Rückblick: GML2 2016 Pre-Conference Workshop “Didaktisches Design für standortübergreifende Kurse und Studiengänge: Aktuelle Modelle und Praxisbeispiele”

Bericht von Cristina Szasz

Wie können angemessene Methoden und Werkzeuge bei der Planung eines standortübergreifenden Lernangebots ausgewählt werden? Wie sieht eine gelungene Zusammenarbeit der Stakeholder aus? Welche Faktoren erhöhen die Motivation der Mitwirkenden und Studierenden? Welche Strategien gibt es für den Umgang mit der Heterogenität der Studierenden? Dies sind nur einige Fragen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops mitgebracht haben. Hinweise zur Orientierung boten der Impulsvortrag von Prof. Dr. Karsten D. Wolf sowie ein Praxisbericht von Victoria Castrillejo.

Anhand von Beispielen aus der Praxis stellte Karsten D. Wolf einige strategische und didaktische Maßnahmen für die Planung von standortübergreifenden Angeboten vor. Dabei wurde deutlich, dass standortübergreifende Lehr-/Lernangebote nicht selten mit einem hohen Koordinations- und Kommunikationsaufwand sowie hohen Kosten einhergehen. Bei den vorgestellten Beispielen handelte es sich überwiegend um Online-Lernszenarien im Rahmen derer Peer Tutoring und formatives Assessment eine unterstützende Rolle spielen.

Sketchtnote von Susann Krieglsteiner (@SunSue)

 

Im Erfahrungsbericht von Victoria Castrillejo standen die Arbeitsaufteilung und die Planung eines Online-Weiterbildungsangebots des Instituto Cervantes im Fokus. Die Stakeholder waren in diesem Fall ein Koordinator, der die Umsetzung der Vorgaben des Instituto Cervantes im Blick behielt, eine für die inhaltlichen Aspekte verantwortliche Autorin und eine Verantwortliche für das didaktische Design. Eine transparente Aufgabenaufteilung und regelmäßige Absprachen, eine detaillierte Planung und ein iteratives Vorgehen trugen zum Gelingen des Weiterbildungsangebots bei.

In der Diskussion hat sich gezeigt, dass die didaktische Planung nicht vom hochschulstrategischen und formalen Kontext getrennt betrachtet werden kann. Hier sind bspw. prüfungsrechtliche und technische Infrastruktur zu nennen. Einige der genannten Aspekte hat eine Workshopteilnehmerin anschaulich dargestellt (siehe Bild).

Im eng gesetzten Rahmen des Workshops konnten mit Sicherheit nicht alle Fragen eines so komplexen Themas beantwortet werden. Die Fülle an Beispielen zeigte jedoch, dass es kein Patentrezept für die Planung von standortübergreifenden Lehrveranstaltungen gibt und es durchaus darauf ankommt, für die gegebenen Rahmenbedingungen die richtigen Fragen vorab zu stellen und zu klären. Insofern war der Workshop ein guter Auftakt für die Tagung.

Vielen Dank auch auf diesem Weg an Prof. Karsten D. Wolf und an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Mitgestaltung des Workshops!

Rückblick: Mediengestützte Lehre und Urheberrecht

Im Rahmen unseres Fortbildungprogramms konnten wir in dieser Woche ein weiteres Mal unseren „Lieblingsanwalt“ Dr. Till Kreutzer begrüssen. Till Kreutzer ist Rechtsanwalt und Partner von i.e., dem Büro für informationsrechtliche Expertise in Hamburg und Berlin. Als Rechtsanwalt berät er unter anderem Medienunternehmen aller Art und zudem schwerpunktmäßig öffentliche Institutionen (Hochschulen, Archive, Forschungs-gesellschaften, Bibliotheken, etc.) in urheber-, persönlichkeits- und datenschutzrechtlichen sowie IT-Rechtsfragen, erstellt Expertisen, Gutachten und „Transfer- und Schulungsmaterial“ (Leitfäden, Schulungsunterlagen, Broschüren oder ähnliches). Darüberhinaus publiziert er als Redaktuer der Plattform irights.info regelmäßig zu den Themen „Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt“.

