Am Mittwoch wurde in der Berliner Akademie der Künste dem amerikanischen Journalisten Seymour Hersh in einer feierlichen, aber unverkrampften Veranstaltung von den Herausgebern und dem Freundeskreis der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ der „Demokratiepreis“ verliehen. Er ist mit € 5000.- relativ bescheiden notiert, zumindest für einen Star-Journalisten des „New Yorker“, und es ist anzunehmen, dass Hersh nicht wegen des Geldes nach Berlin gekommen war. Das ehrt die Preisverleiher.
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