14.-16.02.: KI-Veranstaltungen

Wenige Plätze frei: KI Kompetenzen stärken

KI-Generatoren wie ChatGPT und deren rasante Weiterentwicklungen haben zu einer weltweiten Diskussion über den Umgang mit KI im Bildungsbereich geführt. Bisher bewährte Verfahren des Lehrens und Lernens müssen zum Teil neu gedacht werden. Vor allem soll der Fokus auf die Kompetenzentwicklung der Beteiligten gelegt werden, sodass sie neue Tools zielgerichtet einsetzen können.

Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) sehen angesichts der rasanten Entwicklung großen Handlungsbedarf und möchten in enger Zusammenarbeit neue Angebote initiieren. Zwischen 14. und 16. Februar führt CeDiS Online-Veranstaltungen zu KI durch, die sich mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI-Generatoren, den didaktischen Herausforderungen für Lehre, Lernen und Prüfen sowie mit rechtlichen und ethischen Fragen auseinandersetzen.

=> Weitere Informationen und Anmeldung

E-Learning an der Freien Universität Berlin: Schnupperkurs für Lehrende

pixabay.com/3368242

Am 5. Oktober  bietet sich die Gelegenheit, in die digitale Welt der Lernens und Lehrens an der Freien Universität Berlin reinzuschnuppern: Was bedeutet Online-Lehre an unserer Präsenz-Universität? Welche Möglichkeiten bieten Lernplattformen, Wikis, Blogs, Videos, Konferenzsysteme, Voting-Tools & Co. zur Unterstützung der eigenen Lehre? Wie können Prüfungsszenarien digital unterstützt werden? Erhalten Sie einen praktischen Einblick in die Werkzeuge, Einsatzformen und finanzielle Förderung, die die Freie Universität ihren Lehrenden zur Verfügung stellt.

Auf einen Blick:  E-Learning an der Freien Universität: Einführungskurs für Lehrende, 05. Okt., 09-13 Uhr, im Center für Digitale Systeme

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.cedis.fu-berlin.de/services/fortbildung/workshops/methoden_konzepte/E-Learning-Szenarien_Tools_Schnupperkurs-Lehrende_2018-10-05.html

GML² 2016: „Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen“

Programm veröffentlicht und Anmeldung geöffnet!

GML-2016

 

Vom 10. bis 11. März 2016 findet die vierzehnte E-Learning-Tagung „GML²: Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens“ in Berlin statt. Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin lädt alle Akteurinnen und Akteure, die sich mit dem Einsatz digitaler Medien im akademischen Kontext befassen, dazu ein, sich mit Vorträgen zum Thema „Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen“ an der Tagung zu beteiligen und sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen und Institutionen zu vernetzen.

Das Programm ist nun online! Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit des Frühbucherrabatts!

>> Zum Programm

>> Zur Pre-Conference

>> Zur Anmeldung

E-Learning in der Lehrerbildung: Beitrag im Online-Magazin

Campus.Leben: Online auf den Spuren der Medusa

Laptops, Tablets, Smartphones: Digitale Technologien sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Auch die Schule kann sich den modernen Informations- und Kommunikationstechniken nicht mehr verschließen. In einem neuen Qualifizierungsangebot des Centers für Digitale Systeme (CeDiS) und des Zentrums für Lehrerbildung der Freien Universität (ZfL) erfahren Lehramtsstudierende, wie sie digitale Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Collaborative Writing Pads, didaktisch sinnvoll im Schulunterricht einsetzen können.

Katrin Plank-Sabha, Campus.Leben, Online-Magazin der Freien Universität Berlin

Lesen Sie im heute erschienenen Campus.Leben-Artikel mehr über das neue Qualifizierungsangebot für Lehramtsstudierende (vgl. auch „E-Learning 2.0 in der Lehrerbildung„) im Rahmen des Programms „LehramtPlus“.

