50 Ideen für Lehrende Twitter zu nutzen

Kurzmitteilung

Wie man Twitter als Lehrende/r einsetzen kann, ist eine Frage, der wir in unserem Monatsspecial zu Twitter nachgegangen sind. Viele weitere Ideen finden sich hier: What To Do On Twitter: 50 Ideas For Teachers – obwohl das eine oder andere wie z. B. die Idee Nr. 9 auch scherzhaft gemeint sein könnte!

What To Do On Twitter: 50 Ideas For Teachers by TeachThought Staff

Bildung in der digitalen Welt

„Bildung in der digitalen Welt“ ist der Titel, unter dem heute der E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz an der Universität Koblenz stattfindet. Vormittags gibt es unter anderem Keynotes von namhaften Experten zu den Themen Digitale Bildung, Medienkompetenz und Digitalkultur zu hören, die auch im Livestream verfolgt werden können.

Das detaillierte Programm mit weiteren Informationen und den Livestream gibt es auf der Website.

Cassis: Starterhilfe

Monatsspecial „Cassis“ (Teil 3/3)

Cassis AppIm dritten Teil des Monatsspecials zu Cassis, der Starterhilfe geben wir Praxistipps und

  1. stellen Ihnen den einfachen Einstieg in die Grundfunktionen von Cassis vor und
  2. rufen Sie zum Mitmachen bei  der weiteren Gestaltung von Cassis auf!

1 Cassis kennen lernen

Smartphone an & los geht’s!

Haben Sie Ihr Smartphone oder Tablet griffbereit? Super! Dann starten Sie jetzt direkt durch und öffnen Sie einen Browser Ihrer Wahl. Wir empfehlen Safari auf iOS und Chrome auf Android. Rufen Sie die folgende Adresse auf: cassis.fu-berlin.de

Cassis-Rundgang

Cassis kennen zu lernen ist einfach, denn Sie werden online durch die Webanwendung geführt.

  • Sie sehen beim erstmaligen Aufruf einen grünen Splash Screen und können über „Los geht’s“ oder „Let’s go“ wählen, ob Sie Cassis auf Deutsch oder auf Englisch nutzen möchten. 
  • Dann werden im Schnellüberblick in vier Schritten allgemeine Infos zu den Grundfunktionen von Cassis gezeigt – Campus-Karte – Aufgabenliste – Stundenplan – Ideen.
  • Den Abschluss des Rundgangs bildet die Erläuterung zur Hauptnavigation von Cassis.
CassisSplash
Splash Screen
CassisWelcome01_de
Schnellüberblick
CassisQuickTip01_de
Erläuterung Navigation

„Cassis: Starterhilfe“ weiterlesen

Digitale Lehrformen

Tagung zu digitalen Lehrformen

Der Einsatz digitaler Lehrformen im Studium steht im Mittelpunkt einer Tagung, die heute und morgen an der Freien Universität Berlin stattfindet. Die Tagung „Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium“ vom Projekt „nexus – Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern“ wird von der Hochschulrektorenkonferenz in Kooperation mit dem Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin veranstaltet.

Die Konferenz startet heute, um 13 Uhr, im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Das Programm zu der Tagung finden Sie auf der Website. Der Hashtag zu der Tagung lautet  #digilehr und die Twitterwall zur Tagung findet sich hier: Digitale Lehrformen.

Cassis in der Praxis

Monatsspecial „Cassis“ (Teil 2/3)

Cassis AppIm ersten Teil des Monatsspecials haben Sie die Grundfunktionen von Cassis kennen gelernt. In diesem Teil wollen wir diese in typischen Einsatzszenarien näher beleuchten.

Mit Cassis den Campus erkunden

Cassis bietet mehrere Grundfunktionen an und verknüpft diese mit wichtigen und interessanten Services der Freien Universität Berlin (FU). So können sich z. B. Studienanfänger/innen in Cassis Aufgabenpakete freischalten, die Ihnen zu bestimmten Themen wie der Erschließung der FU-Infrastruktur eine strukturierte Hilfestellung geben. Mit Cassis lassen sich außerdem alltägliche Fragen im Unileben schnell beantworten, wie z.B. die Suche nach Terminen und Lokalitäten. Darüber hinaus bietet Cassis die Möglichkeit entlang der Nutzerwünsche die App weiter zu entwickeln.

Einsatzszenarien

Suchen & Finden – Termine und Gebäude

Für viele Studienanfänger/innen und neue Mitarbeiter/innen stellen die ersten Wochen auf dem weitläufigen FU-Campus eine große Herausforderung bezüglich der Orientierung dar. Insbesondere sind viele organisatorische Fragen zu klären:

  • Wann ist mein nächster Termin?
  • Wo findet dieser statt?
  • Wieviel Zeit muss ich für den Fußweg zum Zielort einplanen?

