Die digitale Dropbox: Ein Überblick

Monatsspecial “Dropbox” (Teil 1/3):

Das Ende des USB-Sticks wird auf dem Bostoner Bahnhof eingeläutet. Der MIT-Student Drew Houston ist unterwegs nach New York und will die Wartezeit produktiv nutzen. Doch als er seinen Laptop aufklappt, bemerkt er, dass er seinen USB-Stick vergessen hat. Er ärgert sich – und beschließt, das Problem endgültig zu lösen. Noch im Bahnhof schreibt er die ersten Zeilen eines Programms, das inzwischen das digitale Leben von Millionen Nutzern umgekrempelt hat: Dropbox.

Früher schickte man Hausaufgaben als E-Mail-Anhang an sich selbst, synchronisierte PC und Notebook mit einer externen Festplatte, saugte Fotos per USB-Kabel vom Smartphone oder verzweifelte wegen verlorener USB-Sticks. Heute gleicht man Rechner, Laptop und Smartphone mit Dropbox ab und lächelt über die Verrenkungen der Vergangenheit.

Heise.de/Die Cloud im Alltag

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Distributed Campus: Starterhilfe

Monatsspecial „Distributed Campus“ (Teil 3/3):

Einsatz an der Freien Universität:

An der Freien Universität Berlin ist Distributed Campus seit 2004 im Einsatz. Wenn Sie die Online Coaching Plattform für eine neue Zielgruppe nutzen möchten, so kann Ihnen das Open DC-Team direkt eine eigene Gruppe erstellen und die notwendigen Redaktionszugänge erstellen. Sie können alle Inhalte aus dem zentralen Content Pool verwenden und fügen die programmspezifischen Themen auf der „Checkliste“ gemäß des Semesterzeitraums hinzu. Natürlich erhalten Sie eine Schulung in die Redaktionsoberflächen. Die Nutzung von Distributed Campus an der Freien Universität ist kostenfrei, das Open DC-Team bei CeDiS steht Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.

Open DC-Rollenverteilung für die Redaktion / Konfiguration im Überblick.

Einsatz an Ihrer Hochschule:

Falls Sie als Hochschule Interesse an dem Einsatz von Open DC haben, so bietet Ihnen CeDiS eine „Gesamt-Service-Paket“, in dem wir Ihnen eine eigenen Open DC Plattform gemäß den Vorgaben des Corporate Design Ihrer Hochschule bereitstellen. Beratung zu den möglichen Einsatzszenarien und Zielgruppen sowie die Schulung zur Nutzung der sehr einfach zu bedienenden Redaktionsoberflächen erhalten Sie ebenfalls vom Open DC-Team bei CeDiS. Anschließend können Sie direkt selbst alle programm- und standortspezifischen Inhalte ergänzen und für Ihre Zielgruppen konfigurieren.

Open DC-Gesamt-Service-Paket für interessierte Hochschulen.

Open DC-Content Pool.

Open DC-Rollenverteilung für die Redaktion / Konfiguration im Überblick.

Beratung

Sie möchten die Möglichkeiten zur Adressierung und Online Betreuung Ihrer eigenen internationalen Zielgruppe kennenlernen, wünschen weitere Information oder haben Interesse an einem Austausch? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Open DC Ansprechpartnerin bei CeDiS: Karoline von Köckritz, +49 (0)30/838-55935, karoline.vonkoeckritz@cedis.fu-berlin.de

Distributed Campus: Einsatz in der Praxis

Monatsspecial „Distributed Campus“ (Teil 2/3):

Mit Distributed Campus können Sie optimal auf die verschiedenen Zielgruppen Ihrer Hochschule eingehen, ob ERASMUS-Studierender, Stipendiat, Wissenschaftler, Teilnehmer in Masterprogrammen oder grundständigen Studiengängen – und den gesamten „student life-cycle“ abbilden: von der Bewerbung, über das Studium vor Ort bis hin zur Alumni-Betreuung.

Aktuell wird Open DC an insgesamt 15 Hochschulen in Deutschland eingesetzt, dabei sind die Zielgruppen der jeweiligen Partnerinstitutionen vielfältig, was die Einsatzszenarien angeht:

Mit dem strukturierten Online Coaching Konzept gemäß einer „real-time Checkliste“ können Bewerbungsprozesse für das Studium in z.B. einem internationalen Masterprogramm ebenso mit Open DC abgebildet werden wie die Vorbereitungs- und Informationsinhalte für Austauschstudierende oder Promovenden in der Orientierungsphase für den Aufenthalt an einer deutschen Gastuniversität.

