Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 6

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Aufnahme im Greenscreen-Studio

Das Videobeispiel veranschaulicht eine Studioaufnahme im Greenscreen-Studio der Freien Universität und stellt die Online-Version eines Vortrages von Prof. Günter M. Ziegler aus dem Fachbereich Mathematik (Arbeitsgruppe Diskrete Geometrie) dar. Im Greenscreen-Studio können sich FU-Mitarbeiter/innen professionell filmen lassen. Hinter- und Vordergründe können nach dem Dreh beliebig eingefügt und ergänzt werden.

Vortrag: “Three Giants, Five Stars, Some Mistakes:  Leonardo, Dürer, Kepler, and their Polyhedra” im Rahmen der Konferenz “500 Years of  Melancholia in Mathematics”:

Vor 500 Jahren schuf Albrecht Dürer seine drei berühmten “Meisterstiche”, darunter den Kupferstich “MELENCOLIA I”. Dieses Jubiläum wurde am 17. Mai 2014 mit einer Konferenz “500 Years of Melancholia in Mathematics” in New York gefeiert. Aus diesem Anlass sprach Günter M. Ziegler, Professor für Diskrete Geometrie an der Freien Universität Berlin, über den Polyeder in der “MELENCOLIA I”.

Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 5

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Das Studierenden-Service-Center (SSC) der Freien Universität Berlin

Das Video illustriert ein Einsatzszenario für A/V-Aufnahmen, die als Werbemaßnahme dienen. Hier werden verschiedenen Nutzerinnen und Nutzern die Serviceangebote vorgestellt: In der Iltisstr. 4, am U-Bahnhof Dahlem-Dorf, liegt die zentrale Anlaufstelle für alle Anliegen rund ums Studium an der Freien Universität. Studierende, Studieninteressierte sowie Bewerberinnen und Bewerber finden alle wesentlichen Service- und Beratungsangebote an einem Ort » zum Studierenden-Service-Center

Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 4

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Internationales Online-Seminar in den Islamwissenschaften

Im Masterstudiengang Intellectual Encounters of the Islamicate World kommen die Student/innen und auch die Dozent/innen aus verschiedenen Ländern zusammen. Zur Umsetzung der ortsunabhängigen Lehre und der internationalen Zusammenarbeit wird der weiterbildende Studiengang im Blended-Learning-Setting mit nur wenigen Präsenzveranstaltungen durchgeführt. Die Lehrveranstaltungen finden im Online-Format mit Adobe Connect statt. Diese werden aufgezeichnet und stehen im Anschluss den Studierenden in der Lernplattform zur individuellen Wiederholung gewünschter Inhalte und Nachbereitung der Veranstaltung zur Verfügung.

Adobe Connect ist ein Webkonferenz-System, mit dem Online-Meetings, -Lehrveranstaltungen, -Prüfungen oder -Projekttreffen durchgeführt werden können. Die Software ermöglicht durch verschiedene Funktionalitäten – wie z.B. Video- und Audiofreigabe, Chat, Abstimmungen und Bildschirmfreigabe – den Einsatz in unterschiedlichen Lehr- und Lernszenarien. Im vorliegenden Beispiel wurde Adobe Connect mit folgenden Pods genutzt: Frage-Antwort, Video, Chat, Dokumentenfreigabe, Aufzeichnungen, Abstimmungen und Weblinks » mehr

Adobe Connect Sitzung

Quelle: E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge

Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 3

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Archocopter in der Archäologie

Der Trailer zeigt eine Zusammenfassung des zweiten Tages der UAV-Konferenz (Unmanned Arial Vehicle) – ausgerichtet vom Exzellenzcluster Topoi an der Freien Universität Berlin. Ziel der Konferenz war die Zusammenführung von Multikopter-Piloten innerhalb der Archäologie und Bauforschung. Der erste Konferenztag beschäftigte sich mit Anwendungsbespielen; der zweite präsentierte in einer öffentlichen Veranstaltung verschiedene Fluggeräte – einschließlich eines Flugdrachen – im Thielpark Dahlem.

