Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 1

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Die Veranstaltung „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zeigt ein videobasiertes Szenario im Bereich „Lehren und Lernen mit Videos“. Umgesetzt wurde es als reines Online-Lernsetting, das von der Virtuellen Akademie für Nachhaltigkeit (Universität Bremen) bereitgestellt wird. Hr. Prof. de Haan vom Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie bietet mit dieser Online-Veranstaltung eine Einführung in die Notwendigkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Darauf aufbauend vermittelt die Veranstaltung theoretische Grundlagen des Konzepts sowie seine praktische Relevanz. Wichtige Prämissen nachhaltiger Entwicklung, Generationengerechtigkeit und Globalisierung werden diskutiert.

Den Online-Settings der virtuellen Akademie liegen generell das folgende Schema zugrunde: Die Veranstaltungen beginnen immer mit einer Einführung und einem Überblick über die Lernziele sowie Informationen zum Erwerb von Credits. Daran schließen sich die Veranstaltungsinhalte an. Die thematisch unterteilten Kapitel sind jeweils in drei Lerneinheiten gegliedert: zwei im Vortragsstil – verbunden mit abschließenden Übungsaufgaben – und einem Interview.

Entstanden ist das Video „Bildung durch nachhaltige Entwicklung“ in einem Greenscreen-Studio in Berlin Mitte, die Aufzeichnung erfolgte durch das AV-Team des Centers für Digitale Systeme, die didaktische Konzeption und Umsetzung oblag der virtuellen Akademie der Universität Bremen. » zur Online-Veranstaltung (frei zugänglich)

Videos in Lehre und Wissenschaft: Ein Überblick


Monatsspecial „Videos an der Freien Universiät“ (Teil 1/3)

Einführung

Im Zuge der Entwicklung neuer Lehr- und Lernkulturen gewinnen Videos als Lernmedien zunehmend an Bedeutung (z.B. Live-Streams, Video on Demand, E-Lectures, Inverted Classroom). So setzen US-amerikanische Universitäten wie Harvard, Stanford, Princeton oder das MIT dezidiert auf Videolehrmaterialien und auch an deutschen Universitäten ist ein erhöhter Einsatz von Videos (etwa in Form von Video-Inputs, Lerneinheiten, Experimenten, Aufzeichnungen zur Prüfungsvorbereitung usw.) zu verzeichnen (z.B. Video-Lehrangebote der LMU München, des HPI Potsdam, der Universität Hamburg, der Goethe-Universität Frankfurt usw.). Auch die Freie Universität Berlin fördert verstärkt den Einsatz von Videos in Lehre und Wissenschaft. Im aktuellen November-Monatsspecial erhalten Sie einen Überblick über vidoebasiere Szenarien an der FU, lernen ein videobasiertes Projekt zur Verbesserung von Massenveranstaltungen im Detail kennen und erfahren, wie Sie selbst mit Videos arbeiten können.

Monatsspecial im November

Teil I (03.-13.11.): Video-Einsatzszenarien an der Freien Universität Berlin
In den ersten zwei Wochen lernen Sie jeden Tag ein Video-Szenario an der FU kennen.

Teil II (16.11.-20.11.): Lehren und Lernen mit Videos: Ein Praxisbeispiel
In dieser Woche erhalten Sie einen vertieften Einblick in die Entwicklung und Umsetzung einer videobasierten Online-Vorlesung

Teil III (23.11.-30.11.): Lehren und Forschen mit Videos: Starterhilfe
Abschließend gibt es Informationen und praktische Tipps zum Einstieg in die eigene Arbeit mit Videos.

Google Docs: Starterhilfe

Monatsspecial “Google Docs” (Teil 3/3)

In der Starterhilfe, dem dritten Teil des Monatsspecials zum Thema “Google Docs”, finden Sie Informationen zum Einstieg in die Nutzung von Google Docs und Tipps zum Einsatz.