In folgenden Einsatzszenarien wird Open DC derzeit von den Open DC-Partnerhochschulen genutzt:

  • Online Vorbereitung und –Betreuung von Austauschstudierenden
  • Bewerbungsschritte und Orientierung / Begleitung für Masterprogramme
  • Orientierungsprogramme für internationale Promovenden / WissenschaftlerInnen
  • Interne Kommunikation der Hochschulbereiche, die die Organisation und Betreuung internationaler AkademikerInnen innehaben
  • Aufbau eines Alumninetzwerkes
  • Kurzzeitige Orientierungsphasen online für Summer / Winter Schools
  • Kulturelles / akademisches Coaching für WissenschaftlerInnen (Welcome Center)
  • Buddy-Building-Programme
  • Stipendienbewerbungen

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Distributed Campus: Überblick

Monatsspecial „Distributed Campus“ (Teil 1/3):

Möchten Sie Ihre internationalen Gäste schon vor der Ankunft in Deutschland auf das akademische Leben vorbereiten und auf den Studien- und Forschungsalltag einstimmen? Möchten auch Sie als deutsche Hochschule, als Akademisches Auslandsamt oder Masterprogramm ihre internationalen Studierenden und Wissenschaftler dauerhaft für Ihre Hochschule begeistern? Dann sind Sie bei Open DC genau richtig!

An der Freien Universität Berlin wurde vom Center für Digitale Systeme (CeDiS) die online Coaching-Plattform Open Distributed Campus mit Unterstützung des DAAD entwickelt. „Den Studierenden wird durch die Nutzung von Open DC quasi die Tür zur Universität virtuell geöffnet, wodurch sie sich ‚als besser empfangen’ fühlen“, hebt die ERASMUS-Hochschulkoordinatorin der Freien Universität Berlin hervor, wo DC seit 2004 im Einsatz ist.

Dies sind die Vorteile des Online-Coachings mit Hilfe von Open DC:

Distributed Campus Logo
Distributed Campus Logo
  • Abbildung von offline Vorbereitungsschritten als online Coaching
  • Real-time Checkliste mit allen To-Do‘s
  • Zielgruppenadäquate Bereitstellung von Material
  • Zeit- und ortsunabhängige, flexible Aktualisierungsmöglichkeiten
  • Direktere und raschere Kommunikation mit der Zielgruppe
  • Strukturierte Überprüfung von Arbeitsschritten
  • Online-Adressierung Ihrer Zielgruppe ermöglicht individuelle und zeitnahe Betreuung
  • Einsatz einer zentralen Plattform für alle beteiligten KoordinatorInnen / OrganisatorInnen sowie für die internationalen AkademikerInnen

Sie möchten Open DC kennen lernen? Die nächste Schulung für EditorInnen findet am 10. Juli 2015 an der Freien Universität statt. Weitere Informationen und Anmeldung.

Blogs in der Lehre: Betreuung und Moderation

Monatsspecial zu Blogs (Teil 4/4)

Bildquelle: Pixabay
Bildquelle: Pixabay

Blogs bieten sich auf vielfältige Weise zur Unterstützung der Hochschullehre an (vgl. Einsatzmöglichkeiten). Genauso wie andere Werkzeuge zur Kommunikation und Kooperation sind auch Blogs i.d.R. keine Selbstläufer und müssen betreut/moderiert werden. In unserem abschließenden Beitrag im Rahmen unseres Monatsspecials erhalten Sie einen Überblick über die Betreuungsaufgaben zur Planung, Initiierung und Durchführung eines Blogszenarios:

1. Planung: Günstige Ausgangsbedingungen schaffen

  • Blog einrichten
    • übersichtliche Struktur schaffen (Layout und Design, Navigationselemente gestalten)
    • Zugriffsrechte gestalten (offener/geschlossener Blog)
  • Teilnehmer/innen einladen
  • Einleitenden Blogeintrag verfassen

2. Einstieg: Initiierung der Arbeit im Blog

  • Teilnehmer/innen auf Blognutzung vorbereiten und zur Nutzung motivieren
    • rechtzeitig über den Blogeinsatz informieren.
    • in einer Präsenzveranstaltung den Mehrwert aufzeigen bzw. auch Vorteile gemeinsam erarbeiten lassen und zur Teilnahme ermutigen

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Blogs in Lehre und Wissenschaft: Starterhilfe

Monatsspecial zu Blogs (Teil 3/4)

Im Rahmen des aktuellen Monatsspecials zu Blogs geht es im 3. Teil um die Erstellung und Einrichtung eines eigenen Blogs:

WordPress-Blogs

Selbstlernmodul_BlogDie Freie Universität bietet ihren Angehörigen ein hochschuleigenes Blog-System. Zur Registrierung wird lediglich der FU-Account benötigt. Angeboten werden zwei Blog-Systeme: Neben offiziellen Blogs (für Lehrende und Mitarbeiter/innen der Universität) stehen insbesondere Studierenden User-Blogs zur Verfügung. Diese User-Blogs haben einen inoffiziellen Charakter und können in diesem Kontext auch von Lehrenden und Mitarbeitern genutzt werden. Zur Einrichtung eines eigenen Blogs stellt das Center für Digitale Systeme (CeDiS) verschiedene Hilfsangebote bereit:

 

Blackboard-Blogs

Bb-BlogIn der zentralen Lernplattform der Freien Universität Berlin Blackboard ist ein einfaches Blog-Werk­zeug integriert. Do­zent/innen, Teilnehmer/innen oder Grup­pen können Einträge schreiben und gegenseitig kommentieren. Thematische Kate­go­rien, Schlagwortwolken oder Seiten können nicht ange­legt werden. Blackboard-Blogs eignen sich beispielsweise für das Einrichten eines persön­lichen Profils der Teil­nehmer/in­nen, zum Erstellen eines Meinungsbildes oder zur Doku­mentation bestimm­ter Arbeitsprozesse.

Hier erhalten Sie Informationen zur Erstellung von Blogs in Blackboard.

Persönliche Beratung und Support

  • Beratung zum Einsatz von Blogs in Lehre und Wissenschaft: web20@cedis.fu-berlin.de
  • Technischer Support zu FU-Blogs und Blackboard-Blogs:

    Telefonzeiten: Montag bis Freitag 10:00 – 17:00 Uhr
    Hotline: +49 – (0)30 – 838 54900
    E-Mail: support@cedis.fu-berlin.de

Der abschließende Teil zu unserem Monatsspecial widmet sich den teletutoriellen Betreuungsaufgaben beim Einsatz eines Blogs in der Lehre.

Blogs in Lehre und Wissenschaft: Aus der Praxis

Monatsspecial zu Blogs (Teil 2/4)

Das aktuelle Monatsspecial widmet sich dem Einsatz von Blogs in der Hochschule (vgl. Teil 1: Blogs im Überblick). Heute werfen wir einen Blick auf die Nutzungsmöglichkeiten im Kontext von Lehre und Wissenschaft und zeigen Praxisbeispiele an der Freien Universität:

Einsatz von Blogs in der Wissenschaft …

  • zum schnellen Aufspüren von Forschungsergebnissen und Expertenmeinungen
  • zur (weltweiten) Veröffentlichung von Ideen und Ergebnissen aus der eigenen Forschung (z.B. um das Forschungsgebiet bekannter zu machen, um eine bessere Auffindbarkeit zu erzielen, um den Forschungsprozess zu dokumentieren)
  • zur internen Wissenschaftskommunikation, zur Diskussion von Fachbeiträgen und zur Vernetzung
  • zur Reputationspflege
  • zur Dokumentation aktueller Ereignisse (z.B. im Rahmen von Tagungen/Kongressen) u.v.m.

Einsatz von Blogs in der Lehre …

  • als Lerntagebücher zur Selbstreflexion
  • als Lesetagebücher (zu einem bestimmten Buch)
  • für Exkursionsberichte, Erfahrungen von Studienreisen, Auslandspraktika
  • zur Dokumentation von Arbeitsprozessen/Projekten
  • zur Zusammenfassung von Veranstaltungsinhalten / Referaten durch die Studierenden
  • zum Einholen von Feedback im vernetzten Dialog mit Expert/innen, Kommiliton/innen
  • zur Veröffentlichung studentischer Arbeiten
  • zur Vernetzung mit anderen Hochschulen usw.

Die Einsatzmöglichkeiten von Blogs im Hochschulkontext sind vielfältig. Erhalten Sie hier einen Einblick in praktische Anwendungsszenarien von Angehörigen der Freien Universität Berlin: „Blogs in Lehre und Wissenschaft: Aus der Praxis“ weiterlesen

Blogs in Lehre und Wissenschaft: Ein Überblick

Monatsspecial zu Blogs (Teil 1/4)

Blogs (oder auch Weblogs) sind ein immer beliebteres Mittel zur Kommunikation, zur Verbreitung von Inhalten, zur Reflektion, zur Reiseberichtserstattung u.v.m. Auch im akademischen Alltag haben Blogs längst Einzug gehalten. Allein an der Freien Universität Berlin nutzen bereits über 4.500 Universitätsangehörige das hochschuleigene Blogsystem. Grund genug, sich dieses Medium für Lehr-/Lernprozesse sowie Forschungsszenarien etwas näher anzusehen. Im laufenden Monatsspecial geben wir einen Überblick über Blogs (Teil 1), zeigen sinnvolle Einsatzszenarien zur Nutzung von Blogs in Lehre und Wissenschaft an der Freien Universität Berlin (Teil 2), geben praktische Informationen zur Einrichtung eines eigenen Blogs (Teil 3) und stellen die Aufgaben zur Betreuung und Moderation von Blogs vor (Teil 4).

