Adobe Connect: Starterhilfe

Monatsspecial „Adobe Connect“ (Teil 3/3):

In dieser Starterhilfe finden Sie Links zu weiterführenden Information, die Ihnen bei dem Start mit Adobe Connect helfen.

DFN – Webkonferenzen mit Adobe Connect

Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) stellt für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin Adobe Connect zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung. Auf der Website des DFN finden Sie Informationen

Startseite und Anmeldung zur Webkonferenz mit Adobe Connect
Startseite und Anmeldung zur Webkonferenz mit Adobe Connect
  • zu den Funktionen im Einzelnen
  • zu den technischen Voraussetzungen
  • zur Teilnahme sowie
  • allgemeine Hinweise zum Dienst.

Außerdem bietet das DFN eine Kurzanleitung und es werden „Erste Schritte“ erläutert, um z. B. Meetings zu erstellen, Benutzer und Gruppen einzurichten oder Präsentationen zu veröffentlichen.

Anmeldung

Adobe Connect kann ohne Installation direkt über den Webbrowser genutzt werden. Zur Startseite von Adobe Connect gelangen Sie über den folgenden Link: DFNVC Webkonferenzen – Anmeldung für Veranstalter.
Als Mitarbeiter/in der Freien Universität Berlin mit einem FU-Account können Sie sich direkt über das Single sign-on Ihrer Einrichtung als Meeting-Veranstalter/in oder Meeting-Teilnehmer/in anmelden. Geben Sie in dem Textfeld den Namen „Freie Universität Berlin“ an oder wählen Sie diesen Namen in der Liste und klicken Sie auf den Button „OK“. Nach erfolgreicher Anmeldung werden Sie automatisch zum Veranstalter-Account oder zu Ihrem Meeting-Raum weitergeleitet. 

Adobe Connect: Lehr-/Lernszenarien

Die Adobe Connect Dach Nutzergruppe Didaktik hat in einem Wiki Einsatzmöglichkeiten für Adobe Connect zusammengestellt. Diese umfassen vielfältige Lehr- und Lernszenarien wie z. B. den Einsatz von Adobe Connect  für Vorträge, für Online-Vorlesungen, zur Zusammenarbeit, für Online-Übungen, für hybride – und Blended Learning Veranstaltungen und mehr.

Speziell zum Thema Adobe Connect und Flipped Classroom finden Sie ein reichhaltiges Informationsangebot in dem Blog ICM-Werkstatt.

Freie Universität Berlin – Praxisbeispiele

In dem Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge“ finden Sie hier neben einer Kurzbeschreibung von Adobe Connect und Hinweisen zur Handhabung außerdem Praxisbeispiele zum Einsatz von Adobe Connect.

Nutzungsbedingungen

  • Die Nutzung von Adobe Connect ist für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin entgeltfrei möglich.
  • Sie können sich hier über den Button AAI Anmeldung bei dem DFN registrieren und Adobe Connect sofort einsetzen.
  • Bei der ersten Anmeldung wird automatisch ein Veranstalter-Account auf dem Adobe-Connect-Server des DFNVC-Dienstes angelegt, mit Ihrem Vornamen, Nachnamen und Ihrer E-Mail-Adresse.

CeDiS – Beratung zu Adobe Connect und Kontakt für FU-Angehörige

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) bietet auf der Website Informationen zu Adobe Connect, führt Schulungen zu Adobe Connect durch und berät Sie gerne persönlich. Sie sind neugierig geworden und möchten weitere Ideen & Tipps zu Adobe Connect von uns erhalten? Dann nehmen Sie direkt via Mail Kontakt auf mit: athanasios.vassiliou@cedis.fu-berlin.de

Weitere Informationen

 Teil I des Monatspecials: Adobe Connect im Überblick
 Teil II des Monatspecials: Adobe Connect in der Praxis
 LinkBar: Bookmarks zum Thema Adobe Connect
Steckbrief zu Adobe Connect

 

Adobe Connect in der Praxis

Monatsspecial “Adobe Connect” (Teil 2/3)

Online Lehren und Forschen mit Video, Screen- und Application-Sharing

Mit dem Webkonferenz-System Adobe Connect können Sie leicht Meetings, Lehrveranstaltungen und Seminartreffen durchführen und aufzeichnen. Adobe Connect kann außerdem für Online-Prüfungen eingesetzt werden. Die Möglichkeit bei Adobe Connect audio-visuelle Online-Kommunikationsprozesse mit Screen-Sharing und Application-Sharing zu kombinieren, ermöglicht den Einsatz für vielfältige Lehr- und Lernszenarien. In Forschungs-Projekten können die Projektmitglieder Adobe Connect für Projekt-Meetings nutzen, um Informationen und Forschungsergebnisse auszutauschen. Zudem lassen sich Experteninterviews und Fachgespräche aufzeichnen, um sie öffentlich zu zeigen.

