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18. Dezember 2024: AI, Open Access and beyond: Konkrete bis strategische Ableitungen für Bibliotheken (3. Veranstaltung in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25)

3. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 18. DEZEMBER 2024

Termin: 18. Dezember, 15:00–16:30 Uhr
Ort: Online via Webex
Veranstaltende: TH Wildau

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die dritte in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.

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Maike Neufend vom Open-Access-Büro Berlin im Deutschlandfunk-Interview

Wie gelingt es der Wissenschaft, die Souveränität über ihr Publikationswesen (zurück) zu erhalten? Zu diesem Thema wurde Maike Neufend, Co-Leiterin des Open-Access-Büros Berlin, kürzlich für die Reihe „Campus und Karriere“ im Deutschlandfunk interviewt. Die komplette Sendung steht zum Nachhören bereit.

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Open by Default: Zielmarken für die Open-Research-Strategie Berlin veröffentlicht

Um den freien Zugang zu Wissenschaft, Forschung und Lehre in Berlin zum Standard zu machen, wird die Open-Access-Strategie des Landes Berlin und der Berliner Wissenschafts- und Kulturerbe-Einrichtungen in Zuständigkeit des Landes Berlin zu einer Open-Research-Strategie weiterentwickelt. Das Open-Access-Büro Berlin konturiert die wesentlichen Zielmarken der Open-Research-Strategie in zehn Punkten.

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DEAL ≠ Diamond. Ein Diskussionsbeitrag zur Souveränität des wissenschaftlichen Publikationswesens

Bei einer Podiumsdiskussion rückte Gerard Meijer, Vize-Sprecher der DEAL Gruppe, das Open-Access-Publizieren im Rahmen von DEAL in die Nähe von Diamond Open Access. Dabei unterscheiden sich die beiden Ansätze fundamental und sollten nicht miteinander verwechselt werden. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Open-Access-Büro Berlin.

Ein Beitrag von Georg Fischer, Maike Neufend und Maxi Kindling

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In fünf Schritten zur Open Science Policy

Aktuell verabschieden wissenschaftliche Einrichtungen immer häufiger Open Science Policies. Aber wie lässt sich der Policy-Prozess gestalten, welche Akteure sollten einbezogen werden und wie verhalten sich Open Science Policies zu anderen Policies im Bereich offener Wissenschaft?

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11. Februar 2025: Offenheit reicht nicht aus – Auf dem Weg zu einer lebendigen Datenkultur

4. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 11. FEBRUAR 2025

Termin: 11. Februar 2025, 14:00–15:30 Uhr
Ort: Online via Zoom mit Anmeldung
Veranstaltende: KOBV und digiS

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die vierte in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.

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Short paper on the Open Science Dashboard for the Department of Earth Sciences, Freie Universität Berlin

In September 2024, the 28th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators was held in Berlin. The conference theme: ‘Into the great wide open?’ was explored in a wide variety of presentations, posters and panel discussions. Topics ranged from reforming research assessment, researcher mobility and policy impact to bibliodiversity, data sharing and researcher mobility, and much more. You can read more in the recently published STI conference proceedings

One of the conference’s sessions was dedicated to scoreboards and dashboards, and how these dashboards can be used for monitoring trends and developments in Open Science. It is well known that Open Science practices differ across scientific disciplines and communities and that a one-size-fits-all model does not exist. Monitoring models, such as these dashboards, should be flexible and always provide context, for example, regarding how the data used for the visualizations in the dashboard was collected.

The Open Science Dashboard for the Department of Earth Sciences, Freie Universität Berlin has been developed as part of the BUA OS Dashboards project and the BUA OS Magnifiers project. The dashboard includes metrics on the share of Open Access publications for the three different institutes within the Department of Earth Sciences, the types of Creative Commons licenses being used and the number of Persistent Identifiers utilized for identifying non-journal-article-output (e.g., books, book chapters, conference abstracts etc.). 

