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Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften

Es muß nicht immer Adobe sein…

Unter dieser Überschrift befasst sich ein aktueller Beitrag in SPON mit Alternativen zum recht teuren Adobe Acrobat Programm. Kompatibilität und Sicherheit im Umgang mit Textdokumenten lassen es ratsam erscheinen, Standard-Word-Dokumente in das PDF-Format zu überführen und diese dann z.B. in Blackboard zur Verfügung zu stellen. PDF Dokumente können von kostenlos im Netz erhältlichen Readern geöffnet werden und erzwingen kein spezielles u. U. kostenpflichtiges Office Programm. Das Erstellen dieser PDF-Dokumente war bislang oftmals jedoch nur mit der hochpreisigen Adobe Acrobat Version möglich (obwohl es seit geraumer Zeit Alternativen gibt, sind diese doch nur selten bekannt).
Die Liste der vorgestellten Alternativprodukte bei SPIEGEL Online gibt einen guten Überblick über zumeist kostenlose oder kostengünstige Alternativen, die häufig genug den „normalen“ Ansprüchen einer Dateikonvertierung in das PDF Format genügen. Interessant ist auch der Hinweis auf die Möglichkeit, aus Microsoft Office 2007 über ein sog. Add-On ohne Umweg PDF Dokumente zu erstellen. Das können Open-Source Produkte zwar schon längst, aber immerhin zieht der Gigant nun nach.

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 12. Mai 2009 um 14:36 Uhr von Stefan Cordes veröffentlicht und wurde unter Presse, Tools abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

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