Im Kontext von E-Learning referierte Herr Kreutzer bei uns u.a. zu den folgenden Fragen:
Darf ich fremde Bilder in meinen Folien nutzen? Was ist urheberrechtlich geschützt? Wem stehen die Rechte zu? Welche Verwertungsrechte gibt es und wie kann man diese erwerben? Was darf man in sozialen Medien mit fremden Bildern oder Texten tun? Was sind freie Inhalte bzw. was ist Open Content? Unter welchen Voraussetzungen dürfen fremde Inhalte ohne Zustimmung der Rechtsinhaber genutzt, etwa zitiert oder online gestellt werden?

Weitere Infos:

 

Blackboard für Einsteiger/innen

Pünktlich zur vorlesungsfreien Zeit konnten wir zahlreiche interessierte Kolleginnen und Kollegen zu unserer Fortbildung „Blackboard für Einsteiger/innen“ begrüssen. Die Fortbildung bietet einen ersten Überblick über die wesentlichen Basis-Funktionalitäten der zentralen Lernplattform der Freien Universität. In unserer dreistündigen Fortbildung lernen Kolleginnen und Kollegen u.a.

  • einen eigenen Blackboard-Kurs ansprechend zu gestalten
  • Lernmaterial wie PDF, Audio, Video und Bilder bereitzustellen
  • den eigenen Kurs für Studierende zugänglich machen
  • aktuelle Informationen zu verbreiten
  • Informationen zum Online Selbstlernkurs „Blackboard“ kennen

Unsere Aufbauschulungen zur „Kommunikation & Kollaboration“ mit Blackboard sowie die Fortbildung „Test & Umfragen“ runden das Schulungsangebot zum LMS der Freien Universität ab.

Veranstaltungsrückblick: Flipped Classroom – der umgedrehte Unterricht

Am vergangenen Mittwoch fand der Workshop
Flipped Classroom – der Einstiegumgedrehte Unterricht” im Rahmen des Lehramt Plus Programms für Lehramtsstudierende statt.

Der Workshop bot eine Einführung in das didaktische Modell des umgedrehten Unterrichts unter Verwendung digitaler Medien. Dabei wurden die Vor- und Nachteile von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet und ausgiebig diskutiert. Ebenso stand die Rolle des Lehrers / der Lehrerin im Mittelpunkt der Diskussion.

Zur Diskussion hat sich auch ein Flipped-Classroom Experte aus München zugeschaltet. Sebastian Schmidt ist Realschullehrer in Bayern für die Fächer Mathematik, katholische Religionslehre und IT. Er erstellt seit 2012 Videos für seinen Unterricht und setzt sie im Fach Mathematik ganzheitlich im Flipped Classroom ein. Nach einem kurzen Input zur Umsetzung seines Mathematikunterrichts stand Sebastian Schmidt Rede und Antwort. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden die Einbettung eines Erfahrungsbericht „direkt aus der Praxis“ laut Evaluationsergebnissen sehr hilfreich.

Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) und dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) finden Sie im Blog zu E-Learning 2.0

Das Thema „Umgedrehte Lehre“ wird auch beim nächsten Blended-Learning Workshop an der Freien Universität Berlin am 07. Juni 2016 im Mittelpunkt stehen. Weitere Informationen hier

Für weitere Fragen rund um das Thema Flipped – Inverted Classroom stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Athanasios  Vassiliou

 

 

Veranstaltungsrückblick: Online-Betreuung internationaler Studierender mit Distributed Campus

