Vernetztes Lernen und Lehren mit Facebook: Starterhilfe (I)

Monatsspecial zum sozialen Netzwerk „Facebook“ (Teil 3/4)

Wie in den ersten beiden Beiträgen aufgezeigt, bietet das soziale Netzwerk Facebook verschiedene Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des informellen Lernens (vgl. Teil 1; wie z.B. Litaffin: Facebook-Auftritt Studierender des Masterstudiengangs „Angewandte Literaturwissenschaft“), der Lehre (vgl. Teil 2) sowie der Hochschulkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Facebook-Auftritt der Freien Universität Berlin).

Was ist bei dem Einsatz des Social Networks durch Lehrende der Freien Universität zu beachten? Grundsätzlich gilt der Ansatz „Hochschulsysteme für Hochschulinhalte, Soziale Netzwerke für Soziales“.

TitanPad: Starterhilfe

Monatsspecial “TitanPad” (Teil 3/3)

Im dritten Teil des Monatsspecials zu TitanPad stellen wir Ihnen für den schnellen Einstieg in die Nutzung Starter-Informationen zusammen.

TitanPad

TitanPad-Demo von Bcattaneo

TitanPad selber nutzen

Homepage: www.titanpad.com

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

  • Links zu weiteren Informationen zu TitanPad finden Sie in der “LinkBar
  • Einen Überblick zu Veranstaltungen zu Web 2.0 und Social Media finden Sie bei CeDiS

TitanPad Monatsspecial

 

Freie Universität on iTunes U: Starterhilfe

Monatsspecial „iTunes U“ (Teil 3/3):

Im Fokus des aktuellen Monatsspecials steht die Publikation und Verbreitung audio-visueller Inhalte über „Die Freie Universität Berlin on iTunes U“. Nach einer Einführung (vgl. Teil 1) und einem Überblick in die Einsatzmöglichkeiten (vgl. Teil 2) erhalten Sie in dem abschließenden Beitrag einen Einblick in die praktische Handhabung und Orientierungshilfen.

Die Präsenz der Freien Universität auf „iTunes U“ wird durch das Center für Digitale Systeme (CeDiS) betrieben. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit dem Rechtsamt der Freien Universität Grundregeln zum Einsatz von iTunes U sowie die entsprechenden Nutzungsbedingungen zum Einsatz von iTunes U erarbeitet.

Zu Bereitstellung audio-visueller Inhalte stehen für Sie FAQ, Video-Tutorials, Kurzanleitungen u.v.m. im iTunes U Bereich von CeDiS bereit: Eine Zusammenstellung aller Fakten rund um „Freie Universität Berlin on iTunes U“, die Bereitstellung von audiovisuellen Inhalten und die entsprechenden Formate finden Sie in unserem FAQ-Wiki. Informationen zur Produktion von Audio-Videoinhalten mit wichtigen Hinweisen in Bezug auf Apple-Vorgaben einerseits und die Corporate-Design-Vorgaben der Freien Universität andererseits finden Sie unter „Kurzanleitungen zum Einsatz von iTunes U“. Darüber hinaus stehen Ihnen Video-Tutorials und Service-Angebote zur Verfügung.

Die institutionelle Nutzung von iTunes U an der Freien Universität

Einstieg, Orientierungshilfen, Anleitungen und Services

Beratung und Kontakt

Sie möchten die Möglichkeiten zur Bereitstellung Ihrer eigenen Inhalte kennenlernen, wünschen weitere Information oder haben Interesse an einem Austausch? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Freie Universität Berlin on iTunes U
Ansprechpartnerin bei CeDiS

Karoline von Köckritz

+49 (0)30/838-55935

karoline.vonkoeckritz@cedis.fu-berlin.de

Doodle und Foodle: Starterhilfe

Monatsspecial „Doodle & Foodle“ (Teil 3/3):

Im dritten Teil des Monatsspecials zur Online-Terminplanung mit Doodle und Foodle werfen wir wieder einen Blick in die Handhabung, um eine Starterhilfe zu geben.

