Flyer zum Fortbildungsprogramm SoSe 2021

Trotz oder gerade aufgrund der aktuellen Situation, bieten wir Ihnen unser Fortbildungsprogramm für das Sommersemester 2021 auch als Flyer zum Download an.

Wir empfehlen Ihnen insbesondere einen Blick auf unser #FRÜHSTART Programm. Aber natürlich sind auch alle weiteren Angebote einen Blick und eine Anmeldung wert!

=> Download Flyer zum Fortbildungsprogramm SoSe 2021

Auf bald

Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einem für uns alle besonderen Jahr, kommen wir nun alle hoffentlich etwas in Ruhe.

Für den regen Austausch, die vielen (zumeist virtuellen) spannenden und interessanten Begegnungen in 2020 mit Ihnen möchten wir uns herzlich bedanken. Wir haben viel gelernt und Sie hoffentlich auch…

Und das Lernen geht weiter: Daher treffen wir uns auch sehr gerne mit Ihnen zu unseren Fortbildungen im nächsten Jahr 2021. Zunächst weiter im virtuellen Raum, aber hoffentlich auch bald wieder in Präsenz „vor Ort“!

Ihnen allen eine gute Zeit, passen Sie gut auf, bleiben Sie uns gewogen und bleiben Sie gesund!

Ihr CeDiS Fortbildungsteam

#Frühstart: Neue Fortbildungsreihe VOR Semesterstart

Unter dem Motto #Frühstart beginnen wir heute mit einer Reihe von Fortbildungen, die Ihnen, VOR dem Start der Vorlesungszeit des Wintersemesters 20/21 im November, grundlegende Informationen und Unterstützung für Ihre digitale Lehre vermitteln soll.

Die #Frühstart-Fortbildungsangebote ermöglichen Ihnen einen leichten Einstieg in Ihr (digitales) Wintersemester 20/21. Die folgenden Termine sind bislang geplant:

  • ab 07.09.2020 | 13 Uhr: Online-Sprechstunden
  • 29.09.2020 | 13-17 Uhr: Inverted Classrooms
  • 01.10.2020 | 10-11:30 Uhr: Presse und Öffentlichkeitsarbeit im Netz
  • 07.10.2020 | 10:00-11 Uhr: Die FU-Videoplattform vBrick
  • 13.10.2020 | 10-11:30 Uhr: Interaktive Lerninhalte mit H5P erstellen
  • 15.10.2020 | 10-12 Uhr: Digitale Großveranstaltungen während Corona
  • 15.10.2020 | 10-14 Uhr: Screencast erstellen mit Camtasia
  • 20.10.2020 | 13-14 Uhr: Die FU-Lernplattform Blackboard
  • 22.10.2020 | 10-12 Uhr: E-Moderation: Online-Betreuung von digitalen Lernaktivitäten
  • 27.10.2020 | 13-14 Uhr: Blackboard-Test & -Übungen
  • 29.10.2020 | 13-17 Uhr: Einführung in die Arbeit mit oXygen und XMLdigitalen Lernaktivitäten
  • 27.10.2020 | 13:00 – 14:00 Uhr: Blackboard-Test & -Übungen
  • 29.10.2020 | 13:00 – 17:00 Uhr: Einführung in die Arbeit mit oXygen und XML

Eine Übersicht unseres gesamten Fortbildungsangebotes finden Sie hier
=> CeDiS Fortbildungen

Wir freuen uns auf Sie!

Fortbildung: Learning by doing – Webinare mit Adobe Connect

Wer standortübergreifende Veranstaltungen anbieten oder hochschulübergreifende Projektmeetings organisieren möchte, greift auf Web- und Videokonferenzsysteme zurück. Ob Vorlesungen, Expertenvorträge, Sprechstunden, Prüfungen, Meetings oder Schulungen – alle diese Szenarien werden bereits mit Web- und Videokonferenzsystemen
innerhalb und außerhalb der Freien Universität umgesetzt. Ein Tool dafür: Adobe Connect.

