„Circles“, „Sparks“, „Hangouts“ und „Huddles“…
Was das alles soll und wie das in dem neuen Social Network von Google funktioniert, skizziert die „Anleitung“ von Saidur (Cy) Hossain.
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Zentrales Blogsystem der Freien Universität Berlin
„Circles“, „Sparks“, „Hangouts“ und „Huddles“…
Was das alles soll und wie das in dem neuen Social Network von Google funktioniert, skizziert die „Anleitung“ von Saidur (Cy) Hossain.
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Sie sind kaum sichtbar und versteckt auf Plakaten oder in Zeitungen zu finden. Kleine kryptische Quadrate, die einladen sie mit dem Mobiltelefon zu scannen, um ggf. Preise zu gewinnen oder Zusatzinformationen abzurufen. Die sog. QR-Tags („Quick-Response“) werden aber inzwischen auch vereinzelt in Schule und Hochschule genutzt bzw. erprobt.
Einen Eindruck, in welchem Kontext sich diese 2-D Barcodes in Lehre und Ausbildung nutzen lassen, bietet eine Info-Seite der Technischen Universität Graz, die bereits seit längerem mit diesem neuen Mobile Learning Tool experimentiert.
Kollegen/Innen von hessischen Berufsschulen berichten schon von Interessenten aus Schulbuchverlagen, die den Einsatz von QR-Tags testen möchten.
Allerdings scheint mit der Entwicklung der sog. Near Field Communication (NFC) bereits ein effektiveres Tool „am Start“. Warten wir es ab!
Weitere Informationen:
Wie benutze ich QR-Codes?
Wie generiere ich eigene QR-Codes?
Wikipedia zum Begriff QR-Tag
P.S. Testen Sie doch mal das QR Tag dieses Beitrages!
Da wir schon mehrfach im Kontext der Blogs nach der Möglichkeit der Einbettung von Google Analytics gefragt wurden, hier eine aktuelle Pressemitteilung, die die datenschutzrechtlichen Aspekte der Google Software verdeutlicht.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Caspar hat die Verhandlungen mit Google über das Tracking-Programm „Google Analytics“ abgebrochen. Unternehmen, die die Tracking-Software weiterhin einsetzen, könnte ein „empfindliches Bußgeld“ drohen. Auch ein Musterprozess wird erwogen. […]
„Leider mussten wir zu dem Ergebnis kommen, dass Google unseren Datenschutzanforderungen nicht entsprochen hat“, sagte Caspar am Montag der F.A.Z. „Wir müssen deutlich sagen: Was Google anbietet, reicht nicht.“ Google Analytics (GA) ist eine weitverbreitete „Tracking-Software“. Mit ihr können die Betreiber von Internetangeboten Statistiken über die Nutzung ihrer Websites erstellen und Informationen über das Verhalten von Internetsurfern sammeln. Google stellt die Software kostenlos zur Verfügung. Wird sie eingesetzt, werden die erhobenen Nutzerdaten einschließlich der sogenannten IP-Adresse an Google-Server in Amerika übertragen und dort verarbeitet. Dieses Verfahren halten alle im „Düsseldorfer Kreis“ organisierten Datenschutz-Aufsichtsbehörden der Länder für unzulässig.
(Quelle: FAZ)
Für die Blogs haben wir übrigens die Verwendung der Tracking Software aus eben diesen Datenschutzgründen verworfen.
Seit Kurzem steht nun weiteres praktisches Plugin im FU Blog zur Verfügung.
Mit dem „Shadowbox-Plugin“ ist es möglich kleine Bildergalerien in einem Blogbeitrag zu gestalten. Bilddateien werden automatisch erkannt und nach dem Klicken transparent über den Artikel gelegt. Probieren Sie es mit dem Bild rechts doch einmal aus! Das sieht nicht nur nett aus, sondern ermöglicht auch bei mehreren Bildern das Blättern in dieser Galerie.
Um das Plugin zu nutzen, müssen Sie es im Dashboard Ihres Blogs aktivieren. Navigieren Sie zu:
„Plugins“ => „Verwalten“ => „Inaktive“ anzeigen und aktivieren Sie „Shadowbox JS“.
Mit Kommiliton/innen gemeinschaftlich an Studienprojekten arbeiten oder mit Kolleg/innen aus anderen Bereichen einen gemeinsamen Projektantrag verfassen – mit Wikis lässt sich die Arbeit in Lehre, Studium, Wissenschaft, Verwaltung sowie Bibliotheken und weiteren Hochschuleinrichtungen erheblich erleichtern.
Die zentralen Wiki-Systeme der Freien Universität stehen ab sofort allen Studierenden, Lehrenden, und allen anderen Mitarbeiter/innen sowie Gästen der Freien Universität mit einem FU-Account zur Verfügung.
