Twitter in der Praxis

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 2/3):

Der Mikro-Blogging Dienst Twitter wird zur Information und Kommunikation mittels Kurznachrichten mit einer Länge von maximal 140 Zeichen genutzt. In Studium, Lehre und Forschung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten Twitter zu nutzen. Beispielsweise können Sie

  • Studierende über aktuelle Nachrichten zu Veranstaltungen informieren
  • Studierenden die Aufgabe stellen, themenorientiert zu aktuellen Informationen zu recherchieren
  • Studierende auffordern, Kurz-Texte zu lesen und per Twitter die Hauptthesen zu nennen
  • Konferenz-Tweets bei wissenschaftlichen Konferenzen und Tagungen zum Feedback nutzen oder zum Gespräch zwischen den vor Ort Anwesenden sowie den aus der Distanz teilhabenden Teilnehmer/innen
  • Nachrichten zu aktuellen Geschehnissen in der wissenschaftlichen Community oder im Gegenstandsbereich einer Disziplin twittern
  • über Forschungsprojekte informieren im Rahmen der externen Kommunikation oder über das eigene Forschungsgebiet und auf ihre Website hinweisen oder neue Publikationen

„Twitter in der Praxis“ weiterlesen

Twitter im Überblick

Monatsspecial „Twitter“ (Teil 1/3):

Mit Twitter können Sie Tweets, kurze Nachrichten, die bis zu 140 Zeichen lang sein dürfen und leicht zu überfliegen sind, in der Twitter-Community in Echtzeit versenden und empfangen. Ihre Twitter-Community besteht aus Personen, deren Tweets Sie interessant finden und die Sie abonniert haben und Personen, die Ihre Tweets lesen und Ihnen folgen.

Zum Sinn von Twitter

Menschen, die Twitter nicht nutzen oder neu bei Twitter sind, fragen oft: Was ist der Sinn von Twitter? Das mag verständlich sein, wenn Nutzer/innen twittern, dass sie gerade ihren Morgenkaffee trinken oder ein Bild von ihrem Frühstücks-Croissant präsentieren. Man kann Twitter aber ebenso zur Pressearbeit nutzen, um auf Angebote hinzuweisen oder über e-Tutorials auf den eigenen Web-Auftritt zu verweisen oder sich thematisch fokussiert wie beim EDchat.DE, einmal die Woche über Twitter zu Bildungsthemen auszutauschen.

Mittlerweile nutzen Millionen von Menschen aus der ganzen Welt Twitter wie hier und da und dort berichtet wird. Die Anzahl der aktiven Nutzer_innen steigt und wie neulich getwittert wurde, soll im August 2014 die Zahl der global aktiven Nutzer und Nutzerinnen bei 271 Millionen liegen und die Anzahl der Tweets, die jeden Tag versendet werden, bei 500 Millionen.

Im Monatsspecial zu Twitter, wird der Mikro-Blogging Dienst genauer vorgestellt. Wir starten heute mit einem Überblick zu Twitter, bevor wir im nächsten Teil des Specials darüber berichten wie sich Twitter sinnvoll für Lehre und Forschung einsetzen lässt.

„Twitter im Überblick“ weiterlesen

Die digitale Tafel „Padlet“: Starterhilfe

Monatsspecial „Padlet“ (Teil 3/3):

Für den schnellen Einstieg in die Erstellung und Gestaltung einer Pinnwand mit Padlet stellen wir Ihnen nützliche Video-Tutorials zusammen:

Grundsätzlich können Sie entscheiden, ob Sie eine Pinnwand mit oder ohne Registrierung erstellen möchten. Soll eine Pinnwand „anonym“ erstellt werden, muss lediglich der Button „Wand erstellen“ nach Aufrufen der Padlet-Startseite betätigt werden und schon wurde die eigene Wand geschaffen und kann nach Belieben über den Button „Wand anpassen“ gestaltet werden (Titel, Hintergrundfarbe, Layout, Datenschutz usw.). Anschließend kann sie (gemeinsam mit anderen) mit Memos bestückt werden. Über Blackboard lassen sich sowohl der Link zur Pinnwand bereitstellen als auch diese über den Einbettungscode direkt in Blackboard integrieren. Wird die digitale Pinnwand ohne Registrierung genutzt, sind nachträgliche Änderungen in der Gestaltung (Titel, Layout etc.) sowie eine selbst ausgesuchte URL allerdings nicht möglich.