Die Software ermöglicht durch diverse Funktionalitäten wie Video- und Audiofreigabe, Chat, Abstimmungen und Bildschirmfreigabe den Einsatz in unterschiedlichen Lehr- und Lernszenarien, z.B. können Sie eine(n) Gastreferenten/in in Ihre Lehrveranstaltung einladen oder Ihre Sprechstunde virtuell anbieten.

Inhalte der Fortbildung

  • Einführung in Online-Meetings
  • Lehr- und Organisationsszenarien mit Adobe Connect
  • Technische und didaktische Grundlagen in Online-Meetings inkl. praktischer Übungen

Ziele: Sie erlangen grundlegende Kenntnisse in Adobe Connect und Fertigkeiten für die Durchführung diverser Lehrszenarien

Wann: 21.11.2019, 10:00 – 13:00 Uhr

Anmeldung: Bitte melden Sie sich auf den CeDiS-Fortbildungsseiten für die Schulung an. Hier geht´s zur Online-Anmeldung

Kollegin oder Kollege gesucht!

Wir suchen Verstärkung für unser Fortbildungsteam! Haben Sie Lust, Freude und Interesse unser Team zu ergänzen?

Dann bewerben Sie sich hier: Zur Bewerbung

Die Aufgabenschwerpunkte des vom CeDiS betreuten Teilprojekts „LEON – Learning Environments Online“ umfassen u. a. die Bereiche E-Learning, E-Examinations, Fortbildung, Mobile Learning sowie Audio/Video. Für die ausgeschriebene Stelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit der Maßnahme „Entwicklung und Durchführung eines Fortbildungsprogramms zur Anwendung moderner Technologien in der Lehre“ dieses Projekt an einer Exzellenzuniversität gemeinsam mit einem interdisziplinären Team aktiv mitzugestalten?

Ihr Aufgabengebiet:

  • Planung des Fortbildungsprogramms zum Einsatz moderner Technologien in der Lehre in Abstimmung mit der Projektleitung;
  • eigenständige organisatorische Umsetzung und Durchführung des Fortbildungsprogramms;
  • bedarfsorientierte Konzeption neuer Veranstaltungen und Flexibilisierung der Fortbildungsmaßnahmen durch bedarfsgesteuerte Formate und informelle Lernformen;
  • Erprobung und Evaluation neuer Veranstaltungen sowie deren Überführung in den „Regelbetrieb”;
  • inhaltlich-didaktische Konzeption von Blended-Learning-Veranstaltungen zum E-Learning und Erstellung digitaler Lehr-/Lernmaterialien;
  • Durchführung von Workshops im Rahmen des hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm der Freien Universität und Beratung der Trainer/innen;
  • wissenschaftliche Verbreitung der Ergebnisse durch Publikationen und Präsentationen auf Fachtagungen.

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests und Umfragen und E-Examinations im E-Learning Wiki

Falls Sie sich von der Erfahrung von anderen Lehrenden inspirieren lassen möchten, finden sie hier eine Auswahl von Erfahrungsberichten.

Diese Berichte finden Sie im CeDiS Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge„. Sie zeigen die Vielfältigkeit der Einsatzszenarien von E-Assessment Werkzeugen an der Freien Universität Berlin.

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests:

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Umfragen

Weitere Ressourcen zum E-Assessment

Computergestützte Prüfungen standen bereits 2015 im Mittelpunkt der E-Learning-Tagung GML² an der Freien Universität Berlin.

Die Tagung GML² 2015 E-Examinations: Chances und Challenges  widmete sich zentralen Aspekten digitaler Prüfungen: Welche technischen Lösungen haben sich in den vergangenen Jahren bewährt? Welche didaktischen Ziele können verfolgt werden? Wie können Prüfer/innen die logistischen Anforderungen bei Massenprüfungen mit mehreren hundert Teilnehmer/innen handhaben? Wie werden rechtliche Anforderungen und Sicherheitsstandards gewährleistet? Welche Softwarelösungen sind erhältlich?

