Fortbildung: Was ist Open Access? Am 8. Mai 2019

Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ohne technische oder rechtliche Einschränkungen im Sinne von Open Access verändert die Publikationskultur in allen wissenschaftlichen Fächern. Doch was bedeutet diese Umstellung für die einzelnen Wissenschaftler/innen?
Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten Grundlagen zur erfolgreichen Open-Access-Publikation: von der Auswahl des Publikationsortes über urheberrechtliche Fragen bis hin zu Finanzierungsoptionen.

Inhalte

  • Gründe für und Vorbehalte gegen Open Access
  • Varianten von Open Access
  • Förder- und Rahmenbedingungen
  • OA-Services der Freien Universität

Zielgruppe

  • Angehörige der Freien Universität Berlin

Wann: 08.05.2019 | 10:00-13:00
Wo: CeDiS Schulungsraum, Garystr. 39
Anmeldung:  Bitte melden Sie sich auf den CeDiS-Fortbildungsseiten für den Workshop an.

Fortbildungstipp des Monats – Mai 2019

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Mai 2019

Erstes Online-Event des Themenspecials „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg“ zu Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? mit Prof. Dr. Sönke Knutzen (Technische Universität Hamburg)

Worum geht´s?

Im Mai startet auf dem Hochschulportal e-teaching.org ein neues Themenspecial mit verschiedenen Online-Events, Praxisberichten, wissenschaftlichen Beiträgen etc. E-Teaching.org stellt die grundlegende Frage Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?. Dieses Thema wurde in letzter Zeit auf verschiedenen Veranstaltungen addressiert, durchaus kontrovers. In insgesamt sechs Online-Events wird mit Expertinnen und Experten aus den Hochschulen diese Frage diskutiert.  Mehr zu den Inhalten des Themenspecials  können Sie hier nachlesen. „Fortbildungstipp des Monats – Mai 2019“ weiterlesen

Neue Konferenz zum E-Learning an der FU: uni.digital

Am 4. und 5. April 2019 findet erstmals die neue Konferenz uni.digital – teaching, assessment, learning statt. Das Center für Digitale Systeme heißt alle Interessierten herzlich willkommen an der Freien Universität Berlin!

Im Fokus der uni.digital – teaching, assessment, learning 2019 stehen Data Literacy, akademische Integrität und Qualitätsförderung durch digitale Lehre. In Expertenvorträgen, Workshops und einer Paneldiskussion beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten dieser aktuellen Digitalisierungsthemen in unseren Universitäten und Fachhochschulen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenzwebsite. Dort geht´s auch zur Anmeldung.

Kollegin oder Kollege gesucht!

Wir suchen Verstärkung für unser Fortbildungsteam! Haben Sie Lust, Freude und Interesse unser Team zu ergänzen?

Dann bewerben Sie sich hier: Zur Bewerbung

Die Aufgabenschwerpunkte des vom CeDiS betreuten Teilprojekts „LEON – Learning Environments Online“ umfassen u. a. die Bereiche E-Learning, E-Examinations, Fortbildung, Mobile Learning sowie Audio/Video. Für die ausgeschriebene Stelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit der Maßnahme „Entwicklung und Durchführung eines Fortbildungsprogramms zur Anwendung moderner Technologien in der Lehre“ dieses Projekt an einer Exzellenzuniversität gemeinsam mit einem interdisziplinären Team aktiv mitzugestalten?

Ihr Aufgabengebiet:

  • Planung des Fortbildungsprogramms zum Einsatz moderner Technologien in der Lehre in Abstimmung mit der Projektleitung;
  • eigenständige organisatorische Umsetzung und Durchführung des Fortbildungsprogramms;
  • bedarfsorientierte Konzeption neuer Veranstaltungen und Flexibilisierung der Fortbildungsmaßnahmen durch bedarfsgesteuerte Formate und informelle Lernformen;
  • Erprobung und Evaluation neuer Veranstaltungen sowie deren Überführung in den „Regelbetrieb”;
  • inhaltlich-didaktische Konzeption von Blended-Learning-Veranstaltungen zum E-Learning und Erstellung digitaler Lehr-/Lernmaterialien;
  • Durchführung von Workshops im Rahmen des hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm der Freien Universität und Beratung der Trainer/innen;
  • wissenschaftliche Verbreitung der Ergebnisse durch Publikationen und Präsentationen auf Fachtagungen.

Unser Fortbildungsprogramm für das SoSe 2019

Download Fortbildungsprogramm

Auch im Sommersemester 2019  bietet CeDiS allen interessierten Kolleginnen und Kollegen ein interessantes Fortbildungsprogramm rund um das Thema E-Learning, E-Publishing und E-Research an. Mit unserem Angebot möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, die an der Freien Universität zur Verfügung stehenden Werkzeuge kennenzulernen und das praktische Know-how zu erwerben.

