Wikis: Forschungsgruppen/Abteilungen erstellen Einarbeitungsmaterialien für neue MitarbeiterInnen #9

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Mit Wikis sind wichtige Informationen und Dokumente für neue MitarbeiterInnen jederzeit verfügbar und leicht aktualisierbar. Für viele Einrichtungen ist es eine Herausforderung, neue MitarbeiterInnen einzuweisen. Ein „Onboarding“ Wiki kann helfen, für neue MitarbeiterInnen wichtige Informationen zusammenzubündeln.

Warum in einem Wiki? Mehrwert des Medieneinsatzes

  • Leichter Zugang: Alle nötigen Materialien und Ressourcen an einem Ort verfügbar.
  • Transparenz: Materialien rund um die Uhr verfügbar für alle Mitglieder. Formulare und Checklisten können als Anhang zur Verfügung gestellt werden: Das Wiki kann als zentrale Dokumentation für interne Arbeitsabläufen genutzt werden.
  • Wiederauffindbarkeit: Volltextsuche im gesamten Wiki: Die im Wiki gespeicherten Informationen sind schnell auffindbar.
  • Schnell aktualisierbar und anpassbar: Formulare, Tutorials und Arbeitsabläufe können schnell aktualisiert werden.
  • Zeitersparnis für alle Beteiligten: Viele Fragen zu Organisation und Arbeitsabläufen können dokumentiert werden und stehen somit neuen MitarbeiterInnen zur Verfügung.
  • Zugriffskontrolle: Durch die Nutzerverwaltung kann der/die Wiki-AdministratorIn bestimmen, wer im Wiki lesen und/oder schreiben kann.
  • Kollaborativ und kommunikativ: Mitarbeiter/innen haben die Möglichkeit, beizutragen, zu kommentieren und Verbesserungsvorschläge zu äußern.

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Veranstaltungsrückblick „Heterogenität und E-Learning“

Gastbeitrag von Cristina Szász

Ziel des Workshops vom 08. Dezember 2016 war es einerseits lernrelevante Aspekte der studentischen Heterogenität zu identifizieren und andererseits Methoden und Werkzeuge sowie didaktische Hinweise für den Umgang mit heterogenen Lerngruppen vorzustellen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops hatten bereits im Vorfeld die Möglichkeit, Ihre Fragen auf einem Titanpad zu sammeln. Dadurch konnte sowohl die Dozentin gezielter auf die Bedürfnisse und Wünsche der Gruppe eingehen als auch die Teilnehmer untereinander erste Erfahrungswerte austauschen.

Der thematischen Einordnung des Themas durch einen Vortrag der Workshopleiterin folgte ein intensiver Austausch der Teilnehmer. Hier wurden die Erfahrungswerte im Umgang mit dem Thema Heterogenität aus unterschiedlichen Fachdisziplinen eingebracht und übergreifend Lösungen, die sich bereits bewährt haben, anhand von Praxisbeispielen diskutiert.

An dieser Stelle möchten wir auch auf die Toolbox Gender und Diversity in der Lehre aufmerksam machen, einem gemeinsamen Projekt des Büros der Zentralen Frauenbeauftragten und des Margherita-von-Brentano-Zentrums der Freien Universität Berlin.

Toolbox

 

Rückfragen zum Workshop beantwortet gerne Cristina Szász.

Wikis: WissenschaftlerInnen oder Forschungsgruppen planen Anträge und Projekte mit KollegInnen an anderen Universitäten #8

Wissenschaftler planen Anträge und Projekte

Standortübergreifende Kooperationen und Projektmanagement werden mit den Wikis optimal unterstützt. Forschungsgruppen arbeiten häufig dezentral und hochschul- bzw. standortübergreifend und müssen sich daher fachlich und organisatorisch im Projekt besonders gut vernetzen. Um Forschenden an der Freien Universität Berlin, die mit KollegInnen in größeren wissenschaftlichen Kontexten kooperieren, die Arbeit zu erleichtern, wurde eine einfach zu nutzende Plattform bereitstellen zu können, hat CeDiS im FU-Wiki System eine nutzerfreundliche Plattform gemäß skizzierter Anforderungen konfiguriert. Mit dieser Kooperations- und Kommunikationsplattform, die Sie mit einem Klick einrichten können, haben Sie die Möglichkeit, an einer zentralen webbasierten Stelle Ihr gesamtes Projekt zu koordinieren.

