GML² 2017: Nach der Tagung ist vor der Tagung

Fortsetzung der Diskussion zur „Wirksamkeit und Verbreitung von E-Learning“

Erfreulich viele Teilnehmer/innen der GML2-Tagung  haben sich an der Befragung zur Evaluation beteiligt – eine Woche nach Tagungsende haben über 50% einen Fragebogen abgeschickt. Die allermeisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerten die Veranstaltung insgesamt positiv: 87% sind „sehr“ oder „eher“ zufrieden. Eine detaillierte Darstellung der Evaluationsergebnisse ist auf der GML2-Webseite veröffentlicht: https://www.gml-2017.de/evaluation/index.html.

Bei allem Lob über eine gelungene Veranstaltung scheint die Tagung einzelne Teilnehmer/innen ratlos und auch etwas mutlos zurückgelassen zu haben. Die GML2 2017 hätte mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet, so ein Kommentar.

Kommentare und Blogparade

Wir möchten diesen Fragen Raum geben und eine Plattform zur Verfügung stellen, um die Diskussion weiterzuführen und für die E-Learning-Community zu öffnen. Deshalb rufen wir zu einer Blogparade auf – und bitten alle Interessenten, sich mit einem Kommentar zu diesem Artikel oder einem verlinkten Beitrag in Ihrem eigenen Blog zu beteiligen.

In Ihrem Beitrag können Sie sich an den Fragen der Tagung orientieren:

  • Welche Methoden, Konzepte, Strategien und Technologien haben das Potential, gute digitale Lehre langfristig zu etablieren?
  • Was sind die zentralen Hemmnisse für zukunftsträchtiges E-Learning?
  • Welche Lehren können wir aus den gelungenen Aktivitäten ziehen, und was lernen wir aus den negativen Erfahrungen?

Oder Sie können für sich noch einmal die im Rahmen des Warm-Ups gestellte Frage ausführlich betrachten. Wir hatten Sie gebeten anzugeben, welche Maßnahmen Sie als erste durchsetzen würden, um die Verbreitung von E-Learning zu fördern. Uns interessiert, wie Ihre Einschätzung zu dieser Frage aktuell ausfällt, nachdem Sie vielleicht im Rahmen der GML2-Tagung durch Gespräche, Diskussionen und Vorträge neue Impulse erhalten haben.

Abbildung mit Ad-Hoc Befragungsergebnissen auf der GML 2017

Teilnahme an der Blogparade/Diskussion

Falls Sie kein eigenes Blog haben, hinterlassen Sie ein Kommentar am Ende dieses Beitrags. Falls Sie an der Blogparade teilnehmen und in Ihrem Blog einen Artikel schreiben:

Schritt 1: Veröffentlichen Sie einen Artikel zum o.g. Thema auf Ihrem Blog. Wenn Sie keinen eigenen Blog führen, können Sie hier einen Kommentar (mit Namen oder anonym) hinterlassen.

Schritt 2: Verweisen Sie innerhalb Ihres Beitrags in Ihrem eigenen Blog auf die Blogparade Wirksamkeit und Verbreitung von E-Learning

Schritt 3: Hinterlassen Sie einen Kommentar in diesem Artikel mit dem Link zu Ihrem Beitrag.

Im Anschluss an die Blogparade erstellen wir ein E-Book mit den Beiträgen inklusive der Links. Durch die Teilnahme an dieser Blogparade stimmen Sie einer solchen Veröffentlichung zu. Die Autorinnen und Autoren werden mit Kontaktdaten und ihrem Blog genannt. Wenn Sie einer Veröffentlichung im E-Book nicht zustimmen, vermerken Sie die in Ihrem Beitrag.

Dauer

Die Blogparade endet am Montag, den 7. August 2017.

Wir freuen uns auch auf Beiträge von Personen, die nicht an der GML2 2017 teilgenommen haben.

 

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Berliner DH-Rundgang bei CeDiS: Open Encyclopedia System (OES)

Gastbeitrag von Sabina Pitul

Am 17.7. von 18 – 20 Uhr im Akademischen Senatssaal, Henry-Ford-Bau, Freie Universität Berlin.

Im Rahmen des Projektes Open Encyclopedia System (OES) wird eine Open-Source-Software zur Erstellung und Pflege von – vorrangig geistes- und sozialwissenschaftlichen – Open-Access Online- Enzyklopädien entwickelt. Auf dem 21. DH-Rundgang des interdisziplinären Forschungsverbundes Digital Humanities in Berlin – if|DH|b – wird das Projekt aus technischer und inhaltlicher Sicht vorgestellt.