„Cassis in der Praxis“ weiterlesen

Lesetipp: Mehr Sicherheit im Umgang mit dem Web

Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen Internet, Personal Computer, Notebooks und Smartphones tagtäglich auch im Schulalltag.

„Je früher ein reflektierter und kritischer Umgang mit dem Internet und den digitalen Medien eingeübt und für Chancen und Risiken sensibilisiert wird, desto nachhaltiger und substanzieller kann sich Medienkompetenz aufbauen“

formulieren Renate Pepper (LMK) und Dr. Jürgen Brautmeier (LfM) in dem Vorwort zu dem Lehrerhandbuch «Knowhow für junge User» von klicksafe. Geschrieben für Lehrende, für Pädagog/innen außerschulischer Kinder-und Jugendarbeit und Eltern, um diesen bei dem Einstieg in die digitale Welt zu helfen und sie zu unterstützen, die damit verbundenen vielfältigen Herausforderungen zu meistern.

Zum klicksafe-Handbuch „Knowhow für junge User“

 

WS Kollaboration

Fortbildung 2016 – Workshop Kollaboration – Durchführung auf Anfrage

Kollaborativ arbeiten mit Wikis, TitanPads & Co.

Wikis, TitanPads oder Google Docs bieten neue Formen des partizipativen, kollaborativen Arbeitens.

  • Studierende erstellen mit diesen Tools beispielsweise Notizen in Gruppenarbeit oder diskutieren Inhalte online und lösen gemeinsam Aufgaben,
  • Lehrende nutzen sie oft um Studierende aktiv in ihre Veranstaltungen einzubinden oder Studierende über Wiki online zu coachen,
  • Wissenschaftler/innen setzen diese Tools vielfach ein, um in Forschungsprojekten mit Kolleg/innen weltweit gemeinsam in einem Projekt zusammen zu arbeiten,

um nur einige mögliche Einsatzbeispiele aufzuzeigen, bei denen Social Tools gerne eingesetzt werden, insbesondere wenn eine Lern- oder eine Forschungsgrupppe kollaborativ arbeiten möchte,  um eine Aufgabe oder ein Problem gemeinsam zu lösen.

Der Kurs „Kollaborativ arbeiten mit Wikis, TitanPad & Co.“ erfolgt online, mit Micro-Content zum Lernen und asynchroner Online-Betreuung via Wiki. Von den Teilnehmer/innen erfordert er die Bereitschaft zur Online-Kollaboration. Das Nutzertreffen zum Abschluss ist ein Präsenz-Meeting, in dem die Beteiligten eigene Ideen-Konzepte vorstellen.

Inhalte

  • Sie bekommen einen Überblick über Einsatzszenarien zur Online-Kollaboration
  • Sie lernen gängige Tools zur Online-Kommunikation kennen und nutzen
  • Sie erarbeiten ein Ideen-Konzept für den eigenen Bedarf und stellen dieses vor

Ziele

  • Praxisnahe Annäherung an den Begriff „Online-Kollaboration“
  • Tools zur Online-Kollaboration kennen und einsetzen lernen
  • Kollaboratives Arbeiten online entlang kleiner Micro-Units üben
  • Entwicklung eines individuellen Ideen-Konzepts für den Einsatz in einer Lehr-Veranstaltung/ einem wissenschaftlichen Projekt
  • Konzept-Diskussion in Präsenz in einem Nutzertreffen
  • Kennenlernen der Ideen von anderen Teilnehmer/innen zum kollaborativen Arbeiten

Kursinformation

Der Workshop „Kollaborativ arbeiten mit Wikis, TitanPad & Co.“ richtet sich an FU-Lehrende und -Wissenschaftler/innen und ist als Online-Kurs konzipiert, damit die Teilnehmer/innen in einer digitalen Lernumgebung eigene praktische Erfahrungen sammeln können und endet mit einem Treffen in Präsenz zum Kurs-Abschluss. Der Workshop erfolgt in Echtzeit und ist für eine Dauer von 7 Tagen zugänglich. Das Präsenztreffen erfolgt im Anschluss.

Ihr Host ist Nicole Bauch.

Kursdurchführung

Bei Interesse an der Durchführung des Workshops „Kollaborativ arbeiten mit Wikis, TitanPads & Co.“ z. B. mit Ihrem Team oder Ihrer Arbeitsgruppe kontaktieren Sie mich gerne hier.

 

VHS-Tag 2016

„Digitale Teilhabe für alle“

Die Herausforderungen unserer Zeit ist „Digitale Teilhabe für alle!“ formuliert der Deutsche Volkshochschulverband und veranstaltet unter diesem Motto seit gestern den VHS-Tag 2016 in Berlin.

Zu den Referent/innen heute zählen unter anderem

  • Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, die zur „Weiterbildungsoffensive für die digitale Gesellschaft“ spricht und
  • Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, die zum Thema „Arbeiten 4.0: Herausforderungen für die Weiterbildung“ referiert.