Warum in einem Wiki? Mehrwert des Medieneinsatzes
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Hinweis § 52 UrhG

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VG WORT, KMK und HRK haben sich darauf geeinigt, dass urheberrechtlich geschützte Schriftwerke im Rahmen der Schrankenregelung des § 52a UrhG für Unterricht/Forschung auch nach dem 31. Dezember 2016 für einen Übergangszeitraum genutzt werden können.  Mehr Informationen finden Sie unter https://www.fu-berlin.de/52a-urhg.

Haben Sie online urheberrechtlich geschützte Schriftwerke zugänglich gemacht? Bitte beachten Sie, dass keine der Berliner Hochschulen dem Rahmenvertrag zu § 52a UrhG beitritt.

Wichtige Hinweise dazu, was Sie bis Jahresende 2016 tun können bzw. müssen, finden Sie unter https://www.fu-berlin.de/52a-urhg.

Wikis: Studierende planen, dokumentieren Referate oder Hausarbeiten und werten diese aus #7

Studierende planen, dokumentieren und werten Referate oder Hausarbeiten aus

Mit Wikis können Lehrende Einsicht in alle Schritte der Erstellung einer Hausarbeit erhalten und Hilfestellungen anbieten. Feedback-Phasen sind in dem Ertellungsprozess wissenschaftlicher Texte effizient integrierbar (Siehe Postkarte #3) und Textsorten wie Argumentatives Schreiben leicht zu üben (siehe Postkarte #4). Es ist ebenfalls möglich, semesterbegleitend das Verfassen einer Hausarbeit zu unterstützen. Von der Findung der Forschungsfrage bis zur Endfassung des Textes kann ein Wiki eingesetzt werden, um von der Unterstützung der Gruppe zu profitieren. KommilitonInnen können Kommentare und Fragen hinterlassen, die bei der Ausarbeitung des Referats oder der Hausarbeit helfen können.

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Rückblick: Open Educational Resources in die Lehre nutzen

Das Thema Urheberrecht in der Bildung ist aus gegebenem Anlass gerade sehr aktuell. Zu einem, weil viele Lehrende sich nach Alternativen zu Materialien, die vom §52a Urheberrechtsgesetz (UrhG) getroffen sind, umschauen, zum anderem, weil  das BMBF vor Kurzem angekündigt hat, eine neue Informationstelle für offene Bildungsmaterialien einrichten zu wollen.

Am Workshop „Open Educational Resources in die Lehre nutzen“ haben wir :

  • Lizenzmodelle für offene Lernmaterialien kennengelernt (Creative Commons)
  • vorhandene Portale für offene Lehr- und Lernmaterialen in Deutscher und Englischer Sprache angeschaut
  • nach Lehr-Lern-Ressourcen, Bildern, Videos und anderen Medien unter Creative Commons-Lizenz recherchiert
  • über Einsatzszenarien mit offenen Lehr- und Lernressourcen für die eigenen Lehrveranstaltungen reflektiert

Zu Beginn der Veranstaltung haben wir den Begriff „Open Educational Practices“ erläutert und nach konkreten Beispielen in unterschiedlichen Fachbereiche gefragt. Danach haben wir in Gruppen über den Grad der Offenheit in unterschiedlichen Fachkulturen diskutiert und eine Zusammenfassung von des Ist-und Soll-Zustandes erstellt. Wir teilen hier die Folien dieser Reflektionsaufgaben, falls KollegenInnen dieses als Gesprächseinstieg für eigene OER-Projekte nutzen möchten:

Wie „open“ ist mein Fach? (Ist-Zustand)

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Wie „open“ ist mein Fach? (Soll-Zustand)

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