Die Videos der Konferenz wurden als Lehrvideos aufbereitet und mit zusätzlichen Materialien  angereichert. Hierfür wurde der neue AV-Edititor in Blackboard verwendet (mehr dazu im 3. Teil des Monatsspecials). Dieses Beispiel skizziert ein Szenario zur Verknüpfung von Wissenschaft (Konferenz) und Lehre nach einem forschungsorientierten Ansatz » zur Konferenzseite

Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 2

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Enzyklopädie 1914-1918-online

Die von der DFG geförderte und an der Freien Universität Berlin (FMI und CeDiS) entwickelte Online-Enzyklopädie 1914-1918 ist ein englischsprachiges virtuelles Nachschlagewerk zum Ersten Weltkrieg. Das gemeinsam mit der Bayerischen Staatsbibliothek initiierte Projekt soll einen globalgeschichtlich orientierten Überblick über den Ersten Weltkrieg bieten und die internationale Forschung stärker vernetzen. Das Nachschlagewerk 1914-1918-Online soll außerdem die sich zunehmend internationalisierende Forschung zum Ersten Weltkrieg nicht nur widerspiegeln, sondern durch Identifizierung von Lücken und Desiderata auch entscheidend vorantreiben. Gleichzeitig steht die Entwicklung und Erprobung modellhafter Navigationsverfahren für thematische Wissensräume im Fokus des Projektes. Diese sollen dem Nutzer die Orientierung in komplexen, nichtlinearen Textkonvoluten wie elektronischen Handbüchern, Enzyklopädien und Anthologien erleichtern. Das Video gibt einen Einblick in die Thematik. Weitere Informationen sind auf der Website der Enzyklopädie 1914-1918 online zu finden.

Video-Projekte an der Freien Universität Berlin: Tag 1

Videobasierte Einsatzszenarien

Reihe im Monatsspecial „Videos an der Freien Universität Berlin“

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Die Veranstaltung „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zeigt ein videobasiertes Szenario im Bereich „Lehren und Lernen mit Videos“. Umgesetzt wurde es als reines Online-Lernsetting, das von der Virtuellen Akademie für Nachhaltigkeit (Universität Bremen) bereitgestellt wird. Hr. Prof. de Haan vom Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie bietet mit dieser Online-Veranstaltung eine Einführung in die Notwendigkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Darauf aufbauend vermittelt die Veranstaltung theoretische Grundlagen des Konzepts sowie seine praktische Relevanz. Wichtige Prämissen nachhaltiger Entwicklung, Generationengerechtigkeit und Globalisierung werden diskutiert.

Den Online-Settings der virtuellen Akademie liegen generell das folgende Schema zugrunde: Die Veranstaltungen beginnen immer mit einer Einführung und einem Überblick über die Lernziele sowie Informationen zum Erwerb von Credits. Daran schließen sich die Veranstaltungsinhalte an. Die thematisch unterteilten Kapitel sind jeweils in drei Lerneinheiten gegliedert: zwei im Vortragsstil – verbunden mit abschließenden Übungsaufgaben – und einem Interview.

Entstanden ist das Video „Bildung durch nachhaltige Entwicklung“ in einem Greenscreen-Studio in Berlin Mitte, die Aufzeichnung erfolgte durch das AV-Team des Centers für Digitale Systeme, die didaktische Konzeption und Umsetzung oblag der virtuellen Akademie der Universität Bremen. » zur Online-Veranstaltung (frei zugänglich)

Videos in Lehre und Wissenschaft: Ein Überblick


Monatsspecial „Videos an der Freien Universiät“ (Teil 1/3)