Nationale und internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis trafen sich in Berlin, um diese Fragen zu beantworten.

Die Veranstaltungsvideos sind hier einsehbar: http://www.gml-2015.de/mediathek/index.html

Die Tagungsband kann kostenlos herunterladen werden:
http://www.gml-2015.de/tagungsband-gml-2015/GML-2015_Tagungsband_web.pdf

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Computergestützte Prüfungen rechtssicher durchführen (10/10)

Computergestützter Prüfungen an der Freien Universität

Die Computerisierung des Prüfungswesens hält an der Freien Universität immer stärker Einzug in Bachelor- und Masterstudiengänge. Im Sommersemester 2018 wurde sogar erstmals ein Staatsexamen im Fach Veterinärmedizin erfolgreich durchgeführt. Computergestützte Semesterabschlussprüfungen (sog. E-Examinations) werden an der Freien Universität im eigens dafür hergerichteten E-Examination Center (EEC) durchgeführt (Schulz 2017). Das im Februar 2013 in Betrieb genommene EEC ist ein speziell für computergestützte Prüfungen optimierter und vollausgestatteter Großraum. Das EEC ist das erste Center dieser Art in der Region Berlin-Brandenburg. Insgesamt stehen dort 151 PC-Prüfungsplätze inkl. 6 behindertengerechter Plätze zur Verfügung. Seit der Eröffnung des EECs bis heute (August 2018) wurden dort mehr als 84.000 Studierende und Studienbewerber computergestützt geprüft. Ein zweites Prüfungszentrum (EEC2) mit 181 Prüfungsplätzen wird 2019 in Betrieb genommen werden.

Potenziale computergestützter Prüfungen

Gegenüber klassisch schriftlichen Prüfungen weisen computergestützte Prüfungen eine Reihe von Vorteilen auf. Der Augenscheinlichste liegt darin, dass durch die Digitalisierung der gesamte Prüfungsdurchführungsprozess deutlich zeiteffizienter und qualitativ effektiver wird. Konkret bedeutet dies, dass Lehrende durch (teil-)automatisierte Bewertungen und durch das Wegfallen nichtleserlicher Handschriften computergestützte Prüfungen erheblich schneller bewerten können und Studierenden diese Ergebnisse kurzfristiger bereitstellen können (Schulz und Apostolopoulos 2011). Ein weiterer Vorzug computergestützter Prüfungen ist, dass durch die konsequente Anwendung von Examination-Analytics (z.B. Interpretation der stat. Kennziffern wie Trennschärfe und Schwierigkeitsgrad) eine gleichbleibend hohe Prüfungsqualität für große Kohorten gewährleistet werden kann, was bei schriftlichen Prüfungen früher nur mit erheblich mehr Aufwand möglich war.

Grundsätzliche Prüfungstypen

Genau wie klassisch schriftliche Prüfungen können auch computergestützte Prüfungen als unterschiedliche Prüfungstypen eingesetzt werden. Mit der an der Freien Universität Berlin eingesetzten Prüfungssoftware sind sowohl diagnostische (z.B. Spracheinstufungstests vor dem Semesterbeginn), formative (z.B. Lernstandsmessungen während des Semesters) als auch summative Prüfungen (z.B. Semesterabschlussprüfungen) umsetzbar.

Rechtliche Sicherheit

Die basalen rechtlichen Grundlagen für die Durchführung computergestützter Prüfungen sind in der Rahmenstudienprüfungsordnung (RSPO) der Freien Universität Berlin bereits seit 2013 geregelt: https://www.fu-berlin.de/studium/studienorganisation/pruefung/Allgemeine-Richtlinien-Satzungen-und-Ordnungen.html

Durch die enge Zusammenarbeit des CeDiS, der Rechtsabteilung der Freien Universität Berlin und den Berliner Verwaltungsrichtern für Prüfungsrecht Edgar Fischer und Dr. Christoph Jeremias konnten für derzeit alle von CeDiS angebotenen computergestützten Prüfungen im EEC rechtlich belastbare Modus Operandi definiert werden. Ein umfangreiches Rechts-FAQ wird vom Bereich E-Learning und E-Examinations bei CeDiS derzeit vorbereitet.