Wie im ersten Teil beschrieben, ist Doodle derzeit das bekanntere Tool zur Terminkoordination und lässt sich mit verschiedenen anderen Diensten synchronisieren. So kann man z.B. im eigenen Terminkalender Doodle sehen und danach die Termine auswählen. Verbunden werden kann Doodle bspw. mit Outlook oder Google-Kalender. Die Entscheidung zur Synchronisation ist letztlich eine Abwägung der Sicherheit Ihrer persönlichen Daten. Der DFN-Terminplaner Foodle vom Deutschen Forschungsnetz ist ein nicht kommerzieller Anbieter, der seine Daten in Deutschland verwaltet, dem deutschen Datenschutz unterliegt und diesbzgl. sehr empfehlenswert ist.

Mit beiden Diensten lassen sich Termine schnell koordinieren. Im Wesentlichen folgt dies immer dem folgenden Ablauf: Neue Terminabstimmung anlegen, Titel und Beschreibung hinzufügen, Terminvorschläge eingeben, ggf. Zusatzoptionen auswählen, den automatisch generierten Link an die Zielgruppe schicken, diese wählt die möglichen Termine aus und der mehrheitlich bevorzugte Termin wird automa­tisch angezeigt. „Doodle und Foodle: Starterhilfe“ weiterlesen

News-Feeds: Starterhilfe

Monatsspecial „News-Feeds“ (Teil 3/3):

Feeds & Feed-Reader in die Online-Lernumgebung integrieren

Für den schnellen Einstieg in die Nutzung von Feeds und Readern haben wir Ihnen eine Liste von Links zu weiterführenden Informationen zusammengestellt, um Ihnen den Überblick zu erleichtern und Sie bei dem Einsatz von Readern zu unterstützen.

Feeds und Feed-Reader selber nutzen

Es gibt eine Vielzahl an entgeltfreien Readern. Einen Überblick über Reader, die Sie nutzen können, finden Sie beispielsweise hier, hier und hier. Wir empfehlen Ihnen, einen Online-Feed-Reader zum Abonnieren von Feeds zu wählen, weil Sie damit Ihre Feeds von jedem PC mit Internetzugang aus lesen können. Unabhängig vom Computer und einerlei, ob von zu Hause aus mit dem privaten Rechner oder mit dem Arbeitsrechner im Büro.
Einige Anbieter ermöglichen zudem, Reader via App zu verwenden oder über eine Website mit responsive Design, damit Sie die Reader komfortabel mit Tablets, Phablets und Smartphones nutzen können.

Vorgehen
Grundsätzlich sind beim Einsatz eines Readers mehrere Schritte zu durchlaufen, wie nachfolgend grob skizzert:

  • Melden Sie sich bei dem Anbieter des Readers an
  • Suchen Sie einen Feed von einer Online-Ressource (Website, Blog, …)
  • Finden Sie den Feed-Link
  • Kopieren Sie den Feed-Link und fügen Sie den Link in den Reader ein
  • Der Reader liest jetzt die Feeds der Website aus und zeigt sie in Ihrem Reader an
  • Organisieren Sie die Feeds, indem Sie die Feeds z. B. nach Kategorien ordnen
    [Je nach Reader sind Varianten bei dem Vorgehen möglich!]

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

News-Reader  Monatsspecial

 

Web-Desktops: Starterhilfe

Monatsspecial „Web-Dektops“ (Teil 3/3):

Gelbe Seite für Studium, Lehre und Forschung

Im letzten Teil des Monatsspecials zu Web-Desktops werfen wir einen Blick in die praktische Handhabung und Erstellung eines Web-Desktops.

Web-Desktops funktionieren nach dem Baukastenprinzip mit verschiedenen Modulen. Diese sog. Widgets können aus einem Portfolio ausgewählt und mit Inhalten gefüllt werden (wie z.B. Fotos, Audios, Videos, ToDo-Listen, RSS-Feeds, Texteditor). Via Drag & Drop lassen sich die Module schnell und einfach an die gewünschte Stelle verschieben. Bekannte Anbieter zur Erstellung von Web-Desktops sind Netvibes und Protopage.