Das Programm orientiert sich an den technischen Gesichtspunkten der Software-Plattform OES sowie an deren Anwendungsfällen:

  1. Grußwort durch Dr. Albert Geukes (Stellvertretender Leiter des Center für Digitale Systeme)
  2. Vorstellung des Projekts „Open Encyclopedia System“
    (Ilker Egilmez, Software-Entwickler OES, Center für Digitale Systeme; Christoph Schimmel, Projektkoordinator OES, Center für Digitale Systeme)
  3. Die Weiterentwicklung der Online-Enzyklopädie „1914-1918-online“
    (Dr. Carla MacDougall, Projektkoordinatorin 1914-1918-online;  Dr. Jennifer Willenberg, Projektkoordinatorin Arbeitsbereich Prof. Janz)
  4. Das Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) und eine Online-Enzyklopädie zu den deutsch-griechischen Verflechtungen
    (Bart Soethaert, Projektmanager CeMoG-Digital, Centrum Modernes Griechenland)

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um formlose Anmeldung per E-Mail an info@ifdhberlin.de wird gebeten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/dh-rundgang/dh-rundgang-17-07-17/.

Das Projektkonsortium besteht aus vier Partnern: Center für Digitale Systeme (CeDiS), Friedrich-Meinecke-Institut (FMI), Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) der Freien Universität Berlin sowie die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB). OES wird seit März 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Neues Angebot: Toolbox Gender & Diversity in der Lehre

Hier ein neues Informationsangebot zu Konzeption von Lehrveranstaltungem. Zwar ohne das für diesen Blog (meist) obligatorische „E“, aber nicht minder relevant für digital unterstützte Lehre: Die Webseite Toolbox Gender und Diversity in der Lehre, ein Projekt des Büros der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität und des Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung, bietet Unterstützung bei der Planung und Gestaltung von gender- und diversitätsbewussten Lehrveranstaltungen:

Die Entwicklung von Gender- und Diversitykompetenz für die Lehre ist ein Prozess. Egal wie viel Erfahrung Sie mit gender- und diversitätsbewusster Lehre haben, hier finden Sie Informationen und Anregungen.

Themen sind unter anderem Kompetenzen für die Lehre und Lehrmethoden. Auf den Seiten wird auf Weiterbildungsangebote verwiesen, und bei Interesse kann zweistündiger Workshop zu gender- und diversitätsbewusster Lehre durchgeführt werden.

Kontakt: kontakt@genderdiversitylehre.fu-berlin.de

Webinar „Blackboard für Einsteiger/innen“ am 08.06.2017

Am kommenden Donnerstag den 08.06.2017 findet unser  Webinar „Blackboard für Einsteiger/innen“ von 13:00 bis 16:00 Uhr  statt. Die Veranstaltung findet online in Form eines sog. Webinars statt, d.h. wir treffen uns in einem virtuellen Seminarraum.

Mit diesen Webinar erfolgt der Einstieg in die Blackboard Nutzung. Blackboard ist die zentrale Lernplattform der Freien Universität Berlin und bietet vielfältige Möglichkeiten, Vorlesungen, Seminare und Übungen zu unterstützen. Der Schwerpunkt des Webinars liegt auf einem Überblick der Möglichkeiten sowie der praktischen Handhabung der Grundfunktionalitäten:
• Einrichten eines Kurses (Kursmenü, verfügbare Werkzeuge, Zugang für Studierende)
• Bereitstellen von Lernmaterial
• Nutzen der Kommunikationsmöglichkeiten (Ankündigungen, E-Mail)

Bitte beachten Sie: Wir verwenden für das Webinar die Software Adobe Connect. Zur Teilnahme ist keine Softwareinstallation notwendig, da die Software in dem Webbrowser gestartet wird. Zur Teilnahme benötigen Sie kein Benutzerkonto bei Adobe Connect, sondern können über die Option „Als Gast eintreten“ mitmachen. Notwendig sind jedoch Headset/Mikrofon.

Mehr Infos und Anmeldung: hier

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Meet Cassis – der Campus Assistent der Freien Universität

Gastbeitrag von Sabina Pitul

Die App Cassis ist scassiseit einem Jahr treuer Begleiter des Studienalltags an der Freien Universität. Mit ihr lässt sich der Uni-Alltag spielend leicht auf dem Tablet oder Smartphone organisieren. Die interaktive Karte leitet zu Gebäuden und Orten auf dem Campus, der persönliche Kalender hilft dabei, alle Termine im Blick zu behalten und die Aufgabenpakete geben einen guten Überblick über Dinge, die in den ersten Wochen an der Universität erledigt werden sollten.

