Kurzmitteilung
Wer bisher unsicher war, ob und wie Bilder aus Wikipedia und Wikimedia Commons weiter genutzt werden können, erhält jetzt online Support in Form eines Lizenzhinweisgenerators.
► Zur Website: Lizenzhinweisgenerator
IdeenBar zu digitalen Medien in der Hochschullehre
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Wer bisher unsicher war, ob und wie Bilder aus Wikipedia und Wikimedia Commons weiter genutzt werden können, erhält jetzt online Support in Form eines Lizenzhinweisgenerators.
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Mit dem Webkonferenz-System Adobe Connect können Sie leicht Meetings, Lehrveranstaltungen und Seminartreffen durchführen und aufzeichnen. Adobe Connect kann außerdem für Online-Prüfungen eingesetzt werden. Die Möglichkeit bei Adobe Connect audio-visuelle Online-Kommunikationsprozesse mit Screen-Sharing und Application-Sharing zu kombinieren, ermöglicht den Einsatz für vielfältige Lehr- und Lernszenarien. In Forschungs-Projekten können die Projektmitglieder Adobe Connect für Projekt-Meetings nutzen, um Informationen und Forschungsergebnisse auszutauschen. Zudem lassen sich Experteninterviews und Fachgespräche aufzeichnen, um sie öffentlich zu zeigen.
Einsatzszenarien für Adobe Connect
In der Hochschule lässt sich Adobe Connect beispielsweise für Lehre und Forschung einsetzen, um
Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ermöglicht Hochschulen seit langer Zeit die Nutzung von Adobe Connect. e-Video zählt zu einem der ersten Projekte, in dem, von 2004 bis 2011, Adobe Connect systematisch in der Online-Lehre für Teaching in Modern Training Scenarios an der HTW Berlin genutzt worden ist. Die Einsatzgebiete sind bei Wikipedia dokumentiert, Kooperations- und Kollaborationsebenen im Überblick zeigt das Plakat zur GML2 2010- Tagung an der Freien Universität.
Praxisbeispiele zur Nutzung von Adobe Connect
Webconferencing und Video werden an der Hochschule immer öfter eingesetzt.
Speziell zum Thema Adobe Connect und Flipped Classroom finden Sie ein reichhaltiges Informationsangebot in dem Blog ICM-Werkstatt.
Weitere Praxisbeispiele finden sich unter dem Stichwort „Webkonferenzen: Adobe Connect“ in dem Wiki E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge sowie dem Wiki dieser Nutzergruppe.
Außerdem möchten wir Sie auf eine aktuelle Webinar-Reihe der „Adobe Connect Dach Nutzergruppe – Didaktik“ aufmerksam. Das Programm und die kommenden Termine finden Sie hier.
► Teil I des Monatspecials: Adobe Connect im Überblick
► Teil III des Monatspecials: Adobe Connect Starterhilfe
► Linkbar: Bookmarks zum Thema Adobe Connect
Mit Adobe Connect lassen sich Webkonferenzen, Online-Meetings und Webinare durchführen, die für virtuelle Teamarbeit mit Audio und Video in einem Forschungsprojekt über Online-Präsentationen mit PowerPoint und Whiteboard in Seminaren bis hin zu Online-Trainings genutzt werden können. Mit dem Vorteil, dass sich über einen Webbrowser alle Beteiligten einfach dazu schalten und auch aktiv einbringen können. Bei Bedarf kann die Online-Veranstaltung aufgezeichnet und über einen Link für eine spätere Nutzung am Browser oder am mobilen Endgerät bereitgestellt werden.
Adobe Connect
Adobe Connect ist ein webbasiertes Kommunikationssystem zur Durchführung von Online-Meetings, interaktiven und dialogorientierten Lehrveranstaltungen, Online-Prüfungen oder zur Aufzeichnung von Lehrinhalten. Adobe Connect bietet viele zusätzlichen Funktionen wie z. B. Chat, Bildschirm-, Audio- und Video-Freigabe, Whiteboard oder Abstimmungen und kann geschlossen für eine Gruppe eingesetzt werden oder öffentlich.
In das Learning Management System Blackboard Learn an der Freien Universität Berlin ist Adobe Connect bereits als Meetingraum integriert und kann als virtuelles Klassenzimmer oder für Sprechstunden eingesetzt werden.
Adobe Connect im Überblick
Adobe Connect wird für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin über das DFN (Deutsche Forschungsnetz) kostenfrei zur Verfügung gestellt und kann ohne Installation direkt über den Webrowser genutzt werden.
„Adobe Connect für Lehre und Wissenschaft im Überblick“ weiterlesen
Kurzmitteilung
„Produzieren Jugendliche und junge Erwachsene ihr eigenes Bildungsfernsehen?“ fragt Karsten D. Wolf und vergleicht das Bildungsfernsehen, das den 60ern entstammt, mit Erklärvideos auf YouTube, das es seit 2005 gibt. Er untersucht Formate und Gestaltungsformen und wirft eine spannende Hypothese ins Rennen – Rezipient/innen suchen sich die passenden Erklärenden aus. Vielleicht eine Erklärung dafür, dass es auf YouTube nicht nur ein Erklärvideo zur Integralrechnung gibt, sondern ca. 7.800!
