Jetzt online: Videos der Ringvorlesung „Digital Humanities“ (WS 2017/18)

Zum Nachschauen und Neues lernen: Die Video-Aufzeichnungen der Ringvorlesung „Digital Humanities – die digitale Transformation der Geisteswissenschaften“ aus dem letzten Wintersemester sind nun online verfügbar unter: http://www.ifdhberlin.de/lehre/ring-vl-digital-humanities-ws-201718/videoaufzeichnungen-dh-rvl-hu-server/

Die Ringvorlesung wurde vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichtswissenschaften, Historische Fachinformatik der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Renommierte Expertinnen und Experten aus  unterschiedlichen Fachdisziplionen gaben praxisbezogene Einblicke  in den Stand der Digitalisierung der Forschungs-, Publikations-, Vermittlungs- und Kommunikationsprozesse ihrer jeweiligen Disziplin. Die Vorträge gingen u.a. der Frage nach „ob und inwiefern die theoretischen und methodischen Konzepte und Praktiken der Digital Humanities einen Paradigmenwechsel, eine qualitative Transformation der Geisteswissenschaften bewirken, die über die Digitalisierung analoger Arbeitsweisen hinausgeht.“ (http://www.ifdhberlin.de/lehre/ring-vl-digital-humanities-ws-201718/#c590)

In eigener Sache: Zeitschriftenausgabe über mobiles Lernen im Spanischunterricht

Ich freue mich sehr, in diesem Blog meine letzte Herausgeberschaft vorstellen zu dürfen.

Diesmal handelt es sich um die 59. Ausgabe der Zeitschrift „Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch“. Das Thema ist mobiles Lernen im Spanischunterricht und die Ausgabe beeinhaltet spannende Artikel über diese Themenbereiche:

  • Lernaufgaben mit QR-Codes gestalten
  • Videoproduktion mit SchülerInnen ab dem Niveau A1
  • Gamifizierung im Unterricht mit Kahoot und Quizlet
  • Podcastproduktion mit Schulklassen
  • Arbeit mit Duolinguo in der Sekundarstufe
  • Lernaufgaben mit Geolokalisierung

Zielpublikum sind Lehrkräfte, Refrendare und Lehrämter im Fach Spanisch, die erste Erfahrungen mit dem Einsatz von mobilen Endgeräten im Unterricht sammeln wollen.

Die Beiträge erscheinen mit Arbeitsblättern für SchülerInnen als Kopiervorlage.

Einen Blick ins Heft kann man hier werfen.

Lesetipp: HRK Publikation „Digitales Lehren und Lernen“

Quelle: hrk-nexus.de
Quelle: hrk-nexus.de

Die aktuelle Ausgabe der nexus-Impulse der HRK widmet sich dem Thema „Digitales Lehren und Lernen.

Die steigende Zahl und die damit einhergehende Heterogenität der Studierenden stellt die Hochschulen vor die Herausforderung, sowohl die Studienpläne als auch die Veranstaltungen stärker auf individuelle Bedürfnisse abzustimmen. Multimediaanwendungen und E-Learning sind elementare Bausteine, die dazu beitragen können, die akademische Lehre weiter zu flexibilisieren und qualitativ zu verbessern. Die neue Ausgabe der nexus impulse für die Praxis „Digitales Lehren und Lernen“ zeigt mit vielen Beispielen aus der Hochschulpraxis, welche Möglichkeiten die Digitalisierung der Lehre bietet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem gelungenen Mix zwischen Online- und Präsenzphasen, dem sogenannten Blended Learning. (Quelle: hrk-nexus.de)

Das Heft kann als PDF heruntergeladen bzw. die Printausgabe per mail bestellt werden: https://www.hrk-nexus.de/aktuelles/news/detailansicht/meldung/12-ausgabe-der-nexus-impulse-digitales-lehren-und-lernen-4076/

FU-Wikis in Lehre und Forschung – Der neue Reader ist da!

Mit Wikis es ist möglich, Lerninhalte kollaborativ zu erstellen – immer und überall. Sie weisen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten auf .

Lehrende und Forschende können damit kollaborative Arbeitsprozesse online, interaktiv und multimedial gestalten. Wikis eignen sich hervorragend für die gemeinsame Produktion von Texten: Änderungen können kommentiert, bewertet oder verfolgt und Lerninhalte reflektiert werden. Lehrende erhalten umfassende Einblicke in Arbeitsprozesse und können direkt Feedback geben. Darüber hinaus sind Wikis gemeinsame Arbeits- und Organisationsoberfläche für Projekte in Lehre und Forschung.

Um Universitätsangehörigen den Einsatz von Wikis an Universitätsangehörige näher zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnen Wikis vielfältige Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Sie ermöglichen es, mit wenigen Klicks Fachglossare, gemeinsame Kalender, Dokumenteablagen oder Besprechungsprotokolle zu erstellen und kollaborativ zu pflegen.