You can read more about the data collection and enrichment processes, the dashboard’s use within the community, and the planned dashboard metrics in our paper:

Duine, M., Iarkaeva, A., & Hübner, A. (2024, November 15). Initiating discipline-specific Open Science Monitoring with the Open Science Dashboard for Earth Sciences. 28th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI2024), Berlin, Germany. https://doi.org/10.5281/zenodo.14170751

Bericht zur Abschlusskonferenz des Projekts PALOMERA: Open-Access-Bücher stärken

Das Projekt PALOMERA (Policy Alignment of Open Access Monographs in the European Research Area) richtete am 28. und 29. Oktober eine Abschlusskonferenz in Ljubljana aus, auf der die jüngst erschienenen Recommendations for Open Access Books vorgestellt wurden. Die Empfehlungen adressieren verschiedene Stakeholder-Gruppen, wie Forschende, Förderer, Verlage u.a. und sollen die Aufnahme von Open-Access-Büchern in Policy-Dokumente unterstützen.

PALOMERA wird im Rahmen von Horizon Europe durch die Europäische Union von Januar 2023 bis Dezember 2024 gefördert. 16 europäische Einrichtungen – darunter Universitäten, Bibliotheken, Verlage und Vereine – engagieren sich in dem Projekt. Eine Übersicht der Projektpartner*innen findet sich hier. Ziel des Projekts ist es, die Stellenwert von Open-Access-Büchern in Policies europäischer Länder zu untersuchen und generell zu stärken. Es sollen Herausforderungen wie die Ermöglichung einer finanziellen Förderung von Open-Access-Büchern durch einen stetigen Dialog aller Stakeholder-Gruppen begegnet werden. Darüber hinaus soll ein fortlaufender Austausch zwischen Akteur*innen in der EU und weltweit gewährleistet werden.

Bei der Abschlusskonferenz zog das Projekt unter anderem folgendes Fazit: Eine Erhöhung von Open Access im Buchbereich kann nur gelingen, wenn Universitäten und Hochschulen, Forschungsförderer, Parteien und Regierungen, Bibilotheken, Fachgesellschaften, Infrastrukturanbietende, Verlage und Wissenschaftler*innen sich kooperativ einbringen und sie das Thema individuell stärken. In den vom Projekt ausgearbeiteten Empfehlungen werden beispielhaft nachfolgende Handlungsoptionen für Forschungseinrichtungen und politsichen Entscheidungsträger*innen angeführt:

Forschungseinrichtungen sollen

  • bei bestehender Adressierung von Open-Access-Büchern in hauseigenen Policies Action-Pläne zur Umsetzung der Ziele erarbeiten und diese regelmäßig einem Monitoring unterziehen,
  • eine Advocacy von Open-Access-Büchern in der Einrichtung vorantreiben,
  • die Ziele von geförderten Verlagen mit eigenen Werten der Open-Access-Förderung von Büchern abgleichen,
  • die Pflege und Einbindung von Metadaten (aus Förderungen etc.) in zentrale Forschungs- und Informationssysteme garantieren.

Politische Entscheidungsträger*innen sollen

  • den Kontakt zu allen relevanten Stakeholder-Gruppen suchen,
  • eine nationale Policy zur Förderung von Open-Access-Bücher erarbeiten,
  • eine Förderung von Open-Access-Büchern, Infrastrukturen und Programmen ermöglichen.

Ziel aller beteiligten Partner*innen ist es, nach Ende des Vorhabens den Diskurs über Open-Access-Bücher in regelmäßigen Gesprächen auszubauen und die Empfehlungen für die Einbindung von Open-Access-Büchern in Policies stetig weiterzuentwickeln.

Zu den Outputs des Projekts gehören neben den Empfehlungen auch eine Sammlung von Policy- und weiteren Dokumenten (Knowledge Base) und Berichte zur Analyse der Daten (z. B. Report on the PALOMERA survey on open access policies for books in the European research area). Ein Funder Forum ermöglicht es Forschungsförderorganisationen und politischen Entscheidungsträger*innen, sich über den Stand zu Open-Access-Büchern in anderen Ländern zu informieren und zielgerichtet auszutauschen.

Veranstaltungshinweise Dezember 2024

KI und Urheberrecht in Bibliotheken +++ Workshop Langzeitarchivierung +++ Diamond Open Access verbreiten und stärken +++ Zweitveröffentlichungsrecht

Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbe-Einrichtungen

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Bericht zur Diskussion „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“

Bericht zur Auftaktveranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ von Lorenz Weinberg und Miriam Wildermuth (Universitätsbibliothek der FU Berlin)

Als Auftakt der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ und im Rahmen der International Open Access Week fand am 21. Oktober die Online-Diskussionsveranstaltung „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“ statt.

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