► Wer mehr erfahren möchte, sollte gleich hier weiter lesen: „Produzieren Jugendliche und junge Erwachsene ihr eigenes Bildungsfernsehen? Erklärvideos auf YouTube„, Prof. Karsten D. Wolf, 2015.
Forschung „beschleunigen“ ist das Ziel, sagt Academia.edu und ermöglicht Akademiker/innen wissenschaftliche Publikationen auf der Plattform online zu publizieren: „The Academia.edu is a platform for academics to share research papers. The company’s mission is to accelerate the world’s research.„Academia.edu bietet zudem die Möglichkeit wissenschaftliche Publikationen mithilfe von Suchkriterien wie Autor/in oder Thema zu suchen oder als Organisation dort Veröffentlichungen zu bündeln. Einige Beispiele stellen wir hier vor:
Noch interessanter ist es allerdings, dort eigene Werke zu veröffentlichen und zu teilen mit Menschen, die an denselben Themen interessiert sind und mit denen sich vielleicht auch das persönliche Netzwerk erweitern lässt!
Kurzmitteilung
Der Horizon Report 2016 ist publiziert. Identifiziert werden sechs wichtige Trends, sechs große Herausforderungen und sechs wichtige Entwicklungen in der Bildungstechnologie für die nächsten Jahre, die für eilige Leser/innen in diesem Beitrag von Samantha Becker bündig resümiert werden. Eine Zusammenfassung mit Bild und Ton bietet das folgende Video:
httpv://www.youtube.com/watch?v=embed/1_55AR6evzM
Video: NMC Horizon Report: 2016 Higher Education Edition, NewMediaConsortium.
Der komplette Bericht wird hier zum Lesen und Download bereit gestellt: Horizon Report > 2016 Higher Education Edition (PDF).
Im Rahmen der Nutzung von Social Media wie z. B. Wikis für kooperatives und kollboratives Arbeiten in organisatorischen Kontexten ist es zudem sehr spannend einen Blick in das „NMC Horizon Report > 2016 Higher Education Edition Wiki“ zu werfen!
Kurzmitteilung
Neben eBooks und Open Books gibt es E-Journale, die zum Online-Lesen einladen wie beispielsweise die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG). In dem geisteswissenschaftlichen E-Journal werden Themen und Diskurse im Bereich der Digital Humanities publiziert. So
um nur einige der über 20 Autor/innen und Beiträge dieses E-Journals zu nennen, das dankenswerter Weise als Open-Access Journal konzipiert ist.
Wer jetzt neugierig geworden ist und sich über Lektüre für das Wochenende freut, der sollte hier weiterlesen: Constanze Baum, Thomas Stäcker (Hrsg.): Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities, Sonderband (1) der ZfdG
Im dritten Teil des Monatsspecials, der Starterhilfe, stellen wir für Google-Newcomer einige Tipps und Informationen für den Start mit Google Hangouts zusammen. Bei nicht öffentlichen Google Hangouts Off Air können sich bis zu 10 Teilnehmer/innen im Hangout unterhalten. Bei Google Hangouts On Air, die öffentlich durchgeführt werden, kann jeder zusehen.
Damit Sie Google Hangouts einsetzen können, sind vorab einige Schritte durchzuführen. Überprüfen Sie zunächst die Systemanforderungen. Eine Vorgehensweise – wie aktuell die Durchführung eines Google Hangouts Off Air an einem Rechner mit integrierter Kamera und Mikrofon via Browser möglich ist, beschreiben wir nachfolgend:
Kurzmitteilung
Mit MERTON gibt der Stifterverband ein neues Online-Magazin heraus, in dem über Bildung, Wissenschaft und Innovation berichtet wird. Laut Pressemitteilung verbindet MERTON,
„personalisiertes Storytelling mit Bilderstrecken, Audio- und Videoinhalten, die das geschriebene Wort ergänzen und vertiefen. Eine wöchentliche Kolumne bereichert das redaktionelle Angebot durch die Meinungen unabhängiger externer Köpfe: Neben Kathrin Passig, Patrick Breitenbach und Gunter Dueck gehören Christoph Kappes, Beatrice Lugger, Justus Haucap und Metin Tolan zu den regelmäßigen Kolumnisten des Magazins.“ (via Pressemittlung des Stifterverbandes bei idw)
► Zum Online-Magazin MERTON
Kurzmitteilung
Vermutlich ist jede/r von uns bei der Recherche nach Inhalten schon einmal auf die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia gestossen. Wie Marco Zerwas hier berichtet, hat „kaum ein digitales Netzmedium […] mehr Auswirkungen auf die Praxis des historischen Lernens als die Online-Enzyklopädie Wikipedia.“ Auf der Tagung „Wikipedia in der Praxis – Geschichtsdidaktische Perspektiven“ in Basel, gab es u. a. ein Panel zu „Wikipedia in der schulischen Anwendung„. Wer bei der Tagung nicht anwesend sein konnte, kann sich hier Videos von den Vorträgen ansehen, wie z. B. von Philippe Weber zum Thema: „Ist die Wikipedia-Darstellung des Kolonialismus eurozentrisch? Ein Unterrichtsprojekt mit Kommentarfunktion.“
► Dr. Marco Zerwas: Wikipedia in der Praxis – Geschichtsdidaktische Perspektiven
► Dr. Marco Zerwas: Wikipedia in der schulischen Anwendung