Neue CeDiS-Veranstaltungen im Winterprogramm des Zentrums für Lehrerbildung:
  • elearning_at_school_RGBFlipped Classroom: Das umgedrehte Klassenzimmer
    27. Jan., 18-19:30 Uhr, Athanasios Vassiliou, >> Infos
  • E-Learning Lab: Neue Medien im Unterricht
    15.+16. Februar, 9:30-16:30 Uhr, Ulrike Mußmann, >> Infos

 

E-Mentoring: Rückblick auf den neuen Online-Selbstlernkurs

Mentoring in der Studieneingangsphase

Mentoring_LogoIm Rahmen des Projektes SUPPORT im Qualitätspakt Lehre haben Studierende zu Beginn des Studiums die Möglichkeit, an dem Mentoringprogramm der Freien Universität teilzunehmen. Die Mentoring-Gruppen setzen sich aus Studienanfänger/innen (Mentees) eines Fachs zusammen. Sie werden von erfahrenen Studierenden (Mentor/innen) im ersten Studienjahr begleitet und bekommen praktische Tipps. Die Mentor/innen werden qualifiziert und erhalten ein begleitendes Coaching. Ziel des Projektes SUPPORT ist u.a., die alltäglichen Kommunikations- und Arbeitswerkzeuge Studierender auch für das Mentoringprogramm nutzbar zu machen. Für die sichere Ablage sensibler Daten erhält jede/r Mentor/in einen eigenen Blackboard-Kurs und wird für die Nutzung geschult. Nach der Durchführung von Präsenzschulungen in den letzten beiden Jahren wurde ein Blackboard-Selbstlernkurs entwickelt, um so auch im Mentoringprogramm Formate des flexiblen und selbstgesteuerten Lernens zu ermöglichen:

E-Mentoring: Online-Selbstlernkurs

Von unterwegs Tipps zum Studium geben, schnell und einfach Termine ver­ein­baren, Materialien bereit­stellen und mit den Mentees Kontakt halten – Online-Tools machen es möglich und bieten viel Potenzial für die optimale Betreuung. Der Blackboard-Selbstlernkurs bietet den Mentor/innen eine Einführung in die Handhabung eines Blackboard-Kurses aus Kursleitersicht.

Kurze Lernmodule erläutern die grundlegenden Funktionalitäten, zeigen die Einsatzmöglichkeiten der Lernplattform und geben einen Überblick zur Nutzung von Social Media im Mentoringprogramm. Die Module enthalten Informationstexte, Links, Übungen, Selbsttests oder auch Videoeinblicke – wie z.B. zu den Einsatzformen digitaler Medien im Mentoringprogramm:

[jwplayer mediaid=“2714″]

Bewertung des Blackboard-Selbstlernkurses

Der Selbstlernkurs ist für alle neuen Mentor/innen an der Freien Universität Berlin obligatorisch. Die Evaluation des Kurses (Rücklauf: 85%, N=118) zeigt eine positive Bewertung des Online-Kurses: So gaben 89% der Teilnehmer/innen an, mit dem Kurs insgesamt zufrieden zu sein; über 95% bewerteten das erlangte Wissen so, dass sie nach der Teilnahme an dem Online-Kurs selbstständig mit dem eigenen Blackboard-Kurs arbeiten können; 80% planen, den eigenen Kurs zur Mentee-Betreuung zu nutzen (11% vielleicht, 8% eher nein) und drei Viertel der Mentoren würden als Format für eine Weiterbildung zum Thema „Digitale Medien im Mentoringprogramm“ einen Online-Kurs bevorzugen (20% eine Präsenzschulung). Kritische Stimmen in den Freitextfeldern bezogen sich allgemein auf das Format (z.B. Präsenzschulungen ermöglichen direktes Nachfragen und einen persönlichen Kontakt) sowie auf Verbesserungsvorschläge (z.B. zu den Selbsttests).

Zufriedenheit mit dem Selbstlernkurs:

Zufriedenheit
Evaluation des Blackboard-Selbstlernkurses

Basierend auf den Evaluationsergebnissen sowie eigenen Einschätzungen werden im nächsten Schritt der Selbstlernkurs optimiert und die flankierenden Maßnahmen überdacht (z.B. Online-Sprechstunde „Dr. Blackboard“, Frage-Forum usw.).

Veranstaltungsankündigung: Videobasierte Vorlesungen

Quelle: Thomas Rostek Zur Entwicklung und Umsetzung einer eigenen Online-Vorlesung und deren Integration in die zentrale Lernplattform der Freien Universität Berlin bietet CeDiS neben anderen Unterstützungsangeboten (vgl. „Studieren im digitalen Hörsaal: Erstellung einer eigenen Online-Vorlesung“) auch eine Fortbildung an.

Hier erhalten Sie Einblicke in verschiedene Formate für videobasierte Vorlesungen, lernen das o.g. Praxisbeispiel im Detail kennen, erfahren mehr über die Möglichkeiten zur Videoproduktion an der Freien Universität Berlin und probieren den neuen AV-Editor in Blackboard praktisch aus.