Hinsichtlich der Darstellung im Web bietet Netvibes eine übersichtlichere Modulanordnung; Protopage hingegen eignet sich gut zur Erstellung von Linksammlungen, ist allerdings mit störenden Werbeeinblendungen unterlegt (vgl. Beispiele im 2. Teil). Beide Anbieter können unentgeltlich genutzt werden, viele Module lassen sich schnell hinzufügen, andere sind weniger praxistauglich oder erfordern Einarbeitung in die Erstellung.

Für Interessierte haben wir ein Handout zur Erstellung und Gestaltung eines eigenen Web-Desktops am Beispiel von Netvibes erstellt. Gerne unterstützen wir Sie beim Ausprobieren und Einrichten! Anleitung zur Einrichung eines Web-Desktops mit Netvibes (PDF)

Twitter: Starterhilfe

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 3/3):

In Teil III des Monatsspecials zu Twitter stellen wir Ihnen Links zum Überblick über die Möglichkeiten sowie Informationsquellen für den schnellen Einstieg in Twitter zusammen.

Twitter

Einführungsvideo von Common Craft: Twitter in klarem Deutsch

Twitter selber nutzen

Homepagewww. twitter.com

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

  • Links zu weiteren Informationen finden Sie in der “LinkBar
  • Einen Überblick zu Veranstaltungen zu Web 2.0 und Social Media finden Sie bei CeDiS

Twitter Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Twitter im Überblick
Teil II des Monatsspecials: Twitter in der Praxis
Twitter: Steckbrief

 

Die digitale Tafel „Padlet“: Starterhilfe

Monatsspecial „Padlet“ (Teil 3/3):

Für den schnellen Einstieg in die Erstellung und Gestaltung einer Pinnwand mit Padlet stellen wir Ihnen nützliche Video-Tutorials zusammen:

Grundsätzlich können Sie entscheiden, ob Sie eine Pinnwand mit oder ohne Registrierung erstellen möchten. Soll eine Pinnwand „anonym“ erstellt werden, muss lediglich der Button „Wand erstellen“ nach Aufrufen der Padlet-Startseite betätigt werden und schon wurde die eigene Wand geschaffen und kann nach Belieben über den Button „Wand anpassen“ gestaltet werden (Titel, Hintergrundfarbe, Layout, Datenschutz usw.). Anschließend kann sie (gemeinsam mit anderen) mit Memos bestückt werden. Über Blackboard lassen sich sowohl der Link zur Pinnwand bereitstellen als auch diese über den Einbettungscode direkt in Blackboard integrieren. Wird die digitale Pinnwand ohne Registrierung genutzt, sind nachträgliche Änderungen in der Gestaltung (Titel, Layout etc.) sowie eine selbst ausgesuchte URL allerdings nicht möglich.

Social Bookmarking: Starterhilfe

Monatsspecial „Social Bookmarking“ (Teil 3/3):

Für den schnellen Einstieg in Social Bookmarking mit Diigo oder Delicious stellen wir Ihnen Links zum Überblick über die Möglichkeiten von Social Bookmarking sowie Informationsquellen zusammen, die bei dem Start mit Social Bookmarking helfen.

Social Bookmarking

Einführungsvideo von Common Craft: Social Bookmarks in klarem Deutsch

Diigo selber nutzen

  • About Diigo
  • Einführung von Lars Nessensohn, Pädagogische Hochschule Thurgau
  • Tutorial: Registrierung bei Diigo, erste Schritte zur Nutzung, kollaboratives Arbeiten mit Diigo und vieles mehr, Donau-Universität Krems

Homepage: www.diigo.com

Delicious selber nutzen

Homepage: www.delicious.com

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

  • Links zu weiteren Informationen finden Sie in der „LinkBar
  • Einen Überblick zu Veranstaltungen zu Web 2.0 und Social Media finden Sie bei CeDiS

Social Bookmarking Monatsspecial

Social Bookmarking in Lehre und Forschung

Monatsspecial „Social Bookmarking“ (Teil 2/3):

Tagging und Social Bookmarking

Für kollaboratives Lernen, Forschen und Wissensmanagement

Studierende, Lehrende und Wissenschaftler/innen können Tagging und Social Bookmarking für private und vor allem für berufliche Zwecke nutzen, um ihre Online-Arbeits-Umgebung komfortabel zu erweitern und Informationen und Daten effizient zu kuratieren, sich online zu vernetzen und Reputation aufzubauen.