Einführung

Im Zuge der Entwicklung neuer Lehr- und Lernkulturen gewinnen Videos als Lernmedien zunehmend an Bedeutung (z.B. Live-Streams, Video on Demand, E-Lectures, Inverted Classroom). So setzen US-amerikanische Universitäten wie Harvard, Stanford, Princeton oder das MIT dezidiert auf Videolehrmaterialien und auch an deutschen Universitäten ist ein erhöhter Einsatz von Videos (etwa in Form von Video-Inputs, Lerneinheiten, Experimenten, Aufzeichnungen zur Prüfungsvorbereitung usw.) zu verzeichnen (z.B. Video-Lehrangebote der LMU München, des HPI Potsdam, der Universität Hamburg, der Goethe-Universität Frankfurt usw.). Auch die Freie Universität Berlin fördert verstärkt den Einsatz von Videos in Lehre und Wissenschaft. Im aktuellen November-Monatsspecial erhalten Sie einen Überblick über vidoebasiere Szenarien an der FU, lernen ein videobasiertes Projekt zur Verbesserung von Massenveranstaltungen im Detail kennen und erfahren, wie Sie selbst mit Videos arbeiten können.

Monatsspecial im November

Teil I (03.-13.11.): Video-Einsatzszenarien an der Freien Universität Berlin
In den ersten zwei Wochen lernen Sie jeden Tag ein Video-Szenario an der FU kennen.

Teil II (16.11.-20.11.): Lehren und Lernen mit Videos: Ein Praxisbeispiel
In dieser Woche erhalten Sie einen vertieften Einblick in die Entwicklung und Umsetzung einer videobasierten Online-Vorlesung

Teil III (23.11.-30.11.): Lehren und Forschen mit Videos: Starterhilfe
Abschließend gibt es Informationen und praktische Tipps zum Einstieg in die eigene Arbeit mit Videos.

Google Docs: Starterhilfe

Monatsspecial “Google Docs” (Teil 3/3)

In der Starterhilfe, dem dritten Teil des Monatsspecials zum Thema “Google Docs”, finden Sie Informationen zum Einstieg in die Nutzung von Google Docs und Tipps zum Einsatz.

Mit “Jetzt starten” führt Google Docs Sie in die Nutzung des Dienstes ein. Im „Google for Education Training Center“ finden sich

Außerdem finden Sie eine Google Docs-Editor-Hilfe im Support-Bereich und eine Videoanleitung zum Teilen von Google Docs findet sich hier.

Google Docs Monatsspecial

Teil I des Monatsspecials: Google Docs im Überblick
Teil II des Monatsspecials: Google Docs in der Praxis

Hinweise zur Nutzung von Social Media

Bei der Nutzung externer Dienste wie Google Docs, die nicht von der Freien Universität angeboten werden, sind beim Einsatz im universitären Kontext bestimmte Vorgaben zu beachten wie auf der Website „Die Freie Universität im Social Web“ formuliert. Insbesondere sind die Hinweise zum Datenschutz und zu rechtlichen Fragestellungen im Umgang mit sozialen Medien zu beachten:

Fortbildung: Kollaborativ arbeiten mit Wikis, Collaborative Writing Pads & Co.

Für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin starten wir am 11. 01. 2016 mit einem Kurs zum Einsatz von Wikis, Collaborative Writing Pads und Google Docs zum kollaborativen Arbeiten. Sie können sich für den Kurs hier auf der Website anmelden.

 

Google Docs in der Praxis

Monatsspecial “Google Docs” (Teil 2/3)

Mit Google Docs das gemeinsame Erstellen von Inhalten vereinfachen

Google Docs fördern partizipative Lernprozesse, unterstützen sinnvoll Gruppenarbeit und ermöglichen kollaboratives Arbeiten. Lehrende setzen Google Docs beispielsweise für aktivierende, lernerzentrierte Lehre ein, um das studentische Engagement zu beeinflussen und um Studierende online zu coachen. Studierende können Google Docs zum Lernen in der Gruppe nutzen. Wissenschaftler/innen setzen Google Docs immer öfter ein, um ihren Workflow in verteilten Forschungsnetzwerken beim gemeinsamen Erstellen von Inhalten zu optimieren.