Die digitale Tafel „Padlet“ in der Praxis

Monatsspecial „Padlet“ (Teil 2/3):

Die digitale Pinnwand bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Lehre und eignet sich, um Memos, Notizen und Ergebnisse auf einem Board festzuhalten. Ebenfalls stellt Padlet ein ideales Werkzeug dar, um Studierende zu aktivieren und zum Mitmachen anzuregen. Auf der Internettafel können Sie beispielsweise

  • bequem Informationen rund um Ihre Lehrveranstaltung bündeln und verbreiten
  • Ressourcen zum Lernen bereitstellen (z.B. Links, Bilder, audiovisuelle Inhalte)
  • Aufgaben verbreiten (z.B. Erstellung eines Zeitstrahls, Terminplaner, Video-Wall)
  • Anreize für Diskussionen schaffen
  • Brainstorming durchführen / ein spontanes Meinungsbild einholen
  • Ergebnisse durch die Studierenden zusammenfassen lassen
  • anonyme Feedbackposts sammeln
  • Platz für Memos zur Vorbereitung von Referaten/Hausarbeiten schaffen

Das Potential von Padlet liegt in der schnellen und unkomplizierten Erstellung einer Pinnwand. Es steht Ihnen eine freie Bildfläche zur Verfügung, die mit verschiedenen Medien bestückbar ist. Neue Posts lassen sich einfach via Doppelklick pinnen und frei verschieben. Sie können Padlet einsetzen, um Informationen zu verbreiten oder um die Eigen-/Zusammenarbeit Studierender zu fördern.  Ein großer Vorteil besteht in der Einbettung der Online-Tafel in Blackboard oder Webseiten sowie in der mobilen Nutzung via Tablet und Smartphone.

Hier ein paar Beispiele zum Reinschnuppern:

Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr zur Einrichtung und Handhabung eines eigenen Memoboards im 3. Teil des Monatsspecials: „Die digitale Tafel Padlet: Starterhilfe“.

Die digitale Tafel „Padlet“: ein Überblick

Monatsspecial „Padlet“ (Teil 1/3)

Kleine Memos begleiten uns überall – ob in Form von Notizzetteln mit To Dos auf dem Schreibtisch, unzähliger Post-Strips an der Wand als Vorarbeit für wissenschaftliche Artikel, stapelweiser Erinnerungszettel rund um die Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, dutzender Klebestreifen mit „Denkzetteln“ auf der gemeinsamen Pinnwand des Arbeitsbereiches oder Notizen en masse auf dem Seminarboard mit den Ergebnissen von Studierenden. So sehr Memos auch eine unentbehrliche Begleithilfe im Alltag darstellen, so schnell verliert man den Überblick bei der ganzen Zettelwirtschaft und hat zudem nicht immer die Memos parat, wenn sie benötigt werden.

Die Internet-Tafel „Padlet“ schafft Abhilfe. Auf der digitalen Pinnwand lassen sich bequem Posts sammeln – von jedem Ort, für sich selbst oder gemeinsam mit anderen. Erhalten Sie durch Klick auf die nachfolgende Präsentation einen schnellen Überblick:

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Mehr zu den Einsatzmöglichkeiten von Padlet in Lehre und Forschung erfahren Sie im nächsten Blog-Post „Die digitale Tafel Padlet in der Praxis“ (Teil II des Monatsspecials). Eine Einführung in die technische Handhabung bietet der anschließende 3. Teil „Die digitale Tafel Padlet: Starterhilfe“.
Fragen beantworten wir Ihnen gerne!

 U. Mußmann: Die digitale Tafel ‚Padlet‘ bei Prezi

Monatsspecial Social Bookmarking: Alles auf einen Blick

Monatsspecial „Social Bookmarking“ zum Download:

Alles rund um das Monatsspecial zum Thema „Social Bookmarking in Lehre und Forschung“ wurde im PDF-Journal zusammengefasst. Hier erhalten Sie alle Informationen gebündelt auf einen Blick: Social Bookmarking.PDF

Social Bookmarking: Starterhilfe

Monatsspecial „Social Bookmarking“ (Teil 3/3):

Für den schnellen Einstieg in Social Bookmarking mit Diigo oder Delicious stellen wir Ihnen Links zum Überblick über die Möglichkeiten von Social Bookmarking sowie Informationsquellen zusammen, die bei dem Start mit Social Bookmarking helfen.

Social Bookmarking

Einführungsvideo von Common Craft: Social Bookmarks in klarem Deutsch

Diigo selber nutzen

  • About Diigo
  • Einführung von Lars Nessensohn, Pädagogische Hochschule Thurgau
  • Tutorial: Registrierung bei Diigo, erste Schritte zur Nutzung, kollaboratives Arbeiten mit Diigo und vieles mehr, Donau-Universität Krems

Homepage: www.diigo.com

Delicious selber nutzen

Homepage: www.delicious.com

Beispiele für den Einsatz in Lehre und Forschung

Weitere Informationen

  • Links zu weiteren Informationen finden Sie in der „LinkBar
  • Einen Überblick zu Veranstaltungen zu Web 2.0 und Social Media finden Sie bei CeDiS

Social Bookmarking Monatsspecial

Social Bookmarking in Lehre und Forschung

Monatsspecial „Social Bookmarking“ (Teil 2/3):

Tagging und Social Bookmarking

Für kollaboratives Lernen, Forschen und Wissensmanagement

Studierende, Lehrende und Wissenschaftler/innen können Tagging und Social Bookmarking für private und vor allem für berufliche Zwecke nutzen, um ihre Online-Arbeits-Umgebung komfortabel zu erweitern und Informationen und Daten effizient zu kuratieren, sich online zu vernetzen und Reputation aufzubauen.

