„Ich bin gefällen mit langlaufen! Und jetzt ist meine becken gebrochen! Aber es hat viel erger gekönd! (….)“
Dit zegt bondskanselier Merkel in de Prostress-cartoon van de Volkskrant van 8 januari.
Nederlanders schrijven zelfstandige naamwoorden met een kleine letter, hebben de grootste moeite met de Duitse umlaut, kennen nauwelijks verschil tussen mannelijke en vrouwelijke zelfstandige naamwoorden, maar ze zijn bijzonder creatief in het omzetten van hun eigen taaleigenaardigheden in een andere taal: hier en daar een umlautje en het klinkt Duits… toch!? We breken onze ledematen of ons bekken met schaatsen, langlaufen of andere sportieve bezigheden. Maar: het kan altijd erger! Of met een diepe zucht van opluchting in de conditionalis terugkijkend: het had veel erger gekund! (Es hätte viel schlimmer kommen können).
Blij toe!
Am 15. Januar 2014 um 10:55 Uhr
Het klinkt misschien wel raar en het zit vol met fouten, maar dit soort Steenkolenduits wordt over het algemeen wel redelijk goed verstaan door de Duitsers.
Nederlanders praten er inderdaad graag op los in het Engels en het Duits, ook als ze die talen niet echt goed beheersen, maar die durf vind ik juist wel positief. Nederlanders moeten ook wel in andere talen communiceren, want niemand spreekt die van hen.
Ik ken veel Duitsers die redelijk goed Nederlands verstaan maar hun mond niet opendoen omdat ze bang zijn om fouten te maken. Dat vind ik jammer.
Am 15. Januar 2014 um 10:58 Uhr
PS Eure Captchas sind extrem schlecht lesbar. Ik habe es gerade 4 Mal versuchen müssen. Das wird viele Leute davon abhalten, Kommentare zu schreiben …
Am 15. Januar 2014 um 11:16 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde das an unsere EDV-Leute weitergeben.
Am 15. Januar 2014 um 13:31 Uhr
Äh, wenn ich in Nederlands nicht weiter weiss, mache ich es umgekehrt genauso – und meistens klappt es.
Und wenn nicht, habe ich zumindest einen Lacher erzielt 😉
Am 15. Januar 2014 um 13:43 Uhr
So ein Cartoon macht es den Lehrern schwer, den Schülern richtiges Deutsch beizubringen.
Ich frage mich oft, warum niemand seinen deutschen Text von einem Einheimischen Korrektur lesen lässt. In den Niederlanden wimmelt es von Deutschen, da dürfte das kein Problem sein.
Am 15. Januar 2014 um 16:25 Uhr
@docente
„So ein Cartoon macht es den Lehrern schwer, den Schülern richtiges Deutsch beizubringen.“
Ich meine, dass das Deutsch in diesem Cartoon (oder ist es eine Karikatur?) absichtlich so falsch ist. Das dürfte in dieser gehäuften Form auch ein mittelmäßiger Schüler merken.
Und für den Deutsch-Unterricht bietet sich eine Aufgabe an: „Wandele den Text in richtiges Deutsch um.“
Am 15. Januar 2014 um 20:34 Uhr
Steenkolenduits ist ein netter Begriff. ;-))) Ich denke, dass es sich um eine künstlerisch gewollte absichtliche Übertreibung handelt. Aber es zeigt sich darin ein interkultureller Unterschied: Während im Fremdsprachunterricht in Deutschland sehr viel Wert auf grammatische und lexikalische Genauigkeit gelegt wird, lernen Niederländer, sich zu trauen. Sprache dient der Kommunikation! Umgekehrt erlebe ich viele Niederländer auch als fehlertolerant. Sie bekommen es schnell mit, wenn man nicht Muttersprachler ist, finden es aber meistens sympathisch, wenn Deutsche genau so unbefangen Niederländisch zu sprechen versuchen.
Am 23. Januar 2014 um 17:09 Uhr
Besonders nett (akustisch ) finde ich , wenn Niederländer ein leicht fehlerhaftes Deutsch sprechen .Außerdem ermuntert es mich ,selbst auch nl. zu sprechen , trotz mangelhafter
Grammatik Kenntnisse. // Ausgesprochen lustig , finde ich das Wort „steenkolenduits “
Hier ist sicher der Ruhrgebiets – Dialekt gemeint ,der ja gerade heute en vogue ist .