Termin: 11. Dezember, 13 bis 16 Uhr

>> weitere Informationen und Anmeldung

Einladung zum OJS Netzwerk-Workshop am 3. und 4. Dezember 2015 an der Freien Universität Berlin

ojs-logo-whiteMit dem DFG-Projekt „Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften“ haben sich das Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin, die Universitätsbibliothek Heidelberg und das Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum der Universität Konstanz zusammengeschlossen, um die Nutzung von Open Journal Systems (OJS) im deutschsprachigen Raum zu erleichtern. Diese Partnerschaft soll nun ausgebaut und weitere OJS-Dienstleister eingeladen werden, um zusammen ein Kompetenznetzwerk zum nachhaltigen Ausbau von OJS zu bilden.

Als Auftakt der Netzwerkarbeit findet ein zweitägiger Workshop im Dezember statt. Hier werden Möglichkeiten geschaffen, OJS-Dienstleister an deutschsprachigen Universitäten und Forschungseinrichtungen miteinander bekannt zu machen und Erfahrungen in der Arbeit mit OJS auszutauschen.

Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie hier »

Digital Humanities: Vorstellung von CeDiS-Aktivitäten

dh-news-212. Berliner Digital-Humanities-Rundgang: Keine Fortbildung, aber genauso besuchenswert!

Am 29. Oktober werden im Rahmen des Berliner DH-Rundgangs drei an der Freien Universität angesiedelte Digital-Humanities-Projekte präsentiert. Die Veranstaltung stellt zwar keine Fortbildung im eigentlichen Sinne dar, ist aber aufgrund der CeDiS-Zugehörigkeit sicher dennoch interessant für unsere Leserinnen und Leser.

Der Berliner DH-Rundgang bietet Akteur/innen und Interessierten die Möglichkeit, die hauptstädtischen Digital-Humanities-Initiativen, ihre Arbeitsweisen und Ziele näher kennenzulernen. Die Veranstaltung fungiert als Informations-, Austausch- und Vernetzungsplattform, die neue Kooperationen und Lösungsansätze ermöglichen kann.

Von 16-17.30 Uhr werden am 29.10. exemplarisch das Archiv Zwangsarbeit, die Online-Enzyklopädie 1914-1918 und Aktivitäten aus dem Bereich E-Publihsing und Open Access vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.

Das Programm und die Anmeldung findet Sie hier »

E-Learning 2.0 in der Lehrerbildung

elearning_at_school_RGBQualifizierungsmaßnahme für Lehramtsstudierende

Von unterwegs Vokabeln üben, Matheformeln mit Schulsoftware lernen, gemeinsam Gedichte in Wikis schreiben, Blogs als Lerntagebuch nutzen, auf Internettafeln Schülermeinungen posten, Experimente online durchführen oder Hausaufgaben twittern – digitale Medien halten auch zunehmend Einzug in den Schulunterricht.

Vom 28.09. bis 01.10. bot sich für Lehramtsstudierende der Freien Universität Berlin die Möglichkeit, die Einsatzformen digitaler Medien im Schulunterricht kenennzulernen, E-Learning-Werkzeuge praktisch auszuprobieren und ein eigenes mediengestütztes Lernszenario zu entwickeln. Im Januar gibt es dann die Möglichkeit einer Vertiefung zum Thema „Flipped Classroom“ (Athanasios Vassiliou). Mehr zum Rahmen dieser studienbegleitenden Zusatzausbildung rund um das Thema „E-Learning 2.0 in der Schule“ und dem Programm erfahren Sie hier.

Noch wenige Plätze frei: E-Tutoring

E-Tutoring-LogoKompaktkurs für studentische Beschäftige
der Freien Universität Berlin

Vom 05. bis 09. Oktober können studentische Beschäftigte im Rahmen des E-Tutoring Lehrgangs den sicheren Umgang mit Blackboard und anderen zentralen E-Learning-Werkzeugen erlernen. Nach der Teilnahme an dieser Fortbildung haben sie das nötige Know-How, um Dozent/innen bei der Durchführung einer Lehrveranstaltung mit Medieneinsatz kompetent zu unterstützen. Mit Nachweis über die Qualifizierung zur E-Tutorin / zum E-Tutor.

Noch sind einige Plätze frei : Weitere Informationen und Programm