Praktikum bei PSCORE, Seoul

Ich habe ein dreimonatiges Praktikum bei der Menschenrechtsorganisation „PSCORE“ in Seoul, Südkorea verbracht.

Eine Freundin hat bereits 2022 ein Praktikum bei PSCORE absolviert und schon damals war ich sehr interessiert an den Erfahrungen, die sie dort sammeln konnte. Als Teil meines Bachelors ist die Absolvierung eines Praktikums mit Ostasienbezug Pflicht. Da ich bereits im Vorfeld ein Jahr in Südkorea studiert habe, sah ich das als die perfekte Möglichkeit, diesen Teil meines Studiums mit dem Wunsch, nochmal für eine längere Zeit in Südkorea zu leben und zu arbeiten, zu verbinden.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, Praktikumsplätze im Ausland zu finden. PSCORE allerdings richtet sich aktiv an Interessierte aus dem Ausland. Es war also sehr einfach, sich über PSCORE und ihre Arbeit zu informieren. Die Webseite PSCORE’s gibt es in verschiedenen Sprachen, inklusive Deutsch. Der Bewerbungsprozess von meiner ersten Mail bis hin zur Praktikumszusage hat rund zwei Wochen gedauert.

Mir hat es sehr gefallen, dass PSCORE Praktika in verschiedenen Bereichen anbietet: Im Social Media Team, Im Research Team, Im Web-Entwicklungs Team, im Education Team, usw. Das hat ermöglicht, dass Leute mit verschiedenen Hintergründen und Interessen zusammenkommen können und ein abgerundetes Team bilden. Ich persönlich habe mich für das Research Team beworben.

Innerhalb meines Praktikums habe ich auch hauptsächlich Aufgaben in diesem Bereich übernommen. Ich habe also meist Daten für laufende Projekte gesammelt und zusammengetragen. Ich habe aber auch viel Schreibarbeit übernommen und z.B. an einem Grant Proposal auf Englisch und Koreanisch mitgewirkt und Daten für diese herausgesucht. Allgemein sind in unserer damaligen Gruppenkonstellation die Rollen auch teils verschwommen. Man sollte sich also darauf gefasst machen, dass PSCORE, als eine rein freiwillig besetzte NGO, sehr schnell wechselnde Bedürfnisse hat. Es gab Zeiten, in denen wir in sehr kurzer Zeit besonders viele Finanzierungsanträge fertigstellen mussten und dann gab es wiederum Zeiten, in denen wir viele Kräfte zur Vorbereitung eines Film-Workshops mobilisieren mussten. Manchmal war ein Team auch sehr unterbesetzt während ein anderes überbesetzt war. Es ist also wichtig, flexibel zu sein und sich eher nach den aktuellen Bedürfnissen der NGO zu richten; auch wenn die anstehenden Aufgaben mal nicht im eigentlichen Zuständigkeitsbereichs liegen sollten. Gerade dadurch hatte ich die Möglichkeit, auch vom Schreibtisch wegzukommen und zum Beispiel Englischunterricht für Kinder von nordkoreanischen Geflüchteten vorzubereiten und anzubieten.

Genau das hat mir an der Arbeit bei PSCORE so gut gefallen: Es gab immer neue spannende Projekte und es wurde nie langweilig. Ich habe innerhalb meines Studiums theoretisch viel über Nordkorea gelernt, aber aktiv in den Kontakt mit Geflüchteten zu treten, ist mit der Studienerfahrung nicht vergleichbar. Anders als bei anderen NGOs, die sich mit Menschenrechten in Nordkorea auseinandersetzen, befasst sich PSCORE eben auch aktiv mit der Integrationsarbeit für Geflüchtete (Englischunterricht). Ich habe dadurch das Gefühl bekommen, dass meine Arbeit auch tatsächlich eine positive Wirkung hat, da ich diese jede Woche live mittels der Interaktionen mit den Kindern spüren konnte.

Des Weiteren lebt PSCORE von einer sehr internationalen Atmosphäre. Ich habe zuvor noch nie mit so vielen Menschen verschiedener Nationalitäten zusammengearbeitet. Das Gefühl, dass wir zwar alle andere Wurzeln haben und dennoch ein gemeinsames Interesse teilen, hat eine besonders leidenschaftliche Dynamik in unserem Team bewirkt. Es ist zwar schade, dass PSCORE nicht die finanziellen Mittel besitzt, einen Praktikumsgehalt zu zahlen, aber dadurch konnte man merken, dass es Allen wirklich um die Arbeit an sich ging.