Einsatzszenarien für Adobe Connect

In der Hochschule lässt sich Adobe Connect beispielsweise für Lehre und Forschung einsetzen, um

  • Online Sprechstunden mit Audio und Video durchzuführen
  • Projekt-Treffen online abzuhalten
  • eine Vorlesung online durchzuführen und bei Bedarf aufzuzeichnen
  • Studierenden mit Hilfe der Aufzeichnung einer Veranstaltung die Vor- und Nachbereitung zu ermöglichen
  • Fach-Kolleg/innen in eine Online-Vorlesung einzuladen
  • Gespräche mit Expert/innen durchzuführen und externe Interessierte teilhaben zu lassen
  • eine Lernbegleitung in Form von Coaching oder E-Mentoring durchzuführen
  • Praktikant/innen im Ausland und Studierende und Doktorand/innen bei Abschlussarbeiten zu betreuen
  • eine Master-Verteidigung durchzuführen
  • dem wissenschaftlichem Nachwuchs virtuelle Arbeitsräume zur Verfügung zu stellen
  • Schulungen wie z. B. Webinare und Trainings anzubieten
  • sich im Rahmen von Lehr- und Forschungs-Netzwerken schnell auszutauschen
  • um Referate zu halten, bei denen begleitend Folien gezeigt werden und hierüber mit Kommiliton/innen und Kolleg/innen online zu diskutieren oder sich wechselseitig neue Publikationen vorzustellen

Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ermöglicht Hochschulen seit langer Zeit die Nutzung von Adobe Connect. e-Video zählt zu einem der ersten Projekte, in dem, von 2004 bis 2011, Adobe Connect systematisch in der Online-Lehre für Teaching in Modern Training Scenarios an der HTW Berlin genutzt worden ist. Die Einsatzgebiete sind bei Wikipedia dokumentiert, Kooperations- und Kollaborationsebenen im Überblick zeigt das Plakat zur GML2 2010- Tagung an der Freien Universität.

Praxisbeispiele zur Nutzung von Adobe Connect

Webconferencing und Video werden an der Hochschule immer öfter eingesetzt.

  • Einen Einblick in Veranstaltungsformen und Methoden präsentiert Sebastian Wieschowski hier via Adobe Connect und als Präsentation, im Rahmen einer Veranstaltungsreihe an der Freien Universität zu „Blended Learning in Masterstudiengängen“.
  • Bei der Vorlesung „Einführung in die Erziehungswissenschaft“ wird eine Online-Sprechstunde angeboten, um den Studierenden vor dem Klausurtermin die Möglichkeit zu geben, dem Lehrenden inhaltliche und organisatorische Fragen direkt zu stellen.
  • Gute Erfahrungen mit Adobe Connect in Prüfungen wurden in dem Master-Studiengang „Childhood Studies and Children’s Rights M. A.“ gesammelt.

Speziell zum Thema Adobe Connect und Flipped Classroom finden Sie ein reichhaltiges Informationsangebot in dem Blog ICM-Werkstatt.

Weitere Praxisbeispiele finden sich unter dem Stichwort „Webkonferenzen: Adobe Connect“ in dem Wiki E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge sowie dem Wiki dieser Nutzergruppe.

Außerdem möchten wir Sie auf eine aktuelle Webinar-Reihe der „Adobe Connect Dach Nutzergruppe – Didaktik“ aufmerksam. Das Programm und die kommenden Termine finden Sie hier.

