Inszenierte Vergangenheit

Reenactment in Medien, Kunst und Wissenschaft

xxABSAGExx „Inheriting Dance’s Alternative Histories: Remaking the ‘Minor’ Work on the Global Stage“ am 11.12.2013 xxABSAGExx

AUFGRUND EINES ABGESAGTEN FLUGES DER VORTRAGENDEN FÄLLT LEIDER DER TERMIN ZUM 11.12.2013 AUS.

EIN ERSATZTERMIN IST ANGEDACHT UND WIRD HIER KOMMUNIZIERT SOBALD ORT UND ZEIT FESTSTEHEN.

WIR BITTEN UNANNEHMLICHKEITEN ZU ENTSCHULDIGEN.

An der Schnittstelle zwischen vielfach kontroversiellen historischen Inhalten nähert sich die Dramaturgin und Historikerin Kate Elswit dem Potenzial und der Bedenklichkeit zeitgenössischer Experimente des Tanzgenres.

„In 1975, German choreographer Kurt Jooss created his last dance Dixit Dominus for Swedish-based Indian dancer Lilavati Häger. After choreographer Rani Nair reconstructed what is often seen as a “minor” work, she then created Future Memory (2012) to engage more directly with her inheritance, from caring for the personal things and stories that surrounded the piece to re-working its promise of dancing between European and Indian forms.”

Vortrag in englischer Sprache.

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 5. Dezember 2013 um 14:52 Uhr von Milenko Ristic veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

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