Ich möchte dennoch gerne darauf hinweisen, dass es nicht immer ganz einfach war, aus Eigeninitiative aktiv zu werden. Die Arbeitsatmosphäre bei PSCORE ist sehr entspannt. Für Leute, die ein wenig Druck zum Arbeiten brauchen könnte das anstrengend werden. Unser Chef ist der einzige feste Mitarbeiter. Dementsprechend ist es nicht möglich, eine so große Gruppe an Freiwilligen und deren Arbeit im Blick zu haben. Es ist also nicht verkehrt, viel Eigeninitiative vorzubringen und sich einen festen Zeitplan mit Deadlines zu erstellen. Manchmal kann es auch vorkommen, dass man sich selbst Arbeit suchen muss. Besonders wenn man keiner festen Position, wie dem Bearbeiten der wöchentlichen Reels, zugeteilt ist. Ich habe daran viel Gefallen gefunden und durfte dadurch zum Ende hin auch mehr Verantwortung übernehmen und arbeite auch jetzt noch, nach dem eigentlichen Ende meines Praktikums, für PSCORE als Kontaktperson in Deutschland weiter.

Mich hat das Praktikum bei PSCORE persönlich weitergebracht und ich konnte meine Kompetenzen in überraschend vielen Bereichen verbessern. Für Personen, die an solcher aktiver und dynamischer Arbeit interessiert sind und schon immer mal mehr über die Arbeitsweise in einer Menschenrechtsorganisation erfahren wollten, kann ich PSCORE als Praktikumsplatz nur weiterempfehlen.


Tipps für andere Praktikant:innen

 

Vorbereitung

Kümmert euch am besten rechtzeitig um einen Flug. Besonders Flüge nach Südkorea können kurz vor Abflug unglaublich in die Höhe steigen. Plant euren Aufenthalt also sorgfältig und so früh wie möglich. Qatar Airways und Turkish Airlines bieten Studentenrabatte an. Im Fall von Qatar Airways spart ihr so also zusätzlich bei der Buchung des ersten Flugs 10 Prozent. Danach dann 15 Prozent und danach 20 Prozent. Es lohnt sich also auf lange Sicht sehr. Kümmert euch aber auch hier rechtzeitig um die Authentifizierung eures Accounts. Ihr müsst dafür einige Dokumente (Imma-Bescheinigung) einreichen.

Des Weiteren macht euch unbedingt einen Finanzplan für euren Aufenthalt. Lest auch dafür Erfahrungsberichte von Leuten, die bereits in eurem Wunschland gelebt oder ein Praktikum gemacht haben. Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass die Lebenshaltungskosten gleich zu denen in Deutschland sind. Im Fall von Südkorea ist die Miete in Seoul wohl mit der in Berlin vergleichbar. Jedoch bezahlt ihr in Seoul normalerweise eine deutlich höhere Kaution. Außerdem sind Lebensmittel in Südkorea sehr teuer, insbesondere Obst und Gemüse. Dafür spart ihr, wenn ihr in Restaurants geht, da ihr hier kein Trinkgeld zahlt und Wasser umsonst ist. Zur Abdeckung der grundlegenden Bedürfnisse in Korea (inklusive Miete und Versicherung) würde ich schon mit 800 Euro pro Monat rechnen. Das ist jedoch immer eine sehr persönliche Entscheidung. Falls ihr viel Shoppen oder ausgehen wollt, solltet ihr natürlich mit mehr rechnen.  Informiert euch also vorher und überlegt euch, was eure Bedürfnisse sind. Es ist nicht verkehrt, in Korea auch Spaß haben zu wollen. Dementsprechend sollte aber auch euer Budget darauf vorbereitet sein.

Zu Guter Letzt, überprüft bitte die Einreisebestimmungen des Landes. Mittlerweile braucht man zwar keine PCR-Tests mehr für den Abflug, aber die Bestimmungen können sich jederzeit ändern. Am besten schaut ihr dafür auf der Seite des Auswärtigen Amtes und der der koreanischen Botschaft.

Beantragung Visum

Da ich lediglich drei Monate im Ausland verbracht habe und kein Praktikumsgehalt bekommen habe, sondern auf freiwilliger Basis bei PSCORE gearbeitet habe, konnte ich ohne ein Visa für 90 Tage als Touristin einreisen. Normalerweise muss auch für die Einreise als Tourist*in die K-ETA (Korea Electronic Travel Authorization) abgeschlossen werden. Jedoch wurde diese Bedingung vorerst vom 1. April 2023 bis zum 31. Dezember 2024 aufgehoben. Auch hier ist eine kurze Recherche im Vorfeld nötig, ob und inwiefern sich diese Regelung vielleicht wieder ändert. Eine großzügige Zeitplanung ist auch hier von Vorteil, da die Ausstellung der K-ETA bis zu 72 Stunden dauern kann.

