§ 52 UrhG – Wichtige Änderungen zum 1. Januar 2017

Am 1. Januar 2017 kommt es zu wichtigen Änderungen hinsichtlich der Online-Bereitstellung urheberrechtlich geschützter Schriftwerke gemäß § 52a UrhG, die alle Lehrenden und Forschenden der Freien Universität Berlin betreffen.

Lehrende und Forschende der Freien Universität Berlin können gemäß § 52a UrhG urheberrechtlich geschützte Schriftwerke in den zentralen Systemen Blackboard, Blog, Wiki und CMS bereitstellen. Die dabei zu berücksichtigenden rechtlichen Voraussetzungen wurden in einem Hinweisschreiben des Rechtsamtes dargestellt, das am 17. Juni 2015 an alle Dekanate und die Leitungen der Zentralinstitute gesandt wurde und unter dem Titel „Hinweisschreiben zur Schrankenregelung des § 52 a UrhG“ im Wiki „Rechtsfragen zum IT- und Urheberrecht“ der Freien Universität aufgerufen werden kann (LINK, Login mit FU-Account erforderlich).

Weitere Informationen

CoCo: Starterhilfe

Monatsspecial „CoCo“ (Teil 3/3):CoCo-act

Für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten zur Koordination und Kommunikation in Arbeitsgruppen mit einer wikibasierten Austauschplattform, stellen wir Ihnen in dieser Starterhilfe einige Informationsquellen zum Überblick und leichten Start mit CoCo zusammen.

CoCo

Einführungsvideo zu CoCo: Koordination und Kommunikation in Arbeitsgruppen

CoCo: Demo-Bereich
Im Demo-Bereich finden Sie hilfreiche Informationen, Tipps und Hilfestellungen zum Anlegen von Ankündigungen (News), zur Organisation von Zusammenarbeit und Diskussion in Arbeitsgruppen, zu Dateiablage und Datei-Austausch, zur Verwaltung von Terminen und Kalendern und zur Vor- und Nachbereitung von Tagungen.

CoCo-Wiki: Demo-Bereich

CoCo: Basisdienste
Hier finden Sie die Basiskonfiguration in einer Beispiel-Struktur, die zur übergreifenden Verwaltung von einem Projekt, zur Koordination und Kommunikation in einer Arbeitsgruppe oder zur Organisation von täglichen Arbeitsabläufen genutzt werden kann.

CoCo-Wiki: Basisdienste

CoCo: Hilfematerialien

Schulungen im Wintersemester 2016/17

Ansprechpartner und Beratung zu CoCo

Für eine persönliche Beratung zu CoCo können Sie sich gerne an Stefan Cordes wenden oder uns per Mail kontaktieren: beratung@cedis.fu-berlin.de

„CoCo“-Monatsspecial

 

CoCo in der Praxis

Monatsspecial „CoCo“ (Teil 2/3):CoCo-act

Aufgaben, Prozesse und Projekte einfacher planen & durchführen mit CoCo

Zusammenarbeit in Gruppen leicht gemacht

Teamorientiertes Arbeiten in Lehre, Forschung und Verwaltung ist in der Hochschule wesentlich, um effektiv zu arbeiten, sich durch den Austausch kontinuierlich zu verbessern und gesteckte Ziele im Team zu erreichen.

Mit CoCo bietet das Center für Digitale Systeme jetzt eine wikibasierte Austausch- und Arbeitsplattform, um interaktive und kommunikative Handlungsprozesse in Arbeitsgruppen zu erleichtern und das Management von Projekten von der Planung bis zur Realisierung zu verbessern.

Die grundlegenden Einsatzmöglichkeiten von CoCo mit den Basisdiensten zur Koordination, Kollaboration und Kommunikation in Arbeitsgruppen werden in dem Video skizziert:

Video „CoCo: Koordination und Kommunikation in Arbeitsgruppen“ von CeDiS, Freie Universität Berlin.

„CoCo in der Praxis“ weiterlesen

CoCo im Überblick

Monatsspecial „CoCo“ (Teil 1/3):CoCo-act

Koordination und Kommunikation in Arbeitsgruppen: „CoCo“ – ein neuer Service für die Freie Universität!

Verwaltungsdaten sammeln und strukturieren, Prozesse dokumentieren oder in akademischen Forschungsprojekten gemeinsam Erkenntnisse gewinnen, sind zentrale Aufgaben in der Hochschule. In diesem Kontext müssen verteilt arbeitende Teams oder international arbeitende Forschungsgruppen vor allem eng kooperieren, kollaborieren und kommunizieren, um Aufgaben zu lösen, Handlungen zu koordinieren und Projektziele zu erreichen. Nicht selten geht hierbei viel Zeit verloren, um sich zunächst innerhalb des Projektes zu organisieren, einen gemeinsamen Modus und Medien für den Austausch zu finden oder Wissensressourcen zu teilen und mehr.