Einsatzszenarien in Lehre & Forschung

  • Kollaboratives Schreiben in einer Lehr-Lern-Umgebung üben
  • Monitoring von studentischen Schreibprozessen durch Lehrende
  • Feedback in verschiedenen Phasen des Bearbeitungsprozesse bei Forschungsprojekten geben
  • Studierende kommentieren gegenseitig ihre Ergebnisse wie z. B. beim Peer Feedback
  • Lehrende können im Überarbeitungsverlauf den Entstehungsprozess verfolgen und den Studierenden Hilfestellungen geben
  • Lehrende können Texte einstellen, bei denen Studierende bestimmte Aufgaben zu lösen haben wie z. B. das Markieren der Hauptaussagen eines Textes oder das Suchen von grammatikalischen Fehlern in einem Text und das Notieren von Änderungsvorschlägen
  • Gemeinsam recherchieren und die Ergebnisse zusammenführen wie  z. B. bei der Sammlung von Begriffsdefinitionen
  • Projekt-Teams können Protokolle schreiben und ergänzen
  • Forscher/innen können gemeinsam eine Präsentation für ein Meeting erstellen und Fragen parallel im Chat diskutieren
  • Forschungsteams können gemeinsam Prozesse dokumentieren und Aufgaben bestimmten Personen zuordnen
  • Gemeinsame Planung von Entwürfen und Strukturierung von Berichten, mit Versionshistorie sowie Ablage der Dateien online

Vorteil: Die Dateien können am Desktop-Rechner, mit dem Tablet oder dem Smartphone bearbeitet werden und durch die automatische Speicherung ist immer die aktuellste Version verfügbar.

 

Teil I des Monatspecials: Google Docs im Überblick

Teil III des Monatsspecials: Google Docs Starterhilfe

Linksammlung zu Google Docs in der LinkBar

 

Distributed Campus – gut begleitet von Anfang an

Quelle: Bernd Wannenmacher. Campus-Leben.
Quelle: Bernd Wannenmacher. Campus-Leben.

Das Online-Magazin campusleben der Freien Universität bietet seit August 2008 allen Universitätsangehörigen, Alumni und der interessierten Öffentlichkeit aktuelle Berichte und Hintergründe, Service-Informationen und Termine sowie Neuigkeiten aus dem Universitätsalltag. Unter dem Titel „Gut begleitet von Anfang an – Online-Portal „Distributed Campus“ erleichtert internationalen Studierenden und Doktoranden den Start an der Freien Universität“ berichtet campusleben in der Ausgabe vom 14.10.2015 über die Online-Plattform, die seit über 10 Jahren internationale Studierende dabei unterstützt, sich auf die Gastuniversität und den Universitätsalltag vorzubereiten. Zu diesem Internet-basierten „Coaching“ gehören alle Fragen rund um den Übergang von der jeweiligen Heimatuniversität an die Freie Universität Berlin.

Eine Studentin aus Russland hob insbesondere die personalisierte Checkliste – eine Basis-Funktionalität in Distributed Campus: die sogenannte „Timeline“ – hervor. Diese habe ihr sehr geholfen, alle Punkte nach und nach abzuhaken. Weitere Informationen zum Portal „Distributed Campus“ finden Sie im Steckbrief und im Monatsspecial zum DC-Portal.

Wussten Sie übrigens, dass die Online-Vernetzung auch nach dem Studium an der Freien Universität Berlin weitergeht? Das Alumni-Netzwerk bietet auch internationalen Alumni die Möglichkeit, per Social Media in Kontakt zu bleiben: eine LinkedIn-Gruppe sowie eine Facebook-Gruppe werden aktiv hierfür genutzt, siehe Internationale Alumni.