Gastbeitrag von Karoline von Köckritz

Letzen Donnerstag fand die Veranstaltung “Online-Betreuung internationaler Studierender mit Distributed Campus” statt. Unsere Kollegin Karoline von Köckritz erklärte anlässlich dieser Schulung, wie die Online-Coaching-Plattform “Distributed Campus” zur Vorbereitung und Betreuung internationaler Zielgruppen zum Einsatz kommen kann. Die Beschreibung der Redaktionsebenen finden Sie unter Open DC Rollenmodell  Während dieser Schulung – an der neben Teilnehmerinnen aus der FU auch Vertreter von der Hochschule Anhalt (Interpilot), teilnahmen, wurde insbesondere auf die Möglichkeit hingewiesen, Task-Beispiele für solche Themen zu verwenden, die für alle internationalen Zielgruppen relevant sind. Hierbei erstellt der Maineditor die sogenannten „Task Examples“, die dann von den programmspezifischen Editoren in die eigenen Tasks kopiert werden können. Der Vorteil ist, dass die Editoren auf zentrale und verlässliche Informationen zurückgreifen können, ohne diese „neu erfinden“ zu müssen. Inhaltlich betrifft das beispielsweise Informationen zu Krankenkasse oder Visum.
Haben Sie Fragen oder Interesse an der Nutzung von Distributed Campus? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

E-Mentoring: Rückblick auf den neuen Online-Selbstlernkurs

Mentoring in der Studieneingangsphase

Mentoring_LogoIm Rahmen des Projektes SUPPORT im Qualitätspakt Lehre haben Studierende zu Beginn des Studiums die Möglichkeit, an dem Mentoringprogramm der Freien Universität teilzunehmen. Die Mentoring-Gruppen setzen sich aus Studienanfänger/innen (Mentees) eines Fachs zusammen. Sie werden von erfahrenen Studierenden (Mentor/innen) im ersten Studienjahr begleitet und bekommen praktische Tipps. Die Mentor/innen werden qualifiziert und erhalten ein begleitendes Coaching. Ziel des Projektes SUPPORT ist u.a., die alltäglichen Kommunikations- und Arbeitswerkzeuge Studierender auch für das Mentoringprogramm nutzbar zu machen. Für die sichere Ablage sensibler Daten erhält jede/r Mentor/in einen eigenen Blackboard-Kurs und wird für die Nutzung geschult. Nach der Durchführung von Präsenzschulungen in den letzten beiden Jahren wurde ein Blackboard-Selbstlernkurs entwickelt, um so auch im Mentoringprogramm Formate des flexiblen und selbstgesteuerten Lernens zu ermöglichen:

E-Mentoring: Online-Selbstlernkurs

Von unterwegs Tipps zum Studium geben, schnell und einfach Termine ver­ein­baren, Materialien bereit­stellen und mit den Mentees Kontakt halten – Online-Tools machen es möglich und bieten viel Potenzial für die optimale Betreuung. Der Blackboard-Selbstlernkurs bietet den Mentor/innen eine Einführung in die Handhabung eines Blackboard-Kurses aus Kursleitersicht.

Kurze Lernmodule erläutern die grundlegenden Funktionalitäten, zeigen die Einsatzmöglichkeiten der Lernplattform und geben einen Überblick zur Nutzung von Social Media im Mentoringprogramm. Die Module enthalten Informationstexte, Links, Übungen, Selbsttests oder auch Videoeinblicke – wie z.B. zu den Einsatzformen digitaler Medien im Mentoringprogramm:

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Bewertung des Blackboard-Selbstlernkurses