Um Ihnen diese und weitere Möglichkeiten näher zu bringen, haben wir im Wintersemester 2016/2017 ein Postkartenset mit zehn spannenden Unterrichtsideen für Hochschullehre und Forschung entwickelt. Die Anleitungen, um diese Unterrichtsideen in und mit Wikis umzusetzen, wurden wöchentlich auf unserem Blog veröffentlicht. Diese Blogeinträge haben wir für Sie in diesem Reader zusammengestellt. Wir hoffen, dass Sie dadurch die Nutzung von FU-Wikis kennenlernen und neue didaktische und methodische Tipps zum Einsatz von Wikis in Ihrer Lehre entdecken.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Wir freuen und über Fragen, Feedback und Vorschläge! Schreiben Sie uns an: fortbildung@cedis.fu-berlin.de

LMS: PDF-Schleuder oder „Lernheimat“? – e-teaching.org zieht ein Résumé

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Quelle: https://www.e-teaching.org/

Beeindruckend: Sie planen nicht nur ein umfassendes Themenspecial zur „Bildungspolitik im Digitalen Zeitalter“ mit zahlreichen Online-Events und neuen Portalbeiträgen, sondern die Redakteure von e-teaching.org schaffen es auch noch, das vorherige Themenspecial „Lernmanagement-Systeme an Hochschulen“ auszuwerten. In seinem Beitrag lässt Philip Meyer noch einmal die Beiträge Revue passieren und stellt die wesentlichen Punkte zusammen. Und wenn Sie wissen möchten, ob ein LMS nun eine nutzlose PDF-Schleuder oder doch eher die „Lernheimat“ ist, dann lesen Sie hier das Résumé bei e-teaching.org.

Lesetipp: Online-Tagungsband der GMW 2016

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Quelle: https://www.gmw2016.at/

In diesem Jahr haben wir es nicht zur GMW nach Innsbruck (29.08.-1.09.) geschafft. Nicht, dass das Thema „Zusammenarbeit in der Bildung“ nicht attraktiv wäre, aber manchmal ist es einfach eng mit den Terminen. Doch zum Glück gibt es den Tagungsband auch in diesem Jahr wieder online und zum Kommentieren. Alle Beiträge der Tagung gibt es hier zum Nachlesen: https://2016.gmw-online.de/

Diversity Dynamics – Ein Handbuch für Trainer

diversitätDas Handbuch unterstützt Trainer dabei, Diversitätsbewusstsein in ihrer Arbeit mit Gruppen in vielen Bereichen der non-formalen Bildung zu entwickeln und Diversität als Potenzial zu nutzen. Wir denken, dass Diversität ein immer wichtigerer Aspekt wird – nicht allein in der Jugendbildung. Hier steht das Handbuch zum Download bereit.

Viel Spaß beim Lesen

 

Lesetipp: 20 Thesen zur Digitalisierung der Hochschule

Im Hochschulforum Digitalisierung disktuieren seit 2014 über 70 ExpertInnen aus Hochschule, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in unterschiedlichen Themengruppen Fragen rund um das Thema Digitalisierung der Hochschule. Nun liegen erste Ergebnisse vor, die sowohl auf der Themenwoche „The Digital Turn“ im September  vorgestellt als auch als Zwischenergebnis in einem Thesenpapier veröffentlicht wurden.

 

Jetzt online: Wiki zur Nutzung digitaler Medien in der Lehre der Freien Universität

Startseite des Wikis zum E-Learning an der Freien Universität Berlin
Startseite des E-Learning-Wikis

Mit dem Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge“ gibt es nun eine umfassende Sammlung von E-Learning-Szenarien der Freien Universität. Im Wiki finden Sie neben Good-Practice-Beispielen auch einen Überblick über die zentralen E-Learning-Werkzeuge. Das Wiki bietet vielfältige Ideen und Anregungen für die Gestaltung mediengestützter Lernarrangement und erlaubt Einblicke in erprobte E-Learning-Szenarien.

Das Wiki bietet Ihnen die Möglichkeit, gezielt nach Beispielen und Akteuren aus Ihrem Fachbereich oder der E-Learning-Nutzung  in einem bestimmten Veranstaltungsformat zu suchen. Über 30 Autor/innen aus zehn Fachbereichen und Instituten haben bereits ihre E-Learning-Szenarien beschrieben.

Ein Good-Practice-Beispiel
Good-Practice-Beispiel

Das Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge“ soll eine lebendige Plattform werden, die nach und nach ausgebaut wird. Wir freuen uns über die Beschreibung weiterer E-Learning-Szenarien  der Freien Universität. Möchten Sie Ihr eigenes E-Learning-Beispiel vorstellen? Hier erfahren Sie, wie genau es funktioniert.

 

Lesetipp: „Rechtsfragen bei E-Learning“ mit neuem Kapitel zu OER

Es liegt eine erweiterte Fassung des Leitfadens „Rechtfragen bei E-Learning“ vor, der im Bereich E-Learning tätige Institutionen und Personen über urheberrechtliche Fragen informiert: Die neue Fassung enthält ein Kapitel rund um Open Educational Resources (OER). So werden  Urheber- und lizenzrechtliche Voraussetzungen von OER sowie Veröffentlichungs- und Lizenzmodelle detailliert erläutert. Wir empfehlen diesen Leitfaden allen, die digitale Medien und Technologien in der Lehre einsetzen.

Der Leitfaden „Rechtsfragen bei E-Learning“ steht unter einer Creative Commons Lizenz und ist hier als PDF zum Download verfügbar.

Der Verfasser, Rechtsanwalt Dr. Till Kreutzer, bietet regelmäßig den Workshop „Mediengestützte Lehre und Urheberrecht“ im Rahmen unseres Fortbildungsprogramms an. Nächster Termin im Herbst, das genaue Datum steht noch nicht fest.