Mit CoCo einer wikibasierten Austauschplattform, können Kolleg/innen, Mitarbeiter/innen in der Verwaltung oder Wissenschaftler/innen sowie Projektbeteiligte und -teams sich auf die effiziente Bearbeitung von Aufgaben, das Management von Wissen oder die akademische Forschung konzentrieren. Denn mit CoCo lassen sich Projekte unterschiedlicher Art leichter verwalten, die Teamarbeit in Arbeits- und Forschungsgruppen vereinfachen und Kommunikation und Interaktion nutzerfreundlicher webbasiert realisieren. Mit CoCo können Sie

  • sich einfacher in einer Arbeitsgruppe mit Kolleginnen und Kollegen an der Freien Universität und Partnerinstitutionen austauschen und organisieren
  • effizienter Dokumente zentral in der Arbeitsgruppe ablegen
  • schneller Veranstaltungen planen
  • leichter Protokolle und To-Do-Listen verwalten
  • transparenter alle Kommunikationsprozesse in der Arbeitsgruppe abbilden und dokumentieren.

CoCo

CoCo ist eine Arbeitsumgebung, die auf dem Wiki-System Confluence der Freien Universität basiert. CoCo ist vielfältig einsetzbar und hilft Ihnen als Projektverwaltungs- und Austauschplattform dabei, Ihre Projektorganisation und –kommunikation zu erleichtern. Die Arbeitsumgebung ermöglicht eine standortübergreifende Kollaboration, damit Sie einfacher Dokumente gemeinsam erstellen, speichern und organisieren, Veranstaltungen vorbereiten und planen, To-Do-Listen und Kalender mit Erinnerungsfunktionen verwalten können usw.

„CoCo im Überblick“ weiterlesen

Robotics, wearable technologies and ‘Internet of things’ im Fokus

Lesetipp

Die Harvard Universität hat eine Research Alliance mit einer Gruppe der Tata Companies gegründet, zu der Tata Sons, Tata Communications, Tata Steel und Jaguar Land Rover gehören.

Mit einem Budget von 8,4 Millionen US-Dollar soll bei dieser 6-jährigen Allianz zwischen Universität und Industriepartner die Forschung auf dem Campus unterstützt werden, zunächst mit Fokus auf Robotics, Wearable Technologies und dem ‘Internet of things’, wie Caroline Perry, Office of Technology Development, in der HARVARDgazette berichtet.

Mit dieser Initiative verbunden ist das Ziel ’schneller Entdeckungen zu fördern und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und reale Probleme zu lösen‘, wie Harvard Provost Alan M. Garber in dem Artikel zitiert wird. Zum ganzen Artikel geht es hier entlang:

► Caroline Perry: Harvard establishes research alliance with Tata companies

Mal wieder twittern?

Einen Twitter-Account habe ich …

Bei Twitter finden sich oft Accounts, die bereits vor Jahren eröffnet und nach dem ersten oder zweiten Tweet nie wieder benutzt worden sind. Manchen fehlte die Zeit, manche fühlten sich unsicher im Umgang mit dem Tool, manche sahen keinen Sinn in Twitter, um nur einige der Gründe zu nennen, weshalb diese Twitter-Accounts nie mehr benutzt wurden. Doch wie Kartrina Gulliver ganz richtig formuliert:

Twitter is what you make of it, and its flexibility is one of its greatest strengths.“

Neu starten auf Twitter!

Immer öfter bekunden Lehrende und Wissenschaftler_innen in letzter Zeit den Wunsch auf Twitter aktiver zu werden. Sei es, um News zu finden, sich an Konferenz-Tweets zu beteiligen, sich zu vernetzen oder von neuen Publikationsformen zu profitieren und mehr.

Für den leichten Start auf Twitter haben wir Materialien für Sie zusammengestellt, mit denen Sie einen Überblick zu Twitter und Tipps zur Nutzung von Twitter erhalten:

 

Mehr Info

: 10 Commandments of Twitter for Academics
Leila Walker: Beyond Academic Twitter: Social Media and the Evolution of Scholarly Publication

 

Hörbar: Podcast zur transformativen Wissenschaft

Uwe Schneidewind treibt die Vision einer sozial- und ökologisch gerechten Welt im 21. Jahrhundert um. Und er ist der festen Überzeugung, dass die Art und Weise, wie wir Wissenschaft betreiben, einen zentralen Einfluss auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse hat.“ (Quelle: forschergeist.de)

