darauf hinweisen. Wissenschaftler, die gern Open Access publizieren, als „naive oder böswillige“ (regelmäßiger O-Ton Stroemfeld-Verlags-Twitter) Büttel einer höheren Macht (aktuelle Label, austauschbar: DFG, BMBF, BMJ, Google) zu attackieren, kehrt sich freilich in gesunden Debatten sofort gegen den Angreifer.“

Und wer sich tiefergehend informieren möchte, der mag hier oder hier nachlesen!

Ben Kaden: Open Access ist „ein Geschenk an Google und Konsorten“. Meint Uwe Jochum heute in der FAZ.

 

(I) Open Access als Kontrollsystem?

Aufgeschnappt im Netz!

Die Annahme, Open Access diene dazu Wissenschaft freier und demokratischer zu machen, ist nicht richtig, so Uwe Jochum. Vielmehr läuft „Open Access […] auf ein Kontrollsystem hinaus, das jeden Schritt von Wissenschaftlern überwacht“ formuliert Jochum von der Universität Konstanz, in seinem Beitrag „Digitale Wissenschaftskontrolle“ in der FAZ.

Ist das wirklich so? Oder übertreibt hier einer einfach nur?

Auf Twitter wurde der Beitrag nicht nur mit „Herzchen“ bedacht, sondern bekam auch Widerspruch in Form von Kommentaren in denen von „abstrus“ über „grauenhaft“ bis „falsch“ die Rede war. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, ebenso eine andere Meinung in der FAZ zu Wort kommen zu lassen – gute Idee!

„Digitale Wissenschaftskontrolle“ von U. Jochum, FAZ.NET

 

Kritische Perspektiven auf Open Access

Monatsspecial „Open Access“ (Teil 3/3)

Stellen Sie sich eine Welt vor, in denen die Forschungsergebnisse aller Wissenschaftler/innen aus allen Ländern und Institutionen frei online zugänglich sind. Unabhängig davon, ob Sie als Student in der Bibliothek für eine Hausarbeit recherchieren oder als Wissenschaftlerin von zuhause die Arbeiten Ihrer Kolleg/innen nachvollziehen möchten: jeder Zeitschriftenartikel ist nur einen Klick entfernt. Klingt utopisch? Die Idee von Open Access zielt darauf, genau diese Welt in die Realität umzusetzen.

Und wo ist der Haken?

Die Idee von Open Access verfolgt ein übergeordnetes Ziel: wissenschaftliche Erkenntnisse sollen nicht mehr nur zahlenden Kunden, sondern allen potenziellen Leser/innen zur Verfügung stehen. Eine solche Zielsetzung kann nur erreicht werden, wenn das bestehende Publikationssystem sich verändert. Mittlerweile ist deutlich geworden, dass Open Access keine grundsätzliche Veränderung der wissenschaftlichen Publikationsabläufe mit sich bringt. Viele Akteure, einschließlich der etablierten Verlage, stellen ihre Publikations- und Geschäftsmodelle sukzessive auf Open Access um. Die größte Veränderung ergibt sich vor allem für diejenigen, die Forschung finanzieren und die Geldströme des bisherigen Subskriptionsmodells umleiten müssen. Vor allem wissenschaftliche Bibliotheken befinden sich deswegen in einer komplexen Übergangsphase, in der neue Modelle probiert und etabliert werden.OAlogo

Für die Wissenschaftler/innen entsteht in dieser Übergangsphase ebenfalls ein Mehraufwand, da sie Publikationsoptionen prüfen, Finanzierungsmodelle verstehen und sich mit neuen Zeitschriften auseinandersetzen müssen. Im Idealfall wird Open Access mittelfristig aber zu einem Standard werden, der keine zusätzlichen Kapazitäten von Wissenschaftler/innen benötigt.

Um den Weg dahin zu beschleunigen, können Wissenschaftler/innen allerdings einiges beitragen: Je mehr wissenschaftliche Autor/innen die bestehenden Angebote zum Open-Access-Publizieren nutzen, umso leichter wird es für Bibliotheken, Verlage, Projekte und Initiativen, diese Wege zu optimieren und zu verstetigen. Wissenschaftler/innen haben in diesem Prozess übrigens nicht nur als Autor/innen einiges an Gewicht. Auch als Zeitschriftenherausgeber/innen oder Gutachter/innen können sie aktiv dazu beitragen, Open-Access-Zeitschriften zu stärken und ihre Arbeitszeit und -kraft gezielt an diesen Stellen bündeln. Die Open-Access-Expertinnen Ihrer Institution, z.B. die Open-Access-Beauftragte/n, unterstützen Sie gerne bei diesem Weg.