Nutzer/innen der App haben außerdem die Möglichkeit, die Weiterentwicklung von Cassis mitzubestimmen, indem sie über die Feedback-Funktion Vorschläge für weitere Funktionalitäten abgeben und über die Ideen anderer abstimmen. Es ist geplant, die beliebtesten Ideen umzusetzen.

Über die Campus-App können Einrichtungen und Institute Informationen, Ankündigungen und Hilfestellungen an Studierende herantragen. Auch hilfreiche To-Do-Listen können einfach erstellt werden. Um ein neues Aufgabenpaket oder einen Kalender über Cassis anzubieten, wenden Sie sich an cassis@cedis.fu-berlin.de. Wir unterstützen Sie gerne.

Eine detaillierte Beschreibung der bisherigen Cassis-Funktionalitäten finden Sie hier.

Hier geht’s zu Cassis als Web-App: https://cassis.fu-berlin.de/

Cassis gibt es auch als Android-App: https://cassis.fu-berlin.de/download

Neuigkeiten finden Sie im Cassis-Blog: https://blogs.fu-berlin.de/cassis/

 

Stellenangebot: SHK E-Learning/Fortbildung

In eigener Sache…

Wir suchen ab sofort eine studentische Mitarbeiterin oder einen studentischen Mitarbeiter zur Unterstützung und Mitarbeit in unserem Team!

Als Stud. Hilfskraft im Bereich Fortbildung / E-Learning unterstützen Sie das CeDiS-Fortbildungsteam bei der Entwicklung und Durchführung des zentralen Fortbildungsangebots für Lehrende und Studierende der Freien Universität zur Anwendung digitaler Medien und Technologien in der Lehre. Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung von Fortbildungen (Workshops, Webinare)
  • eigenständige Durchführung von Fortbildungen für Studierende
  • Mitarbeit bei der Erstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien zu E-Learning-Anwendungen der Freien Universität, auch in Englisch (Online-Lernmodule, Screencasts, Lehrvideos)
  • redaktionelle Pflege der Website
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Print- und Präsentationsmaterialien
  • Mitarbeit bei der Organisation des Fortbildungsprogramms

Wir freuen uns auf Sie!

Lesen Sie das ganze Stellenangebot un bewerben Sie sich.

» Zum Stellenangebot

Blog im neuen Design

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Leserinnen und Leser,

es ist kaum zu übersehen: Das Layout unseres Blogs hat sich verändert. In dieser Woche ist es auf das sogenannte responsive Design umgestellt worden. „Responsives Design“ bedeutet die Anpassung des gestalterischen Layouts einer Webseite an die Eigenschaften des Endgeräts, mit dem sie aufgerufen wird. Durch das Update werden die Blogs der Freien Universität also für verschiedene Bildschirmgrößen und -auflösungen optimiert und die Nutzung auf mobilen Geräten, aber auch auf großen Bildschirmen deutlich verbessert.

Fotos und Texte, die bislang auf Smartphones oder Tablets im Blog so klein dargestellt wurden, dass sie kaum lesbar waren, gehören nun der Vergangenheit an. Durch die neue Responsive-Technik wird die Darstellung der aufgerufenen Blogseiten automatisch an die verschiedenen Displaygrößen der Geräte der Leserinnen und Leser angepasst. Je nach verwendetem Endgerät werden Inhalts-, Bild- und Menüelemente angepasst und neu angeordnet dargestellt. Vom kleinen Smartphone über ein größeres Tablet bis hin zum Desktop-Bildschirm erscheinen die Inhalte jetzt optimiert, gut lesbar und ansprechend dargestellt.

Probieren Sie es gerne selbst einmal aus und schauen Sie sich die Startseite dieses Blogs mit verschiedenen Geräten an!

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude beim Lesen unseres „neuen“ Blogs!

Wikis: Zusammenarbeit in FU-Wikis erleichtern und fördern (2/2)-Didaktische Strategien

Wikis sind herrvorragende Werkzeuge um kollaborative Arbeitsprozesse zu gestalten. Damit die Zusammenarbeit reibungslos gelingt, haben wir für Sie einige Tipps gesammelt.