Transformative Wissenschaft

Professor Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie. Bei Forschergeist, einem Podcast über Bildung und Forschung, erläutert er, was „Transformative Wissenschaft“ ist und und spricht über Chancen der Digitalisierung, Aspekte aus der Open-Source-Bewegung, Wohlstandsmuster der Zukunft und eine Kultur der Augenhöhe. Dies gerade auch im Hinblick auf junge Wissenschaftler/innen,

um neue Netzwerke und strukturelle Änderungen einzufordern und den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Denn Wissenschaft solle sich im 21. Jahrhundert stärker an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen ausrichten und „auf eine Forschung und Lehre [zielen], die schon bei der Problemdefinition und Problembearbeitung auch außerwissenschaftliches Wissen mit einbezieht und so zu einem Wissen kommt, das nicht nur an den wissenschaftlichen Diskurs anschlussfähig ist. Es soll auch handelnden Akteuren vor dem Hintergrund aktueller Problemlagen eine Orientierung geben.
(Quelle: forschergeist.de)

Der Podcast zum Thema: Transformative Wissenschaft

Tim Pritlove hat Uwe Schneidewind im Februar 2016 zum Thema „Transformative Wissenschaft – Nachhaltigkeit und Vernetzung als Motor des Wandels der Wissenschaft interviewt und das Ergebnis ist hier als Podcast hörbar:

Dieser und weitere Podcasts erscheinen bei Forschergeist – Horizonte für Bildung und Forschung – einem Projekt des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Zusammenarbeit mit Metaebene Personal Media.

 

Infos & Quellen
Podcast zum Thema „Transformative Wissenschaft“
Zur Person: Uwe Schneidewind
Forschergeist auf Twitter folgen: @_forschergeist_

 

 

Apps zur Unterstützung des akademischen Alltags und der Hochschullehre

Kurzmitteilung

https://pixabay.com/ 606765/Die Technische Universität Darmstadt stellt in einem Überblick Apps vor, die zur Unterstützung des akademischen Alltags und der Hochschullehre empfohlen werden. Dazu zählen

  • Evernote
  • Scannable
  • Pocket
  • Zite
  • Socrative usw.

>> zum Überblick der Universität Darmstadt

Erinnerungskulturen der Deutsch-Griechischen Geschichte

ErinnerungskulturenEin neues Oral-History-Projekt am Center für Digitale Systeme möchte die Erinnerungen der letzten Zeitzeugen der deutschen Besatzung Griechenlands bewahren und für die wissenschaftliche Forschung aufbereiten.

Das Projektvorhaben befasst sich unter Leitung der Freien Universität Berlin und in Zusammenarbeit mit griechischen Historikern mit der deutschen Besatzung Griechenlands während des Nationalsozialismus. Projektziel ist die Aufnahme, Bewahrung und wissenschaftliche Aufbereitung eines repräsentativen Samples von siebzig lebensgeschichtlichen Video-Interviews mit griechischen Zeugen der deutschen Besatzung während des zweiten Weltkrieges. Finanziert wird das Projket von der Stavros Niarchos Foundation, der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, dem Auswärtigem Amt und der Freien Universität Berlin.

„Erinnerungskulturen der Deutsch-Griechischen Geschichte“ weiterlesen

SlideShare: Starterhilfe

Monatsspecial “SlideShare” (Teil 3/3):

Im letzten Teil unseres Monatsspecials zu SlideShare erhalten Sie einige Tipps zur effektiven Nutzung des Tools sowie Informationen zur technischen Handhabung.

Tipps zur Nutzung von SlideShare

Das Internet stellt ein wertvolles Medium zur Bekanntmachung von Inhalten dar. Aufgrund der damit einhergehenden intensiven Nutzung und der Informationsflut stellt sich nicht nur die Frage nach dem „Ob?“, sondern auch nach dem „Wie?“, um einen möglichst großen Nutzerkreis für die eigenen Präsentationen und Dokumente zu erreichen. Bernet, M. (2010) betont in diesem Zusammenhang den hohen Stellenwert des Mehrwerts, der den Adressaten geboten werden sollte. Ein Tipp ist, sich aus der Sender-Optik immer wieder in die Rolle der Empfänger zu versetzen: Was erwarten die Adressaten? Welcher Inhalt bringt Ihnen den größten Nutzen? Ebenso empfehlenswert sind Keywords, die die Aufmerksamkeit erregen sowie klar strukturierte Inhalte, eindeutige Dateinamen, Zwischentitel und Zusammenfassungen zu Beginn:

„Online-Leserinnen und Leser wollen schon vor dem Download einer Powerpoint-Präsentation oder eines Videos wissen, was auf sie zukommt. Und dann genau das Versprochene erhalten. Im Wettlauf der Botschaften bringt Kürze einen Vorsprung. Das müssen die redaktionellen Konzepte für Podcasts, Videos oder Präsentationen berücksichtigen. Längere Versionen enthalten eine Zusammenfassung als Einstieg oder lassen sich in Portionen abrufen“ [1].

Die folgende SlideShare-Präsentation bietet weitere Tipps zur Nutzung und zum Upload von Dateien:

„SlideShare: Starterhilfe“ weiterlesen