Mit “Jetzt starten” führt Google Docs Sie in die Nutzung des Dienstes ein. Im „Google for Education Training Center“ finden sich

Außerdem finden Sie eine Google Docs-Editor-Hilfe im Support-Bereich und eine Videoanleitung zum Teilen von Google Docs findet sich hier.

Google Docs Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Google Docs im Überblick
Teil II des Monatsspecials: Google Docs in der Praxis

Hinweise zur Nutzung von Social Media

Bei der Nutzung externer Dienste wie Google Docs, die nicht von der Freien Universität angeboten werden, sind beim Einsatz im universitären Kontext bestimmte Vorgaben zu beachten wie auf der Website „Die Freie Universität im Social Web“ formuliert. Insbesondere sind die Hinweise zum Datenschutz und zu rechtlichen Fragestellungen im Umgang mit sozialen Medien zu beachten:

Fortbildung: Kollaborativ arbeiten mit Wikis, Collaborative Writing Pads & Co.

Für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin starten wir am 11. 01. 2016 mit einem Kurs zum Einsatz von Wikis, Collaborative Writing Pads und Google Docs zum kollaborativen Arbeiten. Sie können sich für den Kurs hier auf der Website anmelden.

 

Google Docs in der Praxis

Monatsspecial “Google Docs” (Teil 2/3)

Mit Google Docs das gemeinsame Erstellen von Inhalten vereinfachen

Google Docs fördern partizipative Lernprozesse, unterstützen sinnvoll Gruppenarbeit und ermöglichen kollaboratives Arbeiten. Lehrende setzen Google Docs beispielsweise für aktivierende, lernerzentrierte Lehre ein, um das studentische Engagement zu beeinflussen und um Studierende online zu coachen. Studierende können Google Docs zum Lernen in der Gruppe nutzen. Wissenschaftler/innen setzen Google Docs immer öfter ein, um ihren Workflow in verteilten Forschungsnetzwerken beim gemeinsamen Erstellen von Inhalten zu optimieren.

Einsatzszenarien in Lehre & Forschung

  • Kollaboratives Schreiben in einer Lehr-Lern-Umgebung üben
  • Monitoring von studentischen Schreibprozessen durch Lehrende
  • Feedback in verschiedenen Phasen des Bearbeitungsprozesse bei Forschungsprojekten geben
  • Studierende kommentieren gegenseitig ihre Ergebnisse wie z. B. beim Peer Feedback
  • Lehrende können im Überarbeitungsverlauf den Entstehungsprozess verfolgen und den Studierenden Hilfestellungen geben
  • Lehrende können Texte einstellen, bei denen Studierende bestimmte Aufgaben zu lösen haben wie z. B. das Markieren der Hauptaussagen eines Textes oder das Suchen von grammatikalischen Fehlern in einem Text und das Notieren von Änderungsvorschlägen
  • Gemeinsam recherchieren und die Ergebnisse zusammenführen wie  z. B. bei der Sammlung von Begriffsdefinitionen
  • Projekt-Teams können Protokolle schreiben und ergänzen
  • Forscher/innen können gemeinsam eine Präsentation für ein Meeting erstellen und Fragen parallel im Chat diskutieren
  • Forschungsteams können gemeinsam Prozesse dokumentieren und Aufgaben bestimmten Personen zuordnen
  • Gemeinsame Planung von Entwürfen und Strukturierung von Berichten, mit Versionshistorie sowie Ablage der Dateien online

Vorteil: Die Dateien können am Desktop-Rechner, mit dem Tablet oder dem Smartphone bearbeitet werden und durch die automatische Speicherung ist immer die aktuellste Version verfügbar.

 

Teil I des Monatspecials: Google Docs im Überblick

Teil III des Monatsspecials: Google Docs Starterhilfe

Linksammlung zu Google Docs in der LinkBar

 

Google Docs für Lehre und Wissenschaft im Überblick

Monatsspecial “Google Docs” (Teil 1/3)

Mit Google Docs Inhalte einfach gemeinsam erstellen und bearbeiten

In Studium, Lehre und Wissenschaft stellt sich bei Team- und Gruppenarbeit oft die Frage, wie die Zusammenarbeit erfolgen soll, um z. B.