Wer nicht unter den geladenen Gästen ist, kann via Live-Stream online dabei sein oder sich in dem Blog Volkshochschule aktiv einbringen.

VHS-Tag: Programm
Prof. Schrader zum Thema: Alles durch digitale Medien?

 

Cassis im Überblick

Monatsspecial „Cassis“ (Teil 1/3)

Cassis AppMit dem Campus-Assistent Cassis einfach den Studienalltag meistern

Es ist nicht leicht, auf dem weiträumigen FU-Campus immer gut orientiert und auf dem aktuellen Stand zu sein! Jeder Student und jede Studentin kennt Fragen wie zum Beispiel:

  • Wann und wo findet gleich mein Seminar statt?
  • Was kann ich danach um die Ecke in der Mensa essen?
  • Wo treffe ich mich am besten mit meiner Lerngruppe?
  • Welche Schritte sind nötig, um die IT-Infrastruktur der Freien Universität Berlin zu nutzen?

Bei diesen und vielen weiteren Fragen hilft Cassis die passenden Antworten zu finden und erleichtert Studierenden den Uni-Alltag ungemein. 

Cassis: Der neue Campus-Assistent der Freien Universität Berlin

Cassis, der Campus-Assistent hilft bei der mobilen Orientierung auf dem FU-Campus und der Organisation des Studienalltags. Cassis ist eine Webanwendung, die mit dem Desktop-Rechner ebenso genutzt werden kann wie mit mobilen Endgeräten. Optimiert wurde Cassis für moderne mobile Geräte, damit besonderes auf kleinen Displays eine gute Handhabung und Darstellung der Inhalte möglich ist.

Keyfeatures & Potenziale

Cassis richtet sich an alle Mitglieder der Universität und bietet folgende Funktionalitäten:

Campus-Map
Sämtliche Gebäude der Freien Universität Berlin sind auf einer Open Street Map Karte verfügbar und stellen offizielle Details wie Öffnungszeiten, Kontaktdaten wie Telefon, Mail etc. oder auch den Speiseplan dar

Aufgaben
Eine einfache Aufgabenverwaltung ermöglicht ein strukturiertes Vorgehen im Studium. Aufgabenpakete von verschiedenen Einrichtungen der Freien Universität Berlin ermöglichen es typische Studienalltags-Situationen besser zu meistern. Beispielsweise die Einrichtung der IT-Infrastruktur oder der Übergang vom Bachelor zu Master (in Planung).

Stundenplan
Der persönliche Stundenplan und viele offizielle Kalender der Freien Universität Berlin können über Cassis abonniert werden und ermöglichen den zentralen Zugang zum Campus-Geschehen. So erhält man zum Beispiel einen Überblick über sämtliche Veranstaltungen im Rahmen von offenen Hörsälen.

Ideen
Cassis ermöglicht Nutzer/innen, diese App selber zu verbessern, wenn diese neue Anwendungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die CeDiS dann in der App umsetzen kann. Ebenso fördert Cassis einen Community-Gedanken, weil über die Ideen anderer Teilnehmer/innen abgestimmt werden kann.

In der nächsten Woche erfahren Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Cassis in der Praxis.

Zur cloudbasierten Zukunft von Learning Management Systemen

Online-Talk zur cloudbasierten Zukunft von LMS

e-teaching.org lädt heute, am 6. Juni 2016, um 14 Uhr, zu einem Online Talk „Zur cloudbasierten Zukunft von LMS“ mit dem Entwickler und E-Learning-Berater Andreas Wittke (FH Lübeck, oncampus GmbH) ein.

Die von der Fachhochschule Lübeck und ihrer E-Learning-Tochter oncampus entwickelte Open-Source-MOOC-Plattform „mooin“ (Massive Open Online International Network) wird von den Veränderungen im Bereich des digital gestützten Lernens beeinflusst. Mit den Leitsätzen „Video is the new Text“ und „Das Auge lernt mit“ versucht die auf dem LMS Moodle basierende Plattform modernes Design mit multimedialen und mobilfreundlichen Elementen anzubieten. Neben einem neuartigen User-Interface-Design verfolgt die Plattform aber einen anderen didaktischen Ansatz, der die audiovisuelle und interaktive Anpassung von bestehendem Content erfordert. Quelle

Am Beispiel der Plattform „mooin“ wird über die Grenzen und Möglichkeiten von LMS und MOOC-Plattformen diskutiert. Im zweiten Teil des Online Events gibt Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wittke außerdem einen Ausblick, verweist auf die Grenzen des Ansatzes und fragt, ob nicht vielmehr eine Kombination mehrerer Cloud-Dienste erforderlich ist, um eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen.

Andreas Wittke: Google-Präsentation zum Vortrag „Vom LMS über MOOCs in die Cloud
e-teaching.org: Aufzeichnung des Online-Events auf der Website