Im Bereich der technologiegestützten Lehre und des vernetzten Lernens mit Social Media können Lehrende Tagging und Social Bookmarking nutzen, um lernerzentrierte Lehrszenarien weiter zu entwickeln. Lernerzentrierte Lernaktivitäten wie selbstorganisiertes und selbstgesteuertes Lernen lassen sich mit diesem Tool ebenso fördern wie kollaborative und aktivierende Lernformen wie im „Qualitätspakt für Lehre“ empfohlen.

Im Bereich der technologieunterstützten Forschung und des vernetzten Forschens können Tagging und Social Bookmarking eingesetzt werden, um kollaboratives Forschen zu unterstützen. Der Einsatz von Social Bookmarking-Tools erleichtert das gemeinsame Sammeln und Verwalten von Ressourcen im Forschungsteam. Ermöglicht es eigene Forschungsberichte innerhalb der Community zu empfehlen, mit Peers und Interessierten zu teilen u. v. m.

Zu den möglichen Einsatzszenarien zählen:

  • Lehrende, Studierende und Wissenschaftler/innen können sich eine persönliche Informationssammlung im Netz aufbauen.
  • Über Bookmark-Beschreibungen können Studierende das Zusammenfassen von Inhalten einüben.
  • Lehrende können Studierende anregen, eigenständig Informationen zu recherchieren und zu sammeln, um unterschiedliche Lösungsansätze für ein Fallbeispiel zu sammeln.
  • Forscher können über ihre Bookmarks und Tags andere Expert/innen in der Bookmark-Community finden, die zu ähnlichen Themen Inhalte sammeln, um sich über deren Fundstücke zu informieren und gezielter zu recherchieren.
  • Bookmarks lassen sich je nach Ziel „privat“ sammeln für den eigenen Gebrauch oder öffentlich einsehbar für andere.
  • Bookmarks in Form von digitalen Handapparat lassen sich einfach publizieren, mit Studierenden oder Kolleg/innen teilen oder zum Download bereit stellen, um das Wissensmanagement zu erleichtern.
  • Nutzer/innen können über Bookmarks Studierende, Professor/innen, Forschungsverbunde oder Interessierte finden, die zu ähnlichen Themen Bookmarks sammeln, sich mit ihnen vernetzen und deren jeweilige Bookmark-Sammlungen abonnieren.
  • Lehrende können mit Studierenden Links und Annotationen teilen, über Informationsquellen diskutieren, sie über den eigenen Infostream über aktuelle Themen und Fallbeispiele informieren und mit ihnen ein Netzwerk aufbauen.
  • Studierende stellen für Referate Sekundärliteratur zusammen und lassen sich von Kommiliton/innen und Lehrenden über Kommentare Feedback zu ihren Fundstücken geben.
  • Lehrende und Studierende sammeln gemeinsam Bookmarks zu einem Thema und bauen ein Gruppen-Repositorium auf.
  • Studierende recherchieren Informationen zur Lösung eines Fallbeispiels oder Problems und markieren die Hauptthesen. Lehrende motivieren die Studierenden und geben sachliches Feedback mit Hilfe von Notizen.
  • Ein Forschungsteam kann innerhalb des Teams oder über lokale Grenzen hinaus mit Forschungsteams in aller Welt gemeinsam Bookmarks sammeln, ein Recherche-Netzwerk aufbauen und sich über Kommentare und Annotationen untereinander austauschen.

 

Weitere Informationen

Für den leichten Einstieg in Social Bookmarking finden Sie weitere Informationen in der „LinkBar„, einer Linksammlung in Diigo, in der Liste „Social Bookmarking„.

 

Social Bookmarking Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Social Bookmarking im Überblick