Schränkt Open Access die Wissenschaftsfreiheit ein?

In den Diskussionen um Open Access wird mitunter die Frage gestellt, ob Open Access nicht die Publikationsfreiheit, und wichtiger noch: die Wissenschaftsfreiheit einschränkt, die ein zentrales Element einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft ist. Solche Einwände übersehen allerdings, dass der Wunsch – und selbst das Mandat – zum Open-Access-Publizieren in keiner Weise einem Publikationszwang entspricht. „Kritische Perspektiven auf Open Access“ weiterlesen

Open Access in der Praxis

Monatsspecial „Open Access“ (Teil 2/3)

Stellen Sie sich eine Welt vor, in denen die Forschungsergebnisse aller Wissenschaftler/innen aus allen Ländern und Institutionen frei online zugänglich sind. Unabhängig davon, ob Sie als Student in der Bibliothek für eine Hausarbeit recherchieren oder als Wissenschaftlerin von zuhause die Arbeiten Ihrer Kolleg/innen nachvollziehen möchten: jeder Zeitschriftenartikel ist nur einen Klick entfernt. Klingt utopisch? Die Idee von Open Access zielt darauf, genau diese Welt in die Realität umzusetzen.

Was bedeutet Open Access für Leser/innen?

Für Leser/innen von wissenschaftlicher Literatur bietet Open Access ausschließlich Vorteile: Sobald Sie einen für die eigene Arbeit relevanten Forschungsbeitrag identifiziert haben, können Sie ihn sofort online aufrufen und lesen. Wenn Sie Kolleg/innen und Kommiliton/innen einen Artikel empfehlen möchten, können Sie sicher sein, dass diesen die gleichen offenen Zugangsmodalitäten zur Verfügung stehen. Publikationslisten können vollständig mit den zitierten Volltexten verlinkt werden.

Was bedeutet Open Access für wissenschaftliche Autor/innen?

Wenn Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse Open Access publizieren, können Sie von einer Reihe an Vorteilen profitieren: Ihre Forschung ist international frei zugänglich und kann ohne finanzielle oder technische Hürden von allen Ihren wissenschaftlichen Kolleg/innen rezipiert und zitiert werden. Ob Ihre Forschung wahrgenommen wird, hängt also nicht mehr vom Standort und Bibliotheksbudget anderer Wissenschaftler/innen ab. Viele Studien deuten darauf hin, dass Open-Access-Publikationen häufiger zitiert werden als Closed-Access-Veröffentlichungen. Da die meisten Open-Access-Publikationen mit sehr liberalen Lizenzen operieren, steht Ihnen eine unkomplizierte Wiederveröffentlichung an anderen Orten und Nachnutzung frei, z.B. im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Lernmaterialien.

Wie finde ich ein passendes Open-Access-Journal?OAlogo

Wenn Sie als Wissenschaftler/in Ihre Publikationen im Sinne von Open Access Gold sofort mit der Erstpublikation frei zugänglich machen möchten, sollten Sie sich zunächst einen Überblick verschaffen, welche Zeitschriften in Ihrer Disziplin als Open-Access-Publikationen zur Verfügung stehen. Einen guten Einstieg bieten hier die fächerspezifischen Informationen auf open-access.net. Auch das Directory of Open Access Journals ist ein guter Ausgangspunkt, um passende Zeitschriften zu identifizieren. „Open Access in der Praxis“ weiterlesen

Open Access – Neue Wege des wissenschaftlichen Publizierens

Monatsspecial „Open Access“ (Teil 1/3)

Stellen Sie sich eine Welt vor, in denen die Forschungsergebnisse aller Wissenschaftler/innen aus allen Ländern und Institutionen frei online zugänglich sind. Unabhängig davon, ob Sie als Student in der Bibliothek für eine Hausarbeit recherchieren oder als Wissenschaftlerin von zuhause die Arbeiten Ihrer Kolleg/innen nachvollziehen möchten: jeder Zeitschriftenartikel ist nur einen Klick entfernt. Klingt utopisch? Die Idee von Open Access zielt darauf, genau diese Welt in die Realität umzusetzen.

Warum Open Access?