Der Selbstlernkurs ist für alle neuen Mentor/innen an der Freien Universität Berlin obligatorisch. Die Evaluation des Kurses (Rücklauf: 85%, N=118) zeigt eine positive Bewertung des Online-Kurses: So gaben 89% der Teilnehmer/innen an, mit dem Kurs insgesamt zufrieden zu sein; über 95% bewerteten das erlangte Wissen so, dass sie nach der Teilnahme an dem Online-Kurs selbstständig mit dem eigenen Blackboard-Kurs arbeiten können; 80% planen, den eigenen Kurs zur Mentee-Betreuung zu nutzen (11% vielleicht, 8% eher nein) und drei Viertel der Mentoren würden als Format für eine Weiterbildung zum Thema „Digitale Medien im Mentoringprogramm“ einen Online-Kurs bevorzugen (20% eine Präsenzschulung). Kritische Stimmen in den Freitextfeldern bezogen sich allgemein auf das Format (z.B. Präsenzschulungen ermöglichen direktes Nachfragen und einen persönlichen Kontakt) sowie auf Verbesserungsvorschläge (z.B. zu den Selbsttests).

Zufriedenheit mit dem Selbstlernkurs:

Zufriedenheit
Evaluation des Blackboard-Selbstlernkurses

Basierend auf den Evaluationsergebnissen sowie eigenen Einschätzungen werden im nächsten Schritt der Selbstlernkurs optimiert und die flankierenden Maßnahmen überdacht (z.B. Online-Sprechstunde „Dr. Blackboard“, Frage-Forum usw.).

Veranstaltungsrückblick: Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen

Am vergangenen Freitag  fand der Workshop  “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot der Freien Universität Berlin “Support für die Lehre”statt.

Die zentrale Fragestellung des Workshops war: Wie lassen sich klassische aktivierende Seminarmethoden mediengestützt umsetzen? In der Veranstaltung haben wir die digitale Umsetzung mehrerer aktivierender Methoden ausprobiert und reflektiert.  Gibt es digitale Varianten von “Brainstorming”, “Gruppenpuzzle”, “Mindmapping”, “Postkartenmethode”? Wann und unter welchen Bedingungen ist die mediengestützte Umsetzung angebracht? Wann ist es didaktisch sinnvoll, Medien einzubeziehen? und woran erkennen wir den Mehrwert?

Ergänzend zu Diskussion und Erprobung haben wir einige Good-Practice-Beispielebesprochen, u.a. die Umsetzung von Gruppenpuzzle und Fallbasierten Lernen im Wiki, und die Umsetzung von Murmelgruppen mit Abstimmungs- und Feedback-Software. Die Good-Practice-Beispiele zeigen verschiedenene Möglichkeiten der Teilnehmeraktivierung unter Einsatz der Werkzeuge, die jedem/r FU-Lehrenden zur Verfügung stehen (Blackboard-Tools, FU-Wiki, FU-Blog). Außerdem  haben wir über angemessene Formen der Betreung von mediengestützten Methoden diskutiert.

In dem Nachmittag haben wir aktuelle Konzepte für die Teilnehmeraktivierung in Großveranstaltungen angeschaut u.a. die „Peer Instruction“ von Eric Mazur und das Modell „Inverted Classroom„. Auf dem folgenden Videos können Sie eine kurze Erklärung von beide Ansätze sehen.

 

Das Aufbaumodul “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” wird voraussichtlich erneut im kommenden Herbst angeboten. Alle Infos zum Zertifikatsprogramm können Sie auf der Webseite des SUPPORT Programms lesen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie ein “One-Minute-Paper” oder die Postkarten-Methode in digitaler Form zu gestalten sind, melden Sie sich für dieses Aufbaumodul an! Sie sind herzlich einladen zum mitdiskutieren und mitgestalten!