Praktikumssuche

Ich habe das Glück gehabt, eine Kommilitonin zu haben, die mir bereits viel von PSCORE und ihrem Praktikum dort erzählt hat. Ich habe also nicht lange Praktikumsplattformen durchforsten müssen, sondern konnte PSCORE direkt kontaktieren. Oftmals bieten jedoch auch die Webseiten des jeweiligen Fachbereichs an der Uni unter dem Header „Karrieremöglichkeiten“ eine Liste von möglichen Praktikumsstellen. Gibt es bereits eine Vorstellung davon, in welchem Bereich und wo man sein Praktikum gerne machen würde, kann man als Anfang eigentlich immer diese jeweiligen Schlagwörter in eine Suchmaschine eingeben (z.B. „Praktikum Menschenrechte Südkorea“). Auch damit habe ich bereits andere interessante Stellen finden können.

Wohnungssuche

Die Wohnungssuche in Südkorea und besonders in Seoul kann sich als schwierig herausstellen. Auch hier empfehle ich, sich so früh wie möglich umzuschauen. Hat man ein höheres Budget und vielleicht keine Koreanischkenntnisse, kann man bereits bei AirBnB gute Unterkünfte finden. Da sich diese Unterkünfte aber meistens auch an Tourist*innen richten, sind sie meistens dementsprechend teuer. Es kann sich da bereits schon um einige 100 Euro im Monat handeln, wenn man vielleicht in einem Bereich am Rande der Stadt oder sogar außerhalb sucht. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Südkorea sind unglaublich ausgeprägt. Man muss sich also normalerweise keine Sorgen machen, dass man nichts vom Großstadtleben mitbekommen kann. Sprecht ihr Koreanisch, habt ihr deutlich bessere Chancen, auch in der Innenstadt bezahlbare Unterkünfte zu finden. Beliebte Seiten sind dabei z.B. 다방 (Dabang). Aber auch auf Naver, oft das koreanische “Google” genannt, könnt ihr mit ein bisschen Glück findig werden. Am leichtesten macht ihr es euch aber, wenn ihr bereits Leute kennt, die vielleicht schon in Südkorea gelebt haben oder gerade leben. Sprechen sie zudem Koreanisch, habt keine Angst, sie um Hilfe bei der Wohnungssuche zu bitten. Behaltet bei der Unterkunftssuche in Südkorea immer im Hinterkopf, dass normalerweise eine sehr hohe Kaution bezahlt werden muss. Selbst bei den sehr kleinen Goshiwons (kleiner Raum mit Bett und Tisch und Kühlschrank), kann es sich dabei um mehrere hundert bis tausend Euro handeln. Ihr bekommt das Geld beim Auszug zwar zurück, aber es sind dennoch hohe Beträge, die man im Hinterkopf behalten sollte. Bei AirBnB gibt es diese hohen Kautionen zwar nicht, jedoch ist die Monatsmiete dafür hier meistens höher.

Versicherung

Ich habe meine Auslandsversicherung auf Empfehlung einer Freundin bei der HanseMerkur abgeschlossen. Mit dem Young Travel Reiseschutz kann man einen auf den Tag angepassten bezahlbaren aber doch sehr umfangreichen Krankenversicherungsschutz buchen. Zudem habe ich auch noch eine Notfall-, eine Unfall- und Haftpflichtversicherung in einem bei der HanseMerkur abgeschlossen. Da ich mich in allen Fällen für die „Profi“-Versicherung entschieden habe, war dort sogar eine Gepäckversicherung enthalten. Der Abschluss der Auslandsversicherung ging sehr schnell und einfach und ist für den Leistungsumfang und -zeitraum absolut bezahlbar.

Sonstiges

Ich würde gerne jeder Person empfehlen, ein paar grundlegende Ausdrücke in der jeweiligen Sprache des zukünftigen Aufenthaltsortes zu lernen. Das wird das Zurechtkommen nicht nur erheblich erleichtern, sondern ist auch ein wunderbarer Icebreaker.

Wenn ihr außerdem vorhabt, länger als 3 Monate in Südkorea zu bleiben (also mit einem Resident Visa), solltet ihr euch unbedingt um eine ARC (Alien Registration Card) kümmern. Diese ist nicht nur Pflicht, sondern wird euch das Leben in Südkorea deutlich erleichtern. Denn leider ist es bis dato für Ausländer*innen immer noch schwierig, online Accounts einzurichten oder einzukaufen. Dafür braucht man die ID-Nummer auf der ARC. Beantragen kann man die ARC mit einem Termin bei einer Einwanderungsbehörde in Südkorea.