Im Bereich der technologiegestützten Lehre und des vernetzten Lernens mit Social Media können Lehrende Tagging und Social Bookmarking nutzen, um lernerzentrierte Lehrszenarien weiter zu entwickeln. Lernerzentrierte Lernaktivitäten wie selbstorganisiertes und selbstgesteuertes Lernen lassen sich mit diesem Tool ebenso fördern wie kollaborative und aktivierende Lernformen wie im „Qualitätspakt für Lehre“ empfohlen.

Im Bereich der technologieunterstützten Forschung und des vernetzten Forschens können Tagging und Social Bookmarking eingesetzt werden, um kollaboratives Forschen zu unterstützen. Der Einsatz von Social Bookmarking-Tools erleichtert das gemeinsame Sammeln und Verwalten von Ressourcen im Forschungsteam. Ermöglicht es eigene Forschungsberichte innerhalb der Community zu empfehlen, mit Peers und Interessierten zu teilen u. v. m.

Zu den möglichen Einsatzszenarien zählen:

  • Lehrende, Studierende und Wissenschaftler/innen können sich eine persönliche Informationssammlung im Netz aufbauen.
  • Über Bookmark-Beschreibungen können Studierende das Zusammenfassen von Inhalten einüben.
  • Lehrende können Studierende anregen, eigenständig Informationen zu recherchieren und zu sammeln, um unterschiedliche Lösungsansätze für ein Fallbeispiel zu sammeln.
  • Forscher können über ihre Bookmarks und Tags andere Expert/innen in der Bookmark-Community finden, die zu ähnlichen Themen Inhalte sammeln, um sich über deren Fundstücke zu informieren und gezielter zu recherchieren.
  • Bookmarks lassen sich je nach Ziel „privat“ sammeln für den eigenen Gebrauch oder öffentlich einsehbar für andere.
  • Bookmarks in Form von digitalen Handapparat lassen sich einfach publizieren, mit Studierenden oder Kolleg/innen teilen oder zum Download bereit stellen, um das Wissensmanagement zu erleichtern.
  • Nutzer/innen können über Bookmarks Studierende, Professor/innen, Forschungsverbunde oder Interessierte finden, die zu ähnlichen Themen Bookmarks sammeln, sich mit ihnen vernetzen und deren jeweilige Bookmark-Sammlungen abonnieren.
  • Lehrende können mit Studierenden Links und Annotationen teilen, über Informationsquellen diskutieren, sie über den eigenen Infostream über aktuelle Themen und Fallbeispiele informieren und mit ihnen ein Netzwerk aufbauen.
  • Studierende stellen für Referate Sekundärliteratur zusammen und lassen sich von Kommiliton/innen und Lehrenden über Kommentare Feedback zu ihren Fundstücken geben.
  • Lehrende und Studierende sammeln gemeinsam Bookmarks zu einem Thema und bauen ein Gruppen-Repositorium auf.
  • Studierende recherchieren Informationen zur Lösung eines Fallbeispiels oder Problems und markieren die Hauptthesen. Lehrende motivieren die Studierenden und geben sachliches Feedback mit Hilfe von Notizen.
  • Ein Forschungsteam kann innerhalb des Teams oder über lokale Grenzen hinaus mit Forschungsteams in aller Welt gemeinsam Bookmarks sammeln, ein Recherche-Netzwerk aufbauen und sich über Kommentare und Annotationen untereinander austauschen.

 

Weitere Informationen

Für den leichten Einstieg in Social Bookmarking finden Sie weitere Informationen in der „LinkBar„, einer Linksammlung in Diigo, in der Liste „Social Bookmarking„.

 

Social Bookmarking Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Social Bookmarking im Überblick

 

Social Bookmarking im Überblick

Monatsspecial „Social Bookmarking“ (Teil 1/3):

Zeit sparen mit Social Bookmarking

Informationen und Daten einfacher kuratieren

Jede Professorin, jeder Wissenschaftler, einfach alle Wissensarbeiter/innen verlieren viel Zeit, wenn sie im Internet surfen und Informationen wie Forschungsberichte, Bücher, Websites, Bilder und mehr recherchieren, sammeln und die Ergebnisse speichern und als Link-Listen oder Literaturverzeichnisse aufbereiten, um sie Kolleg/innen und Studierenden zur Verfügung zu stellen.