  • gemeinsam ein Event vorzubereiten oder einen Bericht zu schreiben, bei dem jedes Gruppen-Mitglied an der Inhalte-Erstellung partizipieren soll,
  • als Lehrkraft den Studierenden inhaltliche Anmerkungen im Prozess des Schreibens zu geben,
  • eigenständig mit Kommilitonen eine Lösungsskizze o. Ä.  zu formulieren.

Für diese Aufgaben ist Google Docs ein geeignetes Tool, weil es die Zusammenarbeit mit anderen erleichtert, synchron und asynchron, via Desktop und Client wie bei Common Craft zu sehen.

Google Docs

Google Docs ist ein webbasierter Dienst mit dem Nutzer/innen Dokumente erstellen können, für persönliche Zwecke oder, um sie mit anderen zu teilen oder kollaborativ Inhalte zu bearbeiten.

 

httpv://www.youtube.com/watch?v=embed/6_hJ3R8jEZM

„Google Docs für Lehre und Wissenschaft im Überblick“ weiterlesen

Wikis: Starterhilfe

Monatsspecial “Wikis” (Teil 3/3)

Für Lehrende, Wissenschaftler/innen und Studierende bündeln wir in der Starterhilfe, dem dritten Teil des Monatsspecials zum Thema „Wikis“, Links zu Informationen zur Anmeldung und Registrierung von Wikis an der Freien Universität Berlin, zu FAQs und zu Schulungen und Workshops.

Confluence-Wikis

Das Wiki-System steht grundsätzlich allen Angehörigen der Freien Universität Berlin zur Verfügung. Mit Ihrem ZEDAT-Nutzernamen und dem dazugehörigen Passwort können Sie sich bei dem Confluence-Wiki-System anmelden und registrieren.

Sie können sich bei dem offiziellen FU-Wiki-System und/oder dem inoffiziellen User-Wiki-System anmelden und danach einen eigenen Wiki-Bereich benennen und nutzen.

  • Für Lehrende und Wissenschaftler, die Wikis im Rahmen von Lehr- und Forschungsaktivitäten einsetzen möchten, bieten sich die FU-Wikis an.
  • Für Studierende, die Wikis für eigenständiges und selbstorganisiertes Arbeiten allein oder in der Gruppe einsetzen möchten, stehen User-Wikis zur Verfügung.

Weiterführende Hinweise finden sich hier:

 

Blackboard-Wikis

In der zentralen Lernplattform Blackboard zählen Wikis zu den Kurs-Tools, die von dem Kursleiter / der Kursleiterin für den Einsatz frei geschaltet werden, damit Studierende diese nutzen können. Für aktivierende Lehre und den Einstieg in das kooperative oder kollaborative Lernen sind diese Wikis sehr sinnvoll. Im Vergleich zu den Confluence-Wikis ist der Funktions-Umfang geringer.

Weiterführenden Hinweise finden sich hier:

 

Weitere Informationen
 Steckbrief zu Wikis
Linksammlung in der LinkBar

Schulungen zu Wikis
Fortbildungsprogramm

Wiki-Monatsspecial
 Teil I: Wikis im Überblick
 Teil II: Wikis in der Praxis

 

Wikis in der Praxis

Monatsspecial „Wikis“ (Teil 2/3)

Gemeinsam Inhalte erstellen und das Wissensmanagement erleichtern

Wikis ermöglichen das einfache gemeinsame Arbeiten online über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg. Wikis können über den Browser des Bürorechners, den Computer am heimischen Studienplatz, über ein Tablet oder ein Smartphone von unterwegs einfach aufgerufen werden, um Inhalte zu rezipieren und/oder zu erstellen. Die Möglichkeit über ein Wiki kollaborativ zu arbeiten, fördert den zunehmenden Einsatz in der Lehre und für das Wissensmanagement.