Nutzen Sie unser Angebot, um E-Learning kompetent und zielgerichtet in Ihre Lehre zu integrieren. Unser Programm umfasst neben klassischen themenspezifischen Workshops und übergreifenden Lehrgängen auch zahlreiche online-gestützte Webinare sowie Selbstlern-Module für ausgewählte E-Learning-Anwendungen, die es Ihnen ermöglichen unsere Angebote flexibel wahrzunehmen.

=> Zum Fortbildungsprogramm

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests und Umfragen und E-Examinations im E-Learning Wiki

Falls Sie sich von der Erfahrung von anderen Lehrenden inspirieren lassen möchten, finden sie hier eine Auswahl von Erfahrungsberichten.

Diese Berichte finden Sie im CeDiS Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge„. Sie zeigen die Vielfältigkeit der Einsatzszenarien von E-Assessment Werkzeugen an der Freien Universität Berlin.

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests:

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Umfragen

Weitere Ressourcen zum E-Assessment

Computergestützte Prüfungen standen bereits 2015 im Mittelpunkt der E-Learning-Tagung GML² an der Freien Universität Berlin.

Die Tagung GML² 2015 E-Examinations: Chances und Challenges  widmete sich zentralen Aspekten digitaler Prüfungen: Welche technischen Lösungen haben sich in den vergangenen Jahren bewährt? Welche didaktischen Ziele können verfolgt werden? Wie können Prüfer/innen die logistischen Anforderungen bei Massenprüfungen mit mehreren hundert Teilnehmer/innen handhaben? Wie werden rechtliche Anforderungen und Sicherheitsstandards gewährleistet? Welche Softwarelösungen sind erhältlich?

Nationale und internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis trafen sich in Berlin, um diese Fragen zu beantworten.

Die Veranstaltungsvideos sind hier einsehbar: http://www.gml-2015.de/mediathek/index.html

Die Tagungsband kann kostenlos herunterladen werden:
http://www.gml-2015.de/tagungsband-gml-2015/GML-2015_Tagungsband_web.pdf

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Computergestützte Prüfungen rechtssicher durchführen (10/10)

Computergestützter Prüfungen an der Freien Universität

Die Computerisierung des Prüfungswesens hält an der Freien Universität immer stärker Einzug in Bachelor- und Masterstudiengänge. Im Sommersemester 2018 wurde sogar erstmals ein Staatsexamen im Fach Veterinärmedizin erfolgreich durchgeführt. Computergestützte Semesterabschlussprüfungen (sog. E-Examinations) werden an der Freien Universität im eigens dafür hergerichteten E-Examination Center (EEC) durchgeführt (Schulz 2017). Das im Februar 2013 in Betrieb genommene EEC ist ein speziell für computergestützte Prüfungen optimierter und vollausgestatteter Großraum. Das EEC ist das erste Center dieser Art in der Region Berlin-Brandenburg. Insgesamt stehen dort 151 PC-Prüfungsplätze inkl. 6 behindertengerechter Plätze zur Verfügung. Seit der Eröffnung des EECs bis heute (August 2018) wurden dort mehr als 84.000 Studierende und Studienbewerber computergestützt geprüft. Ein zweites Prüfungszentrum (EEC2) mit 181 Prüfungsplätzen wird 2019 in Betrieb genommen werden.

Potenziale computergestützter Prüfungen

Gegenüber klassisch schriftlichen Prüfungen weisen computergestützte Prüfungen eine Reihe von Vorteilen auf. Der Augenscheinlichste liegt darin, dass durch die Digitalisierung der gesamte Prüfungsdurchführungsprozess deutlich zeiteffizienter und qualitativ effektiver wird. Konkret bedeutet dies, dass Lehrende durch (teil-)automatisierte Bewertungen und durch das Wegfallen nichtleserlicher Handschriften computergestützte Prüfungen erheblich schneller bewerten können und Studierenden diese Ergebnisse kurzfristiger bereitstellen können (Schulz und Apostolopoulos 2011). Ein weiterer Vorzug computergestützter Prüfungen ist, dass durch die konsequente Anwendung von Examination-Analytics (z.B. Interpretation der stat. Kennziffern wie Trennschärfe und Schwierigkeitsgrad) eine gleichbleibend hohe Prüfungsqualität für große Kohorten gewährleistet werden kann, was bei schriftlichen Prüfungen früher nur mit erheblich mehr Aufwand möglich war.

Grundsätzliche Prüfungstypen

Genau wie klassisch schriftliche Prüfungen können auch computergestützte Prüfungen als unterschiedliche Prüfungstypen eingesetzt werden. Mit der an der Freien Universität Berlin eingesetzten Prüfungssoftware sind sowohl diagnostische (z.B. Spracheinstufungstests vor dem Semesterbeginn), formative (z.B. Lernstandsmessungen während des Semesters) als auch summative Prüfungen (z.B. Semesterabschlussprüfungen) umsetzbar.

