Inszenierte Vergangenheit

Reenactment in Medien, Kunst und Wissenschaft

Start der Ringvorlesung am 30.10.2013

Mit einem Vortrag von Ulf Otto (Stiftung Universität Hildesheim) beginnt am 30. Oktober die vom ZZF und der Universität Potsdam organisierte Ringvorlesung,  „Inszenierte Vergangenheit: Reenactment in Medien, Kunst und Wissenschaft“, in der verschiedene Formen der performativen Nachstellung von Ereignissen aus der Vergangenheit vorgestellt werden. In seinem Vortrag „Historicist Masquerades – Practices and Politics of Reenactment“ widmet sich der Hildesheimer Otto aus theaterwissenschaftlicher Perspektive den Praktiken und  Bedeutungen des Reenactments in Kunst und Popularkultur. Reenactments – verstanden als Wiederholungen von Geschichte –, so seine These, lassen Bilder wieder auferstehen, um neue Bilder zu erzeugen.

Zeit:
30.10.2013
18:00 – ca. 20:30

Ort:
Großer Seminarraum
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 23. Oktober 2013 um 10:45 Uhr von Georg Koch veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

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