Technische Sicherheit

Die technische Durchführungssicherheit computergestützter Prüfungen wird an der Freien Universität Berlin durch die konsequente Anwendungen eines technischen Methodenmixes gewährleistet, der u.a. folgende Eckdaten beinhaltet:

  • Einsatz dedizierter und redundanter Server-Cluster zur Prüfungsdatenspeicherung, der im Data-Center der Rechenzentrums ZEDAT steht und auf mehrere Havariestufen (bis hin zum Stromausfall) vorbereitet ist.
  • Hermetische Abriegelung des Prüfungsnetzes: Prüfungsrechner haben keinerlei Internetzugriff und sind von außerhalb des EEC-Netzwerkes nicht erreichbar.
  • Verwendung der langzeiterprobten Prüfungsplattform  LPLUS Test-Management-Systems (LTS), die auch in den meisten E-Assessment-Centern im deutschsprachigen Raum (Uni-Bremen, Uni Wuppertal, Uni Duisburg-Essen, Uni Frankfurt/M., TU Cottbus) ebenfalls eingesetzten wird.
  • Fortlaufende softwareseitige Zwischenspeicherung der von Prüfungsteilnehmenden ins LTS eingegebenen Prüfungsantworten im 30 sekündigen Rhythmus

Beratung und Unterstützung

Das CeDiS unterstützt Lehrende bei der technisch-didaktischen und logistischen Vorbereitung von Prüfungen mit großen Kohorten, bei der technischen Durchführung der Prüfungen im EEC und bei der Bewertung der Prüfungen. Auf Wunsch können erstellte Prüfungsfragen im Vorfeld auch einer prüfungstaxonomischen Evaluation nach der CELG-Taxonomie (Mayer et al. 2009) unterzogen werden, um die während des Semesters stattfindenden Lernaktivitäten der Studierenden noch stärker auf die in der Prüfung zu messenden Kompetenzen justieren zu können.

 

Möchten Sie als Lehrerende*r von den Vorteilen computergestützten Prüfungen profitieren, dann kontaktieren Sie das E-Examination Team. Sie erreichen uns unter der Rufnummer:  838 – 51838 oder per E-Mail unter e-examinations@cedis.fu-berlin.de

Das EEC befindet sich in der Fabeckstraße 34-36, 1.OG im Gebäude der anorganischen Chemie.

Weitere Informationen:

E-Examinations an der Freien Universität Berlin:
http://www.e-examinations.fu-berlin.de/index.html

Literaturverzeichnis

Mayer, Horst O.; Hertnagel, Johannes; Weber, Heidi (2009): Lernzielüberprüfung im E-Learning. München: Oldenbourg.

Schulz, Alexander (2017): E-Assessment-Center im Vergleich. TU Dresden: Medienzentrum. Dresden. Online verfügbar unter http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/?tx_slubopus4frontend%5bid%5d=urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-224532, zuletzt geprüft am 25.08.2017.

Schulz, Alexander; Apostolopoulos, Nicolas (2011): eExaminations Put To Test – Potenziale computergestützter Prüfungen. In: Hamburger E-Learning Magazin (07), S. 37–39. Online verfügbar unter http://www.uni-hamburg.de/elearning/hamburger-elearning-magazin-07.pdf, zuletzt geprüft am 04.12.2016.

 

Neue Fortbildung: Wissenschaftskommunikation

Am 14.02.2019 findet unsere neue Fortbildung „Wissenschaftskommunikation mit Wikis, Blog & Co“ statt.