Veranstaltungsrückblick: Distributed Campus – Tipp für Alumni-Netzwerke

ODC_logoLetzen Donnerstag fand die Veranstaltung “Online-Betreuung internationaler Studierender mit Distributed Campus” statt. Unsere Kollegin Karoline von Köckritz hat dabei erklärt, wie die Online-Coaching-Plattform “Distributed Campus” zur Vorbereitung und Betreuung internationaler Studierender oder Promovenden zum Einsatz kommen kann. Die Beschreibung der Redaktionsebenen finden Sie unter Open DC Rollenmodell. Während dieser Schulung – an der neben Teilnehmerinnen aus der FU auch zwei Vertreterinnen aus den Open DC-Partnerhochschulen von der TU München (TUM Welcome Guide) und der Universität zu Köln (UniKoelnInternational) teilnahmen, wurde eine Idee aus Köln präsentiert, durch die – auf redaktionell einfache Weise – auch ein Alumni-Netzwerk aufgebaut werden kann: der Editor einer bestimmten Gruppe kann eine gruppenspezifische Timeline erstellen, die eine unbegrenzete Dauer hat. Auf diese Timeline, z.B. „Alumni Netzwerk Masterprogramm X“ genannt, setzt dann der Gruppen-Editor alle Studierenden um (Nutzerverwaltung), die ihr Masterprogramm abgeschlossen haben. Auf diese Weise bleiben die Kontaktdaten – z.B. für einen Alumni-Newsletter – erhalten.
Haben Sie Fragen oder Interesse an der Nutzung von Distributed Campus? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 

Gastbeitrag von Karoline von Krökritz

Blackboard für Gasthörer

Auch mit Beginn diesen Semesters konnten wir in Zusamenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum wieder die Veranstaltung „Blackboard für Gasthörer“ durchführen. In drei nacheinander ausgebuchten Workshop-Terminen haben wir Möglichkeiten und Grenzen des zentralen FU Learning Management Systems Blackboard aufgezeigt und ausprobiert.

Mit der GasthörerCard können Wissensdurstige Vorlesungen aller Disziplinen – von der Arabistik bis zur Zoologie – aus dem regulären Lehrangebot der FU besuchen. Das Gasthörer-Programm bietet u.a.:

  • ein großes Spektrum an Bildungsmöglichkeiten
  • Bildungschancen auch ohne Abitur
  • Lernen mit jungen Menschen
  • Lernen unter Gleichgesinnten
  • Lernen aus Passion und ohne Druck
  • Zugang zu den Schlüsselkompetenzen der Wissenschaft
  • Erweiterung der persönlichen Kompetenzen

In den Workshops haben die Gasthörer/innen die zentralen Funktionalitäten von Blackboard kennengelernt und sich abschließend für die von ihnen gewählten Kurse und Veranstaltungen in der Lernplattform angemeldet bzw. – wo erforderlich –  entsprechende Anfragen an die Kursleiter/innen gestellt.

Wir wünschen allen Teilnehmer/innen der Workshops und allen Gasthörer/innen ein erfolgreiches und erfreuliches Wintersemester 2015!

 

Blackboard Einführung am 01.10.2015

Am 01.10.2015 fand unsere erste Blackboard Einführung im aktuellen Wintersemester mit 8 Teilnehmern statt.
Wir habe im Rahmen der 3-stündigen Einführung alle Themen die notwendig sind, um selbständig mit Blackboard zu unterrichten, abgedeckt. Mit praktischen Übungen am eigenen Testkurs lernen die Teilnehmer Blackboard aus Sicht der Lehrenderolle anzuwenden.

Nach die Veranstaltung sind die Teilnehmer in der Lage:

  • Das Blackboardkursmenü an die eigenen Vorstellungen anzupassen
  • Unterschiedliche Lehrmaterialien (Texte,Bilder, Audio, Video) strukturiert im Inhaltbereich für ihre Studierenden anzubieten
  • Informationen als E-Mail oder Ankündigungen über Blackboard an alle Kursteilnehner zu verbreiten
  • Kursteilnehmer verwalten
  • Den eigenen Kurs verfügbar machen

Zum Schluß haben alle Teilnehmer unser neues Postkartenset mit Blackboard-Unterrichtsideen bekommen.

Wer den Termin verpasst hat, kann sich noch für die kommenden Blackboard-Schulungen hier anmelden. Alle Lehrende sind ganz herzlich eingeladen!