Mit Social Bookmarking können Studierende, Lehrende und Wissenschaftler/innen Zeit sparen, indem sie Informationen und Daten

  • einfach als Lesezeichen speichern,
  • Seiten annotieren,
  • flexibel Informationen organisieren,
  • alleine und mit anderen
  • mit Rechner, Tablet oder Smartphone.

Social Bookmarking

Social Bookmarking ist ein Service, der Nutzer/innen ermöglicht, individuell oder gemeinschaftlich Lesezeichen respektive Bookmarks, die auf Informationsquellen im Web verweisen, online zu speichern, zu verschlagworten, zu annotieren, zu organisieren und zu teilen.

Social Bookmarking im Überblick

Im Gegensatz zur Lesezeichen-Sammlung im Webbrowser, die gerne unübersichtlich wird, lassen sich Lesezeichen mit Social Bookmarking einfach und flexibel organisieren. Social Bookmarking bietet folgende Vorteile im beruflichen Alltag:

  • Informationen leichter sammeln
    Zum Speichern von Web-Quellen wird eine Bookmark-Anwendungen im Browser geöffnet, die bereits die URL und den Titel der Information anzeigt. Inhalte können kurz beschrieben (z. B. Einführung in die Geometrie) und mit Tags verschlagwortet werden (z. B. Mathematik, Grundlagen, Tutorial). Das Lesezeichen kann als öffentlich sichtbar oder als privat markiert und via Klick auf einen Button in der Bookmark-Sammlung gespeichert, archiviert, in eine Liste einsortiert oder nach Kategorien thematisch geordnet werden. Seiteninhalte lassen sich zum effektiven Lesen zusätzlich mit „Highlighting“ hervorheben sowie mit Notizen versehen. So lässt sich eine bestehende Online-Umgebung einfach erweitern und eine persönliche Bibliothek in der Cloud aufbauen.
  • Informationen schneller verwalten
    Bookmarks können mit Tags etikettiert werden, in Listen abgelegt oder nach Themen kategorisiert werden zum einfachen, schnellen Verwalten. Eine Bookmark-Sammlung kann mit Hilfe von Tags leicht durchsucht werden, um gespeicherte Inhalte zu finden und sich diese anzeigen zu lassen. Bookmarks lassen sich außerdem exportieren und als Datei an Peers und Studierende versenden oder in einen Blackboard-Kurs oder ein Wiki einbinden. Praktisch ist zudem, dass Bookmarks zu einem Thema als Liste aufbereitet werden können. Der Link zu der Liste kann mit anderen geteilt werden, damit sie die Bookmarks online zur Verfügung haben, dieses direkt aufrufen und die Inhalte der Web-Ressourcen rezipieren können. Bookmarks lassen sich darüber hinaus in einer privaten Gruppe speichern, zu der nur ausgewählten anderen Nutzer/innen Zutritt gewährt wird. Diese können auch eigene Bookmarks zu der Gruppe hinzufügen, beispielsweise wenn im Team gemeinsam Quellen rercherchiert und gesammelt werden.
  • Kollaborieren, vernetzen und Reputation aufbauen
    Mit Social Bookmarking lassen sich Gruppen-Repositorien aufbauen, Informationen bequem mit einem Team teilen, Inhalte diskutieren und kommentieren. Über Bookmarks und Tags lassen sich Peers und Gruppen innerhalb der Bookmark-Community finden, die zu denselben oder ähnlichen Themen Informationen sammeln. Man kann sich mit Ihnen vernetzen, indem man ihnen folgt und sich außerdem über neue Informations-Quellen, die sie speichern, automatisiert informieren lassen, per Mail oder RSS-Feed. So lässt sich sukzessive ein Netzwerk aufbauen und über die Qualität der gesammelten Bookmarks auch über berufliche Kontexte hinaus Reputation im Web aufbauen, national und international.

Implikationen für Lernen, Lehren und Forschen

Social Bookmarking bietet sinnvolle und zeitsparende Einsatzmöglichkeiten für Lernen, Lehren und Forschen. Angefangen bei der Suche und Verwaltung von Online-Ressourcen über die gemeinsame Recherche nach Quellen in Studierenden-Gruppen oder Forschungsteams, die Bewertung von Bookmarks bis hin zum Aufbau von Recherche-Netzwerken. Mehr zu den Implikationen von Social Bookmarking für Lernen, Lehren und Forschen, erfahren Sie in dem nächsten Blog-Post „Social Bookmarking in Lehre und Forschung“.