Mit diesem Account findet beim ersten Login eine automatische Registrierung als Nutzer/in im Wiki-System statt.
In Anlehnung an die Grundregeln zum Einsatz von Online-Diensten der Freien Universität stehen den Mitgliedern der Freien Universität zwei Wiki-Versionen zur Verfügung. Mitarbeiter/innen können im Rahmen ihrer Tätigkeit in der Lehre, der Wissenschaft, der Verwaltung sowie den Bibliotheken und weiteren Hochschuleinrichtungen offizielle Wikis einrichten und pflegen. Darüber hinaus können Studierende und alle Mitarbeiter/innen in sogenannten User-Wikis inoffizielle Inhalte publizieren.
Am 5.+6. Februar 2010 wird das Gebäude Von-Melle-Park 8 der Fakultät EPB an der Uni Hamburg Treffpunkt für Bildungsinteressierte aus den unterschiedlichsten Bereichen. Schule, Hochschule, Volkshochschule, Corporate Learning, Erwachsenenbildung etc. Dabei werden neue Techniken und Methoden in der Bildungsarbeit die Themen des EduCamps bestimmen. Die Veranstaltung ist nach dem BarCamp-Prinzip organisiert. Es wird also keine Zuschauer geben, sondern nur Teilnehmer/innen.
Am 05.02.2010 wird das Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Jeder kann (und sollte) eine Session vorbereiten.
Für Interessierte haben wir die Tweets zum educmap 2010 in Hamburg in unser Blog aufgenommen.
Nachdem die Videos von commoncraft sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit im Netz erfreuen hat nun das JISC – das Joint Information Systems Committee – eine eigene kleine Videotutorial Reihe produziert. Die „web2practice guides“ von JISC, geben in kurzen animierten Videos eine Einführung zu Web 2.0 Anwedungen, deren Hintergründe in ausführlicheren Beschreibungen nachgelesen werden können. JICS ist eine Organisation, die Leitlinien zum strategischen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Hochschule – in Lehre, Forschung und Verwaltung entwickelt.
Die Videos stehen unter der Creative Commons License und können im Kontext von Lehre und Forschung frei genutzt werden.
Bisher gibt es „web2practice guides“ zu den Themen
Weitere Themen sind geplant und in Vorbereitung.
Hip, Hype, Hop oder Humbug… Der Microblogging Dienst Twitter ist populär. Und neben allerlei wenig sinnvollem Inhalt, scheint zumindest die Geschwindigkeit mit der Informationen getwittert werden unschlagbar. Die ARD widmet sich in einem aktuellen Online-Beitrag dem Thema, wie, was und ob Unternehmen twittern. Erstaunlich die These eines Experten, daß offenbar die überwiegende Zahl der DAX notierten Unternehmen den Microblogging Dienst nutzen, um Kontakt und Austausch mit Anlegern und Interessenten zu halten.
Die Macht des „Echtzeit-Internet“ erkennen zunehmend auch die Unternehmen: Nach Studien der Kölner Kommunikationsagentur Net Federation stieg die Zahl der Dax-Firmen, die Twitter-Accounts hätten, von 17 im März des vergangenen Jahres auf 24 im August. Inzwischen dürften fast alle Dax-Konzerne „zwitschern“, meinte Geschäftsführer Christian Berens gegenüber boerse.ARD.de.
(Quelle: ARD-Online)
Wer gleichzeitig mit anderen an Texten und Dateien arbeiten will, dem helfen Online-Groupware-Anwendungen: Mit diesen lassen sich Dokumente verwalten und bearbeiten, Termine koordinieren Foren zum Gedankenaustausch einrichten, alles komplett im Browser. Neuartige Teamwork-Dienste wie Google Wave wollen sogar E-Mail und Instant Messaging ablösen. Wie aber funktioniert Google-Wave?
Ein Blogbeitrag hat versucht die wichtigsten Aspekte für Lernende zusammengestellt:
=>The Ultimate Google Wave Guide for Students: 100 Tips, Tools, and Tricks
Cobocards bietet eine kostenlose Plattform für das gemeinsame Lernen mit virtuellen Karteikarten an. Entwicklet an der RWTH Aachen ermöglicht das Online Tool das gemeinsame Erstellen von Lerninhalten, von einfachen Vokabeln bis hin zu komplexen Formeln, sorgt für weniger Arbeit für den Einzelnen und eine gegenseitige Kontrolle beim Erstellen der Inhalte. Die erstellten Karten können beispielsweise mit Bildern, Grafiken oder Formeln versehen, online oder in ausgedruckter Form offline gelernt werden. Das Konzept fördert das kollaborative Lernen sowie den Austausch von Inhalten und die Nutzung auf unterschiedlichen Endgeräten. In Verbindung mit Skype können Lerninhalte im Chat abgefragt und ergänzt werden.
In der Basisversion steht Cobocards kostenfrei zur Verfügung.