OAlogoDie Vorteile von Open Access liegen auf der Hand: Das wissenschaftliche Publikationssystem beruht auf dem Prinzip, dass Publikationsorgane, vor allem wissenschaftliche Zeitschriften, von Expert/innen zusammengestellt und veröffentlicht werden – um dann über Verlage oder den Buchhandel an Wissenschaftler/innen vertrieben zu werden. Eine Bibliothek muss Zeitschriften abonnieren – und dafür bezahlen – um sie ihren Wissenschaftler/innen zur Verfügung zu stellen. Wenn die eigene Institution eine Zeitschrift nicht führt, können deren Wissenschaftler/innen diese Zeitschrift nicht lesen oder müssen sie umständlich per Fernleihe bestellen. In Zeiten von vornehmlich auf Papier veröffentlichten Forschungsergebnissen war eine solche Vorgehensweise sinnvoll – im 21. Jahrhunderts, mit den Möglichkeiten des digitalen Publizierens, erscheint sie aber zunehmend antiquiert. Texte, Bilder, Datensätze und Videos können unkompliziert und rasch online veröffentlicht und verbreitet werden. Open Access nutzt diese Optionen und zielt darauf, dass aus öffentlicher Hand finanzierte Forschung der Öffentlichkeit – und das beinhaltet die weltweite Forschungscommunity ebenso wie interessierte Nicht-Wissenschaftler – frei im Internet zur Verfügung steht. Zeitschriftenabonnements, Bestellscheine, Fernleihen und Anschaffungsvorschläge gehören damit der Vergangenheit an.

Herausforderungen und Kontinuitäten

Die Neuorganisation der wissenschaftlichen Publikationslandschaft bietet eine Vielzahl an Vorteilen – stellt die wissenschaftlichen Verlage, Bibliotheken und Forschungsförderer aber auch vor große Herausforderungen. „Open Access – Neue Wege des wissenschaftlichen Publizierens“ weiterlesen

Ausstellung zur Open Access Week 2016 „OPEN IN ACTION“ in Berlin-Brandenburg

Open Access WeekAnlässlich der Open Access Week 2016 vom 24.10. bis 28.10.2016 zum Thema „Open in Action“ haben Kollegen/innen  der FU und Kolleg/innen von HU und TU zwei Aktionen organisiert: Eine Posterausstellung und ein Podiumsgespräch mit Gegelegenheit zum Netzwerken und Austauschen:

Ausstellung

Die Posterausstellung wird an drei Standorten in Berlin statt. Gezeigt werden Poster über Open-Access-Projekte von wissenschaftlichen Einrichtungen aus der Region Berlin-Brandenburg. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin und wird an allen drei Standorten gezeigt.

Der Eintritt ist frei. Schauen Sie vorbei und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Open-Access-Aktivitäten der Region Berlin-Brandenburg!

Freie Universität: Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, Foyer vor dem Hörsaal 1b (KL-29)

Technische Universität: Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin

Humboldt-Universität: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117 Berlin

Begleitveranstaltung: Open in Action – Praxisperspektiven

Am Mittwoch, 26.10. sind interessierte Open-Access-Akteure eingeladen, sich zu einem offenen Gespräch über Open Access in Berlin und Brandenburg zu treffen. Eröffnet wird der Abend durch ein Podiumsgespräch mit Vera Meyer (TU Berlin), Sebastian Nordhoff (Language Science Press) und Heinz Pampel (Helmholtz-Gemeinschaft), moderiert von Christina Riesenweber (FU Berlin). Danach gibt es Gelegenheit zum Austausch und Vernetzen bei Getränken.

Wann: Mittwoch, 26.10., 19h
Wo: Wikimedia Deutschland e.V., Tempelhofer Ufer 23-24, 10963 Berlin

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei, bei Interesse wird um eine Anmeldung unter open-access@fu-berlin.de gebeten, da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist.

Lesetipp: mediaesthetics

Mit mediaesthetics – Zeitschrift für Poetologien audiovisueller Bilder, gibt es eine neue medienwissenschaftliche Open Access Online-Publikation, die das Ziel verfolgt,

„der Methode und Praxis film- bzw. medienwissenschaftlicher Forschungsbeiträge eine Gestalt zu verleihen, die das wissenschaftliche Schreiben, Beschreiben, Zitieren und Argumentieren mit der Dynamik und Zeitlichkeit des audiovisuellen Bildes und mit den dynamischen Möglichkeiten digitaler Veröffentlichungsformate verschränkt“.