 Teil I des Monatspecials: Adobe Connect im Überblick
 Teil III des Monatspecials: Adobe Connect Starterhilfe
 Linkbar: Bookmarks zum Thema Adobe Connect

 

Adobe Connect für Lehre und Wissenschaft im Überblick

Monatsspecial “Adobe Connect” (Teil 1/3)

In Echtzeit online lehren, forschen & kollaborieren mit Audio & Video

Mit Adobe Connect lassen sich Webkonferenzen, Online-Meetings und Webinare durchführen, die für virtuelle Teamarbeit mit Audio und Video in einem Forschungsprojekt über Online-Präsentationen mit PowerPoint und Whiteboard in Seminaren bis hin zu Online-Trainings genutzt werden können. Mit dem Vorteil, dass sich über einen Webbrowser alle Beteiligten einfach dazu schalten und auch aktiv einbringen können. Bei Bedarf kann die Online-Veranstaltung aufgezeichnet und über einen Link für eine spätere Nutzung am Browser oder am mobilen Endgerät bereitgestellt werden.

Adobe Connect
Adobe Connect ist ein webbasiertes Kommunikationssystem zur Durchführung von Online-Meetings, interaktiven und dialogorientierten Lehrveranstaltungen, Online-Prüfungen oder zur Aufzeichnung von Lehrinhalten. Adobe Connect bietet viele zusätzlichen Funktionen wie z. B. Chat, Bildschirm-, Audio- und Video-Freigabe, Whiteboard oder Abstimmungen und kann geschlossen für eine Gruppe eingesetzt werden oder öffentlich.
In das Learning Management System Blackboard Learn an der Freien Universität Berlin ist Adobe Connect bereits als Meetingraum integriert und kann als virtuelles Klassenzimmer oder für Sprechstunden eingesetzt werden.

Adobe Connect im Überblick
Adobe Connect wird für Lehrende und Wissenschaftler/innen der Freien Universität Berlin über das DFN (Deutsche Forschungsnetz) kostenfrei zur Verfügung gestellt und kann ohne Installation direkt über den Webrowser genutzt werden.

 

AC_100sec
Adobe Connect in 100 Sekunden. Ein Video von Athanasios Vassiliou.

„Adobe Connect für Lehre und Wissenschaft im Überblick“ weiterlesen

SlideShare: Starterhilfe

Monatsspecial “SlideShare” (Teil 3/3):

Im letzten Teil unseres Monatsspecials zu SlideShare erhalten Sie einige Tipps zur effektiven Nutzung des Tools sowie Informationen zur technischen Handhabung.

Tipps zur Nutzung von SlideShare

Das Internet stellt ein wertvolles Medium zur Bekanntmachung von Inhalten dar. Aufgrund der damit einhergehenden intensiven Nutzung und der Informationsflut stellt sich nicht nur die Frage nach dem „Ob?“, sondern auch nach dem „Wie?“, um einen möglichst großen Nutzerkreis für die eigenen Präsentationen und Dokumente zu erreichen. Bernet, M. (2010) betont in diesem Zusammenhang den hohen Stellenwert des Mehrwerts, der den Adressaten geboten werden sollte. Ein Tipp ist, sich aus der Sender-Optik immer wieder in die Rolle der Empfänger zu versetzen: Was erwarten die Adressaten? Welcher Inhalt bringt Ihnen den größten Nutzen? Ebenso empfehlenswert sind Keywords, die die Aufmerksamkeit erregen sowie klar strukturierte Inhalte, eindeutige Dateinamen, Zwischentitel und Zusammenfassungen zu Beginn:

„Online-Leserinnen und Leser wollen schon vor dem Download einer Powerpoint-Präsentation oder eines Videos wissen, was auf sie zukommt. Und dann genau das Versprochene erhalten. Im Wettlauf der Botschaften bringt Kürze einen Vorsprung. Das müssen die redaktionellen Konzepte für Podcasts, Videos oder Präsentationen berücksichtigen. Längere Versionen enthalten eine Zusammenfassung als Einstieg oder lassen sich in Portionen abrufen“ [1].

Die folgende SlideShare-Präsentation bietet weitere Tipps zur Nutzung und zum Upload von Dateien:

„SlideShare: Starterhilfe“ weiterlesen

SlideShare in der Praxis

Monatsspecial “SlideShare” (Teil 2/3):

Im ersten Teil unseres aktuellen Monatsspecials haben wir den Dienst SlideShare betrachtet und einen Überblick gegeben, was hinter dem Tool steckt (vgl. Teil 1). Im zweiten Teil werfen wir einen Blick auf die Potentiale für die Lehre und Wissenschaft:

Webbasierte Arbeitsorganisation

SlideShare unterstützt die webbasierte Arbeitsorganisation. Durch die Ablage eigener Dokumente auf einem zentralen Datenspeicher eröffnen sich Vorteile der Flexibilität, der Orts- und Rechnerunabhängigkeit, einer schnellen Verfügbarkeit, einer besseren Organisation der Inhalte aus dem Netz und einer einfachen Bedienbarkeit. Durch die Möglichkeit zur Veröffentlichung der Dateien ergeben sich weitere Vorteile, wie etwa die bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen, eine höhere Reichweite für die Inhalte, eine vereinfachte Kommunikation und Zusammenarbeit, die Netzwerkbildung mit anderen Wissenschaftler/innen usw. [1]

Nachteile ergeben sich u.a. durch Werbeplatzierungen  und die Abhängigkeit von den Bedingungen des Betreibers [2]. Bedenklich bei der Nutzung von Social-Media-Tools sind häufig v.a.  datenschutzrechtliche Aspekte. So hebt bspw. die Seite „datenschutzbeauftragter-info.de“ hervor, dass bei SlideShare automatisch Tracking Tools wie z.B. Google Analytics im Hintergrund ausgeführt werden. Der allseits bekannte „Like-Button“ von Facebook oder YouTube-Videos birgt wie bei vielen anderen Tools das Problem der Übermittlung von IP-Adressen.

Potentiale für Wissenschaft und Lehre

Aus den genannten Möglichkeiten ergeben sich vielfältige Potentiale für den Einsatz im akademischen Kontext, wobei die Nachteile stets abzuwägen sind. Von Vorteil ist, dass der Wirkungsgrad einer Präsentation bei SlideShare ein ganz anderer ist als bei einer Veranstaltung im begrenzten Raum mit einer begrenzten Zielgruppe. Über RSS-Feeds oder Recherche erfahren andere von Ihrer Präsentation und den Forschungsergebnissen und haben die Möglichkeit, diese auf ihren eigenen Seiten einzubinden und sie weiter zu streuen [2]. Ein weiterer Vorteil der Nutzung sozialer Medien liegt in ihrem Vernetzungscharakter und in der Einbindung von SlideShare im Rahmen der Wissenschaftskommunikation.

„SlideShare in der Praxis“ weiterlesen

SlideShare im Überblick

Monatsspecial “SlideShare” (Teil 1/3):

Thema des Februar-Specials ist das Tool „SlideShare“. Der Dienst findet sich jährlich in den „TOP 100 Tools for Learning“ wieder und gehört dort schon seit 2008 stets zu den Top 20. Im ersten Teil des Monatsspecials erfahren Sie, was der Dienst anbietet. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Möglichkeiten für Lehre und Wissenschaft (Teil 2) und geben schließlich Starterhilfe für die eigene Nutzung (Teil 3).

Was ist SlideShare?

SlideShare gehört zu LinkedIn und ist ein Filehosting-Dienst, der sich aufgrund seiner Möglichkeit zur schnellen Bekanntmachung von Präsentationen (slides) einer sehr hohen Beliebtheit erfreut.

LinkedIn SlideShare is a global hub of professional content. It’s one of the top 100 most-visited websites in the world, with over 70 million unique visitors a month and 18 million uploads to date. On SlideShare you can view and upload:

  • Präsentationen
  • Infografiken
  • Dokumente
  • Videos

Von SlideShare über SlideShare:


„SlideShare im Überblick“ weiterlesen

Das E-Journal „Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities“

Kurzmitteilung

Neben eBooks und Open Books gibt es E-Journale, die zum Online-Lesen einladen wie beispielsweise die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG). In dem geisteswissenschaftlichen E-Journal werden Themen und Diskurse im Bereich der Digital Humanities publiziert. So

um nur einige der über 20 Autor/innen und Beiträge dieses E-Journals zu nennen, das dankenswerter Weise als Open-Access Journal konzipiert ist.

Wer jetzt neugierig geworden ist und sich über Lektüre für das Wochenende freut, der sollte hier weiterlesen: Constanze Baum, Thomas Stäcker (Hrsg.): Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities, Sonderband (1) der ZfdG

 

Google Hangouts: Starterhilfe

Monatsspecial “Google Hangouts” (Teil 3/3)

Google: Flexibilität und Mobilität im Silicon Valley
Google Bikes – Flexibilität & Mobilität im Silicon Valley! Foto: Nicole Bauch

Im dritten Teil des Monatsspecials, der Starterhilfe, stellen wir für Google-Newcomer einige Tipps und Informationen für den Start mit Google Hangouts zusammen. Bei nicht öffentlichen Google Hangouts Off Air können sich bis zu 10 Teilnehmer/innen im Hangout unterhalten. Bei Google Hangouts On Air, die öffentlich durchgeführt werden, kann jeder zusehen.