 

Formalitäten vor Ort

Telefon-/Internetanschluss

In Südkorea benutze ich immer die SIM-Karten von 친구 통신 (Chingu Mobile). Diese haben verschiedene Standorte in ganz Seoul und richten sich speziell an die Bedürfnisse von Personen mit einem kürzeren Aufenthalt in Südkorea. So kann man bereits ein Gesamtpaket (Unlimited Data and Calls) für einen Monat zu einem erschwinglichen Preis kaufen. Normalerweise sprechen die Mitarbeiter in den Filialen gutes Englisch, weshalb es auch für Leute ohne Sprachkenntnisse gut geeignet ist. Es ist kein zeitlich unbegrenzter Vertrag und als ich vor einem Jahr in Korea war, musste ich deshalb nach 6 Monaten meine Telefonnummer wechseln. Aber auch das war kein großes Problem. Bei Chingu Mobile wird kein Termin benötigt, jedoch solltet ihr unbedingt euren Reisepass mitnehmen.

 

Bank/Kontoeröffnung

Das Eröffnen eines Kontos würde ich auch erst ab einem etwas längeren Aufenthalt empfehlen und wenn ihr bereits eine ARC besitzt. Ich bin für drei Monate sehr gut mit meiner Visakarte zurechtgekommen. Ihr solltet also im Vorfeld unbedingt mit eurer heimischen Bank in Kontakt treten und besprechen, was die beste Option für einen Aufenthalt in Südkorea ist. Wahrscheinlich wird auch von Seiten der Bank die Beschaffung einer Kreditkarte empfohlen, wenn nicht bereits vorhanden. Achtet in Südkorea dennoch darauf, dass ihr immer genügend Bargeld für den Notfall dabeihabt. Manche Stores akzeptieren ausländische Karten nicht.

Wenn ihr euch persönlich eine Wohnung organisiert habt, kann es aber doch hilfreich sein, auch für einen kurzen Zeitraum ein Konto zu eröffnen (falls ihr nicht gerade eine Zahlung der Miete in Bar mit eurem Vermieter*in abgemacht habt). Ich empfehle in diesem Fall, zu einer der großen Banken in der Nähe von Universitäten zu gehen. Die Mitarbeiter*innen sind hier auf Ausländer*innen eingestellt und sprechen dementsprechend gutes Englisch. Außerdem reicht es hier meistens schon, wenn ihr lediglich euren Reisepass vorlegen könnt. Seid euch jedoch bewusst, dass ihr in diesem Fall lediglich einen non-resident Account eröffnen könnt. Dementsprechend sind eure Handlungsmöglichkeiten mit eurem Bankkonto eingeschränkt (z.B. kein Online Banking oder Überweisungen am Automaten). Für Überweisungen oder andere Bankgeschäfte müsst ihr also immer direkt zum Schalter. Die Bank mit der ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht habe und bei welcher meine Visakarte am ATM immer akzeptiert wurde, ist die Woori Bank (우리 은행).

Alltag/Freizeit

Ausgehmöglichkeiten

Seoul bietet unglaublich viele Orte zum Ausgehen. Besonders in Hongdae und Shinchon gibt es viele junge Leute und dementsprechend zahlreiche Restaurants, Bars und Clubs. Aber nicht nur für das Nightlife lohnt es sich, in diese Gegenden zu gehen. Es gibt hier nämlich auch zahlreiche Cafes zu entdecken. Myeongdong ist bei Touristen sehr beliebt für die zahlreichen Shoppingmöglichkeiten. Hat man mal Lust auf internationale Küche ist Itaewon ein guter Ort zum kulinarischen Austoben.

 

Sonstiges

Seoul macht viel Spaß, aber kann auch schnell sehr laut werden. Ich empfehle sehr, am Wochenende aus Seoul rauszufahren und bei Möglichkeit auch die ländlichen Seiten Südkoreas zu entdecken. Denn Südkorea hat weitaus mehr zu bieten als nur süße Cafes. So gibt es bereits in der Nähe der Hauptstadt sehr gut erreichbare Berge, die zum Wandern einladen. Im Winter oder Sommer lohnt es sich, mehr in den Norden zu fahren, um entweder an der Ostküste baden zu gehen oder Ski zu fahren. Es fahren regelmäßig Fernbusse von den verschiedenen Bus-Terminals in Seoul in alle erdenklichen Ecken des Landes. Tickets kann man direkt am Terminal kaufen. Für einen kürzeren Tagesausflug mit reichlich Entspannung muss man aber nicht immer weit fahren. Besonders im wunderschönen koreanischen Herbst ist Nami-Island ein beliebter Ort, um die schöne Farbenvielfalt der Bäume zu bewundern. Diese ist mit der Bahn rund eine Stunde von Seoul entfernt. Ein persönlicher Geheimtipp ist außerdem die Boss Apple Farm in Pocheon. Mit einer kleinen Gruppe von Freunden ist das ein toller Ort zum Äpfel pflücken, Apple Pie backen und Sonne tanken. Auf der Website der Boss Apple Farm kann man aber ganz verschiedene Packages buchen.

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