Der Erfolg von Wikis basiert auf dem Prinzip, das alle Benutzer/innen Inhalte im Wiki erstellen und verändern können. Dies belegt das Projekt Wikipedia, zum Aufbau einer Online-Enzyklopädie, deren Inhalte im Gegensatz zu Print-Enzyklopädien nicht von Fachredakteur/innen und Spezialisten erstellt werden, sondern von Freiwilligen. Freiwillige redigieren ebenso die Inhalte und haben die Zusammenarbeit geregelt. Laut einer Studie ist Wikipedia zuverlässiger als die Encyclopaedia Britannica, weshalb sie viele Wissensarbeiter/innen als Informations- und Referenzquelle nutzen.

Gleichwohl ist diese offene Arbeitsweise und kollaboratives Arbeiten für viele neu und ungewohnt. Wobei „Collaboration“ durchaus als eine von mehreren „Learning Skills bezeichnet wird, „that students need to develop in order to succeed in the information age„.

Mögliche Szenarien von Wikis in Lehre und Wissenschaft

Wikis lassen sich für vielfältig Zwecke sinnvoll nutzen wie die nachfolgende Liste beispielhaft zeigt:

  • Studierende können abwechselnd die Vorlesungsinhalte im Wiki zusammenzufassen und von Kommilitoninnen ergänzen lassen. Fragen und Unklarheiten lassen sich im Kommentarfeld notieren und gemeinschaftlich lösen.
  • Gemeinschaftliches Schreiben und Publizieren im Lehr-Lernkontext via Wiki üben
  • Schriftliche Planung von Entwürfen im Wiki
  • Förderung von Schlüsselkompetenzen in wissenschaftlichem Online-Publizieren
  • Verbesserung der Lehr-/Lernmethoden bei kollaborativen Erarbeitungs- und Schreibprozessen
  • Einstieg in forschungsorientierte Lehrveranstaltungen mit Nutzung eines Wikis zur Prozess-Dokumentation
  • Dokumentation von Arbeitsabläufen und Prozessen innerhalb eines Forschungsprojekts
  • Koordination und Protokollierung von Besprechungen
  • Vorstellung der Studierenden und Mitarbeiter/innen
  • Online-Brainstorming für Gruppen und Forschungsteams
  • Projektbasierte Gruppen- und Teamarbeit
  • Erstellung von Lexika, Glossaren, FAQs etc.

Weitere Einsatzmöglichkeiten finden sich hier, unterteilt in Szenarien für Lehre und Szenarien für Forschung und Wissenschaft „Wikis in der Praxis“ weiterlesen

Wikis in Lehre und Wissenschaft im Überblick

Monatsspecial „Wikis“ (Teil 1/3)

Inhalte kollaborativ erstellen und Wissen leichter managen

Fakten, Regeln oder Methoden dokumentieren, Inhalte sammeln und aktualisieren, sind nur einige der Alltagsaufgaben in Lehre und Wissenschaft. Wikis helfen Ihnen diese Aufgaben effizienter zu lösen!

Wikis sind spätestens durch Wikipedia einer freien Online-Enzyklopädie, bekannt. Mit Wikis können mehreren Personen asynchron Inhalte erstellen und bearbeiten und diese online publizieren.  Der Einsatz von Wikis ermöglicht vor allem die einfache Zusammenarbeit mehrerer Personen:

FU Wikis Inhalte einbinden
Wiki-Seite im Bearbeitungsmodus
  • Eine Person A erstellt eine Seite innerhalb eines Wikis und betitelt diese.
  • Sie fügt Text mit Hilfe eines WYSIWYG-Editors in diese Seite ein und speichert diese ab.
  • Eine Person B ruft diese Seite auf, fügt weiteren Text in die Seite ein und speichert diese erneut ab …

 

