Am 10. März 2016 wurde unsere gemeinsame Datenbank „Looted Cultural Assets“ in der Stiftung Neue Synagoge, Centrum Judaicum in Berlin öffentlich präsentiert.
Wir freuen uns, dass wir mit dieser Dokumentation einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von NS-Raubgut in Bibliotheken und zur Aufarbeitung der eigenen Geschichte leisten können. Mit jedem Buch, das wir an die Nachfahren der Opfer zurückgeben können, geben wir auch ein Stück Erinnerung zurück.
Denn schon Goethe wusste: „Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.“
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und den Leitungen unserer Einrichtungen für die Zusammenarbeit und die Unterstützung.
Pressemeldungen:
Campus Leben, 10.03.2016
RBB Kulturradio, 10.03.2016
Deutschlandradio Kultur, 10.03.2016
Jüdische Allgemeine, 11.03.2016
Potsdamer Neuste Nachrichten, 16.03.2016
Tagesspiegel, 14.03.2016
TAZ, 11.03.2016