Soziale Medien haben die Hürden zur Bereitstellung und Verbreitung von Informationen, Texten oder Medien deutlich senken können. Blogs und Wikis sind vielerorts als Werkzeuge der Wissenschaftskommunikation und -kollaboration etabliert. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Anwendungsbereich und Werkzeuge der Wissenschaftskommunikation. Dabei stehen insbesondere diesbezügliche FU Werkzeuge wie Blogs & Wikis im Fokus Betrachtung. Aber auch Anwendungen wie Twitter sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Angehörige der Freien Universität Berlin

Melden Sie sich hier an: => Zur Anmeldung

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Peer-Review fördern (8/10)

Blackboard hat ein Tool, um Studierende die Arbeit von anderen Studierenden beurteilen/bewerten zu lassen. Es handelt sich um den Selbst- und Peertest.

Teilnehmer/innen können in einer Selbst- und Peertest Aufgabe die Arbeiten von anderen Teilnehmenden durch eine kriterienbasierte Referenzbewertung überprüfen/bewerten. Lehrende legen in den Einstellungen die Anzahl von Peer-Bewertungen pro Teilnehmer/in fest.

Der Blackboard Selbst- und Peertest stellt sicher, dass die Teilnehmer/innen Feedback von verschiedenen Einzelpersonen erhalten. Die Bewertung findet anhand von definierten Kriterien statt. (Rubriken)

Lehrende müssen einen Selbst- und Peertest genau planen, um genügend Zeit für die Übermittlung und Bewertung zu gewähren. Es gibt für diese Aktivitäten zwei Abgabedaten: eins für die Übermittlung der Aufgabe und eins für die Übermittlung der Peer-Bewertung.

Sowohl Selbstbewertungen als auch anonyme Bewertungen sind möglich.

Lehrende können Selbst- und Peertests in Inhaltsbereichen/Ordnern und Lernmodulen hinzufügen.

Um einen Selbst- und Peertest zu gestalten, befolgen Sie bitte folgende Schritte:

  1. Wählen Sie im Menü „Tests“ die Option „Selbst- und Peertest“ aus.

2. Geben Sie auf der Seite „Selbst- und Peerprüfung erstellen“ einen Namen und Anweisungen ein. Sie können die Funktion „Datei einfügen“ im Editor optional zum Hinzufügen von Dateien verwenden.
Legen Sie Anfangs- und Enddatum für die Übermittlung fest.

3.  Im gleichen Fenster können Sie die Optionen für Selbst- und Peerbewertung festlegen. Sie müssen ein Anfangs- und ein Enddatum für die Peerbewertungen eingeben. Optional können Sie anonyme Bewertungen und Selbstbewertungen zulassen.
Klicken Sie bei „Bewertungsergebnisse dem Übermittler anzeigen“ auf „Ja“, um Übermittler ihre eigenen Bewertungsergebnisse sehen zu lassen. Legen Sie unter „Anzahl zu bewertender Übermittlungen“ fest, wie viele Prüfungen ein/e Teilnehmer/in bewerten sollte. Die Zahl enthält nicht den Ersteller der Prüfung. Wenn Sie Selbstbewertungen wünschen, geben Sie (0) ein. Klicken Sie auf „Senden“, um Ihre Eingabe zu speichern.

Selbstverständlich können Studierende auch mit anderen Blackboard-Tools Feedback zu den Arbeiten ihrer Kommiliton/innen geben, z.B innerhalb von Blackboard-Gruppen, Blackboard-Wikis oder Foren. Die Besonderheit des Blackboard-Tools Selbst- und Peertest besteht darin, dass Peer-Review-Prozesse strukturiert werden und dass alle abgegebenen Kommentare und Bewertungen übersichtlich im Notencenter abrufbar sind.

Nachteil dieses Blackboard-Tools ist der notwendige organisatorische Aufwand, damit die Fristen für Abgaben und Bewertungen eingehalten werden.

Mehr dazu:

Blackboard-Hilfe: Selbst- und Peerbewertung: https://help.blackboard.com/de-de/Learn/Instructor/Assignments/Self_and_Peer_Assessment