  1. Wiki-Spielreglen gemeinsam schreiben und im Wiki protokollieren: Nichts spricht dagegen, das Wiki als Organisationsplattform für die Wikiarbeit nutzen. Entscheidungen über Inhalte, Layout und Stil können und sollen für alle Beteiligten im Wiki direkt sichtbar sein. Noch besser ist es, wenn die Teilnehmenden gemeinsam ein Regelwerk entwicklen. Beispielsweise ist es wichtig folgende Fragen zu klären: Wer schreibt auf die Seite? Wie wollen wir den redaktionellen Prozess gestalten? Gibt es Fristen/Deadlines für die jeweiligen Beiträge? Nutzen wir die Kommentarfunktion oder schreiben wir die Kommentare direkt im Text in anderer Farbe? Dürfen Wörter oder Zeilen von anderen gelöscht werden?
  2. Arbeitsabläufe definieren: Arbeitsschritte und Abläufe können kollaborativ vereinbart werden (siehe Punkt 1) oder von den Lehrenden vorgegeben werden. Wichtig ist, dass alle Beteiligte eine klare Vorstellung von dem redaktionellen Prozess im Wiki-Projekt haben. Wer soll beitragen? Gibt es Feedback-Schleifen? Müssen die Beiträge einen bestimmten Qualitätssicherungprozess duchgehen bis sie veröffentlicht werden?
  3. Zeitplan erstellen: Wenn Abgabedaten oder Fristen eine Rolle in Ihrem Projekt spielen, sollen alle Beitragenden vorab einen Überblick über wichtige Daten und Termine erhalten. Sie können dazu eine Wiki-Seite nutzen oder das Makro-Roadmap Planner.
  4. Zuständigkeiten/Rollen der Beteiligten klären: Alle Wiki-Redakteure sollen wissen wofür Sie zuständig sind.
  5. Online Präsenz als Lehrende zeigen: Sei es in Form von „Likes“, Kommentaren oder umfangreiche Feedbacks auf die Seiten. Die Gewissheit, dass die Wiki-Beiträge gelesen werden wirkt sich auf die Motivation der Studierenden positiv aus.
  6. Zeit und Ort für technische Fragen und ggf. Anleitungen planen: Ein Betreuungskonzept für Wiki-Projekte muss Möglichkeiten geben techniche Fragen zu klären. Falls Fragen über die Wiki-Bedienung auftauchen, ist es immer empfehlenswert angemessene Kontaktangebote anzubieten (E-Mail, online oder Präsenz-Sprechstunde, FAQ-Seiten usw.)
  7. Gespräch mit den Studierenden über Erfolge und Herausforderungen bei der Wiki-Arbeit suchen: Umfragen, Feedbackrunden oder Unterrichtsgespräche sind nützlich um Erfolge und Misserfolge von Wiki-Projekte zu identifizieren.

 

10 Jahre E-Teaching – campus.leben berichtet

Zum 10-jährigen Geburtstag unserer E-Teaching-Fortbildung widmet das Online-Magazin campus.leben dem Angebot einen Artikel mit dem Titel „Lehren mit digitalen Medien“. Nachzulesen auf der campus.leben-Seite, denn so schön wie die Profis von campus.leben können wir das gar nicht schreiben.

Neue Publikation: „Blackboard in der Lehre. Eine Lehrplattform– viele Möglichkeiten“

Mit Blackboard nutzen seit 2004 ca. 2.300 Lehrende und ca. 28.500 Studierende der Freien Universität Berlin die Vorteile eines zentralen Speicherorts für Lehr- und Lernmaterialien. Doch damit ist das Potenzial der Lernplattform längst nicht ausgeschöpft und so haben wir uns entschlossen, Unterrichtsideen für Blackboard zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnet Blackboard vielfältige Möglichkeiten für Ihre Lehre. So können Sie mit wenigen Klicks Tests, Umfragen, Foren, Mailverteiler, Blogs, Wikis, Lerntagebücher, Gruppenbereiche oder einen Kurskalender bereitstellen. Ihre Gastvorträge, Experteninterviews und Video-Sprechstunden werden durch die Blackboard-Integration von Adobe Connect im Kursraum erleichtert.
Um Ihnen diese und weitere Möglichkeiten näher zu bringen, haben wir ein Postkartenset mit zehn spannenden Unterrichtsideen für die Hochschullehre entwickelt. Die Anleitungen, um diese Unterrichtsideen in und mit Blackboard umzusetzen, wurden im Wintersemester 2015/2016 wöchentlich auf unserem Blog veröffentlicht. All diese Blogeinträge haben wir nun für Sie in diesem Reader gesammelt. Wir hoffen, dass Sie dadurch die Nutzung von Blackboard kennenlernen und neue didaktische und methodische Tipps und Tricks zum Einsatz von Blackboard in Ihrer Lehre entdecken.
Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!