Vorbereitungen für den Start mit Google Hangouts

Damit Sie Google Hangouts einsetzen können, sind vorab einige Schritte durchzuführen. Überprüfen Sie zunächst die Systemanforderungen. Eine Vorgehensweise –  wie aktuell die Durchführung eines Google Hangouts Off Air an einem Rechner mit integrierter Kamera und Mikrofon via Browser möglich ist, beschreiben wir nachfolgend:

  • Rufen Sie die Hangouts-Startseite auf und klicken Sie bei „Videoanruf“ auf den Link mit dem Kamerasymbol.
  • Sie werden jetzt weiter durch die Anmeldung geführt, legen ein Konto an usw.
  • Im nächsten Schritt wird die Hangouts-App für das entsprechende System, das benutzt werden soll, herunter geladen und installiert.

„Google Hangouts: Starterhilfe“ weiterlesen

Google Hangouts in der Praxis

Monatsspecial “Google Hangouts” (Teil 2/3)

Mit Google Video-Hangouts leichter online kommunizieren und kollaborieren

Google: Flexibilität und Mobilität im Silicon Valley
Google Bikes – Flexibilität & Mobilität im Silicon Valley! Foto: Nicole Bauch

Google Video-Hangouts fördern das online betreute Lehren, partizipatives Lernen und vernetztes Forschen. Hangouts lassen sich zur Echtzeit-Kommunikation online nutzen, zum Aufbau video-basierter Lehreinheiten, für Informationsmassnahmen im Rahmen von Masterstudiengängen, für Video-Interviews, Video-Tutorials, Webinare und mehr. Studierende können Google Hangouts zur Kollaboration bei der Arbeitsorganisation oder der Gruppenarbeit einsetzen und zur Dokumentation von Arbeitsprozessen und -Ergebnissen. Wissenschaftler/innen, die in den Flow moderner Arbeitsformen kommen möchten, nutzen Google Hangouts immer öfter, um leichter international zusammen zu arbeiten, über Forschungsarbeiten zu diskutieren und sie zu dokumentieren. Über den Aufbau fachspezifischer YouTube-Channels mit Hangouts On Air und eigenen Video-Aufzeichnungen gewinnen sie an Image und Reputation. Gerade im Zuge der Diskussion um Open Educational Resources, lassen sich mit Video-Hangouts moderne Einsatzformen denken und neue Förderprojekte umsetzen. „Google Hangouts in der Praxis“ weiterlesen

Google Hangouts für Lehre und Wissenschaft im Überblick

Monatsspecial “Google Hangouts” (Teil 1/3)

Ubiquitäre Echtzeit-Kollaboration mit Video-Chat & gemeinsamer Dokumentenbearbeitung

Google Bikes - Flexibilität & Mobilität im Silicon Valley! Foto: Nicole Bauch
Google Bikes – Flexibilität & Mobilität im Silicon Valley! Foto: Nicole Bauch

In der Hochschule gilt es Doktoranden bei der Promotion zu betreuen, Studierende beim Lern-Prozess zu begleiten oder im Forschungsteam kurzfristig eine gemeinsame Entscheidung zu treffen und dass, obwohl sich gerade alle an verschiedenen Orten, einige vielleicht in anderen Ländern oder einfach gerade außerhalb des Büros befinden. Dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, warum moderne Forscher/innen, Lehrende und Studierende immer öfter sowohl den stationären als auch den mobilen Zugriff auf die Arbeitsumgebung benötigen und damit den Wechsel vom Bürorechner zum Tablet oder zum Smartphone zur Kollaboration im heutigen Arbeits- und Studienalltag. Google Hangouts zur Echtzeit-Kollaboration im Video-Chat und gleichzeitigen Bearbeitung von Inhalten z. B. in einem Google Doc sind in diesem Kontext eine interessante Lösung, die wir in diesem Monatsspecial näher beleuchten. „Google Hangouts für Lehre und Wissenschaft im Überblick“ weiterlesen