Je nach eingesetzter Wiki-Software bieten Wikis noch weitere Funktionen. Wer, welche Änderungen in einer Seite vorgenommen hat, zeigt z. B. die Änderungshistorie, in der jede Seitenänderung gespeichert wird. Bei Bedarf kann hierüber eine ältere Version der Seite einfach wieder hergestellt werden. Oder es lassen sich bei Wiki-Seiten zusätzlich Kommentare einfügen. Mit Stichwörtern/Tags können Seiten inhaltlich verschlagwortet werden. Dies hilft bei der schnellen Suche nach dem gewünschten Inhalt in einem Wiki. Common Craft erläutert in einem Video das Wiki-Prinzip und welche Vorteile ein Wiki bietet. „Wikis in Lehre und Wissenschaft im Überblick“ weiterlesen

Die digitale Dropbox: Starterhilfe

Monatsspecial “Dropbox” (Teil 3/3)

Im letzten Teil unseres August-Monatsspecials bieten wir Hilfestellung und Orientierung beim Einsatz von Dropbox in Verbindung mit den Richtlinien der Freien Universität Berlin.

Dropbox bietet eine sehr einfache und benutzerfreundliche Handhabung. Zum Einstieg erhalten Sie hier nützliche Links vom Anbieter selbst und eine Übersicht über die AGBs:

Obwohl Dropbox sehr intuitiv bedienbar ist und einen enormen Mehrwert hinsichtlich der Funktionalitäten bietet, ist Vorsicht beim Einsatz in Lehre und Forschung geboten. Spätestens seit dem Enthüllungsskandal um Edward Snowden und der weltweiten Überwachung durch Geheimdienste taucht Dropbox immer wieder hinsichtlich des fehlenden Datenschutzes in den Medien auf. Die einen empfehlen Verschlüsselungsprogramme wie z.B. Boxcryptor oder Safemonk, die anderen befürworten Alternativen wie z.B. Spideroak oder ownCloud und wiederum andere setzen auf die Gültigkeit des deutschen Datenschutzrechtes infolge des Umzuges des Dropbox-Unternehmens nach Irland.

Welcher Content-Sharing-Dienst auch genutzt wird, für den Einsatz im universitären Kontext gilt die Richtlinie zur Auslagerung von Daten in die Cloud der Freien Universität Berlin (PDF). Diese informiert über allgemeine Risiken und gibt Hinweise, in welchen Fällen und unter welchen Bedingungen Cloud-Dienste genutzt werden dürfen. Dies hängt v.a. von dem Schutzbedarf der Daten (S. 6) und demtentsprechend dem Einsatz eines Verschlüsselungssystems (S. 7) ab. Ein Fragekatalog (S. 10) soll bei der Eignungsprüfung des Cloud-Angebots helfen. Auch wenn andere Dienste (wie z.B. die Content Collection von Blackboard) nicht vergleichbar mit der Kompfortablität von Dropbox ist, seien sie zumindest bei sensiblen Daten zu erwägen. Die Technische Universität Berlin setzt bspw. erfolgreich auf ownCloud (DFN) und auch die Freie Universität strebt mittelfristig ebenfalls eine entsprechende Lösung an.

Die digitale Dropbox in der Praxis

Monatsspecial “Dropbox” (Teil 2/3):

Quelle: dropbox.com
Quelle: dropbox.com

Dropbox – die Anwendung steht aufgrund ihrer durchschlagenden Funktionalitäten hoch im Kurs und wird gleichzeitig in Bezug auf Datenschutz-/sicherheit stark kritisiert (vgl. Teil 1: Dropbox: ein Überblick).  Welche Keyfeatures und Einsatzmöglichkeiten bietet dieses weit verbreitete Tool? Dropbox ermöglicht …

  • die Synchronisation von Dateien (z.B. Word, PPT, Fotos) zwischen verschiedenen Computern (Online-Datensicherung)
  • den Zugriff von jedem Gerät auf die eigenen Dokumente (2 GB kostenloser Speicherplatz)
  • das Teilen von Dateien, die gemeinsame Bearbeitung, die Ansicht der verschiedenen Versionen
  • das Erstellen von Links zu großen Dateien (vermeidet riesige Dateianhänge via E-Mail) und
  • die mobile Nutzung

„Die digitale Dropbox in der Praxis“ weiterlesen