Die Berichte und Kommentare der deutschen Presse zum Treffen von Annapolis haben wieder einmal gezeigt, dass die meisten deutschen Journalisten in Angelegenheiten, die die Politik der USA betreffen, immer noch nicht in der Lage sind (oder noch nicht gelernt haben), Motivationen und Vorgeschichte richtig einzuschätzen und aus ihnen verständige Schlüsse zu ziehen. Obwohl sie doch zu Hunderten in der amerikanischen Hauptstadt herumhängen und sicher mindestens drei „Insider“-Gespräche pro Tag führen, gelingt es ihnen dennoch fast nie, in ihren Analysen und Kommentaren über das hinauszugehen, was auf den Pressekonferenzen verbreitet wird.
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