Herausgegeben wird mediaesthetics von der Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics an der FU Berlin. Die Publikation erscheint zweimal jährlich in deutscher und englischer Sprache.

Zur Online-Publikation: mediaesthetics

 

Open Access-Tage 2016

Kurzmitteilung

Die Open Access-Tage finden in diesem Jahr am 10. und 11. Oktober 2016 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München statt. Die Anmeldung für die Tagung ist ab sofort geöffnet.
Die Konferenz wird von der Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität in Kooperation mit der Informationsplattform open-access.net ausgerichtet. Ein thematischer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der „Transformation zu Open Access“.

Mehr Informationen und eine Übersicht über das Programm auf der Website.

Neue Open-Access-Richtlinie

Open-Access-Richtlinie von der Helmholtz-Gemeinschaft verabschiedet

Wissenschaftliche Publikationen, an denen Wissenschaftler/innen der Helmholtz-Gemeinschaft mitwirken, sollen der Allgemeinheit offen zur Verfügung stehen, so sieht es die neue Open-Access-Richtlinie vor, die von der Mitgliederversammlung der größten deutschen Forschungsgemeinschaft gerade verabschiedet worden ist. Hiermit sollen nach spätestens 6 Monaten Publikationen in den Naturwissenschaften kostenfrei zugänglich sein und in den Geistes- und Sozialwissenschaftennach nach spätestens 12 Monaten.
Quelle: Pressemitteilung der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr Informationen zum Thema „Open Access“:

Open Access: Freier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen
Website zu Open Access
E-Publishing und Open Access

Online-Enzyklopädien: Starterhilfe

Monatsspecial „Online-Enzyklopädien“ (Teil 4/4)

Startseite_1418Im abschließenden Teil des Monatsspecials zu Online-Enzyklopädien erhalten Sie Informationen zu den Einsatzmöglichkeiten der internationalen Enzyklopädie zum Ersten Weltkrieg, 1914-1918-online.

Einsatz in Studium, Lehre und Wissenschaft

Informationen zur aktuellen historischen Forschung kombiniert mit den Vorteilen des Semantischen Web und einer modernen, nutzerfreundlichen Navigation bieten vielfältige Möglichkeiten, sich mit dem Ersten Weltkrieg aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beschäftigen und neue Verbindungen zwischen einzelnen Inhalten zu entdecken.

Die Online-Enzyklopädie zum Ersten Weltkrieg, 1914-1918-online, ist leicht über die Website aufzurufen. Die Enzyklopädie ist offen zugänglich und kann von allen Personen mit Rechner und Internet-Zugang kostenfrei genutzt werden. Mittlerweile ist es sogar möglich, dank eines statischen Snapshots von 1914-1918-online die Online-Enzyklopädie wie hier offline zu browsen.

Außerdem können Sie sich diese Offline-Version auf den eigenen Desktop herunterladen. Hierzu öffnen sie den folgenden Link und laden die Datei auf Ihren Rechner herunter: https://encyclopedia.1914-1918-online.net/snapshots/encyclopedia.1914-1918-online.net-snapshot-2016-04-13.tgz

Die statische Offline-Enzyklopädie wird täglich aktualisiert. Geplant ist, in einem der nächsten Schritte, eine Desktop-Version von 1914-1918-online zum Download anzubieten, die automatisch bei Internetzugang die Inhalte aktualisiert.

Inhalte finden über die Timeline

Eine erste leichte Möglichkeit zur Erschließung der Inhalte bietet die Zeitschiene respektive Timeline. Mit der Recherche nach Inhalten über Jahreszahlen in der Timeline finden Sie 190 eingetragene Events zum Ersten Weltkrieg. Jedes Event ist mit jeweils einem oder mehreren weiteren Artikeln verknüpft. Beispielsweise finden Sie sehr leicht die „Schlacht bei Tannenberg“ auf der Timeline, die Sie zu Artikeln wie „Battle of Tannenberg“ und „Eastern Front“ führt.

Probieren Sie es mal!

1914-1918online
Inhalte über die Timeline finden

Rufen Sie die Website mit der Timeline auf und dann

  • scrollen Sie bis zur graufarbigen Timeline,
  • klicken auf die Lupe zur Vergrößerung der Darstellung,
  • schieben die Timeline mit der Maus nach rechts zu der Jahreszahl „1914“ und klicken das Feld „Battle of Tannenberg“ an
  • Es erscheint ein Feld mit den relevanten Daten und verknüpften Artikeln

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