Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern einen angenehmen Oudejaarsavond (vielleicht ja sogar mit leckeren Oliebollen) und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Das vergangene Jahr war für die Berliner Niederlandistik ein Jahr des Umbruchs. Zunächst hat uns im Frühjahr Johanna Ridderbeekx verlassen; sie ist in den Ruhestand gegangen. Glücklicherweise konnten wir unser Lektorat aber direkt neu besetzen, mit Truus De Wilde, der besten Niederländisch-Dozentin der Welt (diesen Titel teilt sie sich übrigens mit Johanna Ridderbeekx). Im September gab es dann gleich noch was zu feiern: die Promotion von Truus, zu der wir auch an dieser Stelle noch einmal gratulieren.
Die frei gewordene Mitarbeiterinnenstelle im Bereich der Niederländischen Sprachwissenschaft konnten wir zum Oktober mit Kristin Stöcker neu besetzen, die kurz zuvor an der FU den Masterstudiengang Sprachwissenschaft mit einer tollen sprachvergleichenden Masterarbeit abgeschlossen hatte.
Im Oktober hat auch Lea Schneider neu bei uns angefangen. Sie studiert ebenfalls den Masterstudiengang Sprachwissenschaft und ist jetzt studentische Hilfskraft am Arbeitsbereich.
Und auch unser Sekretariat musste neu besetzt werden. Es ist uns gelungen, dafür eine neue Sekretärin zu gewinnen, die bereits einige Erfahrung am Sprachenzentrum der FU mitgebracht hat. Elena Sottil hat zum 1. November bei uns angefangen, und es hat sich schon sehr schnell gezeigt, dass wir damit einen Glücksgriff getan haben!
Ich hoffe, dass das neue Jahr etwas ruhiger wird und dass wir in diesem Jahr ein paar neue Initiativen in Angriff nehmen können. Ich freue mich jedenfalls auf die Zusammenarbeit in der neuen Konstellation.
Unseren Leserinnen und Lesern wünsche ich im Namen aller MitarbeitInnen der FU-Niederlandistik einen wunderbaren Start ins neue Jahr. Möge 2019 für Sie und uns ein gutes Jahr werden.
Matthias Hüning