Was sind Blogs?

Einen netten Einstieg bietet das Video von Commoncraft:

Zusammengefasst ist ein Webblog (steht für Web von World Wide Web und Log von Logbuch; Kurzform Blog) eine dynamische Webseite, die periodisch neue Beiträge enthält. Geführt werden Blogs häufig als persönliche Webseite, als Journal, als Tagebuch, als Forschungsblog usw. und dienem dem Austausch von Informationen, Gedanken, Ergebnissen und Erfahrungen. Charakteristisches Merkmal ist, dass Beiträge immer in rückwärts chronologischer Reihenfolge dargestellt werden; der neueste Beitrag steht also immer zuoberst (im Gegensatz z.B. zu Foren). Blogs können offen oder geschlossen, allein oder gemeinsam mit anderen geführt werden. Aufgrund der einfachen Handhabung können auch wenig internet-versierte Nutzer/innen schnell Webinhalte bereitstellen oder ändern.

Keyfeatures & Potentiale

  • vielschichtige Möglichkeiten zum Teilen aktueller Informationen
  • integrierte Kommentarfunktion ermöglicht Austausch & wissenschaftlichen Diskurs
  • aktuelle Beiträge erscheinen immer an erster Stelle
  • strukturierbar durch thematische Kategorien und Schlagwortwolken
  • immer über aktuelle Aktivitäten im Blog informiert sein ohne manuelles Aufrufen des Blogs (Abonnieren der Beiträge über RSS)
  • sich mit Gleichgesinnten vernetzen (z.B. automatischer Hinweis, sobald ein anderer Blog­betreiber den eigenen Beitrag verlinkt)
  • einfach zu bedienender Service

Im nächsten Teil des Specials werfen wir einen Blick auf die Einsatzmöglichkeiten in Lehre und Wissenschaft und zeigen Praxisbeispiele der Freien Universität.

Mind Maps: Starterhilfe

Monatsspecial “Mind Maps” (Teil 3/3)

Mit Mind Maps lassen sich Gedanken strukturieren, Notizen erstellen, Schemata aktivieren, kollaborativ Ideen sammeln, Informationen zusammenfassen, Probleme analysieren, Informationen präsentieren, Besprechungen moderieren und mehr. Sie helfen bei Gruppen- und Teamarbeit Inhalte zu dokumentieren, gedankliche Strukturen zu visualisieren, einzelne Beiträge in eine gemeinsame Logik zu bringen oder bei Projekten Aufgaben zu organisieren.

Mind Map-Tools lassen sich sinnvoll für viele Aktivitäten im Rahmen von Lehre, Lernen und Forschen einzusetzen.

Für den einfachen Einstieg in die Nutzung von Mindmeister und Mind42 stellen wir Ihnen hier Links zu weiterführenden Informationen und Tutorials zusammen.

Einführung

„Mind Maps: Starterhilfe“ weiterlesen

Mindmapping und Mind Maps in der Praxis

Monatsspecial “Mind Maps” (Teil 2/3):

Mit Mind Maps lassen sich komplexe und abstrakte Zusammenhänge auf zentrale Begriffe reduziert, strukturiert und übersichtlich als Schaubilder darstellen wie in Teil 1 des Monatsspecials beschrieben. Eine einfache Handhabung, der leichte Zugriff über den Browser und die Möglichkeit zur kollaborativen Bearbeitung zählen zu den Vorteilen online-basierter Tools zur Erstellung von Mind Maps.

Einsatzmöglichkeiten

Mind Maps lassen sich für vielfältige Aufgaben einsetzen. Beispielsweise, um

  • zu Beginn einer Veranstaltung stichwortartig zu notieren, welche Ideen Studierende mit dem Thema verbinden,
  • Studierende aktiv einzubeziehen, indem sie eine Mindmap selber erstellen oder ein vorgegebenes, Grundgerüst weiter ausarbeiten und sich so verstärkt mit den Lerninhalten auseinandersetzen,
  • Studierende bei dem Strukturieren von Inhalten für eine Hausarbeit leichter zu begleiten,
  • Gesetzmäßigkeiten in den Naturwissenschaften visuell darzustellen,
  • das Sammeln von Lösungen für eine Aufgabe im Team zu erleichtern oder den gemeinsamen Aufbau von Berichten zu Forschungsergebnissen,
  • sie zum Projekt-Management bei studentischen Projekten und/oder Forschungsprojekten z. B. für  7 W-Fragen, Aufgaben- und Terminplanung etc. zu nutzen.

Mehr Info

Steckbrief zu Mind Maps

LinkBar: Linksammlung zu Mindmapping und Mind Maps

In der nächsten Woche erscheint hier im Blog, im dritten Teil des Monatsspecials, die Starterhilfe zu Mind Maps.