Rechtliche Sicherheit

Die basalen rechtlichen Grundlagen für die Durchführung computergestützter Prüfungen sind in der Rahmenstudienprüfungsordnung (RSPO) der Freien Universität Berlin bereits seit 2013 geregelt: https://www.fu-berlin.de/studium/studienorganisation/pruefung/Allgemeine-Richtlinien-Satzungen-und-Ordnungen.html

Durch die enge Zusammenarbeit des CeDiS, der Rechtsabteilung der Freien Universität Berlin und den Berliner Verwaltungsrichtern für Prüfungsrecht Edgar Fischer und Dr. Christoph Jeremias konnten für derzeit alle von CeDiS angebotenen computergestützten Prüfungen im EEC rechtlich belastbare Modus Operandi definiert werden. Ein umfangreiches Rechts-FAQ wird vom Bereich E-Learning und E-Examinations bei CeDiS derzeit vorbereitet.

Technische Sicherheit

Die technische Durchführungssicherheit computergestützter Prüfungen wird an der Freien Universität Berlin durch die konsequente Anwendungen eines technischen Methodenmixes gewährleistet, der u.a. folgende Eckdaten beinhaltet:

  • Einsatz dedizierter und redundanter Server-Cluster zur Prüfungsdatenspeicherung, der im Data-Center der Rechenzentrums ZEDAT steht und auf mehrere Havariestufen (bis hin zum Stromausfall) vorbereitet ist.
  • Hermetische Abriegelung des Prüfungsnetzes: Prüfungsrechner haben keinerlei Internetzugriff und sind von außerhalb des EEC-Netzwerkes nicht erreichbar.
  • Verwendung der langzeiterprobten Prüfungsplattform  LPLUS Test-Management-Systems (LTS), die auch in den meisten E-Assessment-Centern im deutschsprachigen Raum (Uni-Bremen, Uni Wuppertal, Uni Duisburg-Essen, Uni Frankfurt/M., TU Cottbus) ebenfalls eingesetzten wird.
  • Fortlaufende softwareseitige Zwischenspeicherung der von Prüfungsteilnehmenden ins LTS eingegebenen Prüfungsantworten im 30 sekündigen Rhythmus

Beratung und Unterstützung

Das CeDiS unterstützt Lehrende bei der technisch-didaktischen und logistischen Vorbereitung von Prüfungen mit großen Kohorten, bei der technischen Durchführung der Prüfungen im EEC und bei der Bewertung der Prüfungen. Auf Wunsch können erstellte Prüfungsfragen im Vorfeld auch einer prüfungstaxonomischen Evaluation nach der CELG-Taxonomie (Mayer et al. 2009) unterzogen werden, um die während des Semesters stattfindenden Lernaktivitäten der Studierenden noch stärker auf die in der Prüfung zu messenden Kompetenzen justieren zu können.

 

Möchten Sie als Lehrerende*r von den Vorteilen computergestützten Prüfungen profitieren, dann kontaktieren Sie das E-Examination Team. Sie erreichen uns unter der Rufnummer:  838 – 51838 oder per E-Mail unter e-examinations@cedis.fu-berlin.de

Das EEC befindet sich in der Fabeckstraße 34-36, 1.OG im Gebäude der anorganischen Chemie.

Weitere Informationen:

E-Examinations an der Freien Universität Berlin:
http://www.e-examinations.fu-berlin.de/index.html

Literaturverzeichnis

Mayer, Horst O.; Hertnagel, Johannes; Weber, Heidi (2009): Lernzielüberprüfung im E-Learning. München: Oldenbourg.

Schulz, Alexander (2017): E-Assessment-Center im Vergleich. TU Dresden: Medienzentrum. Dresden. Online verfügbar unter http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/?tx_slubopus4frontend%5bid%5d=urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-224532, zuletzt geprüft am 25.08.2017.

Schulz, Alexander; Apostolopoulos, Nicolas (2011): eExaminations Put To Test – Potenziale computergestützter Prüfungen. In: Hamburger E-Learning Magazin (07), S. 37–39. Online verfügbar unter http://www.uni-hamburg.de/elearning/hamburger-elearning-magazin-07.pdf, zuletzt geprüft am 04.12.2016.

 

Neue Fortbildung: Wissenschaftskommunikation

Am 14.02.2019 findet unsere neue Fortbildung „Wissenschaftskommunikation mit Wikis, Blog & Co“ statt.

Soziale Medien haben die Hürden zur Bereitstellung und Verbreitung von Informationen, Texten oder Medien deutlich senken können. Blogs und Wikis sind vielerorts als Werkzeuge der Wissenschaftskommunikation und -kollaboration etabliert. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Anwendungsbereich und Werkzeuge der Wissenschaftskommunikation. Dabei stehen insbesondere diesbezügliche FU Werkzeuge wie Blogs & Wikis im Fokus Betrachtung. Aber auch Anwendungen wie Twitter sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Angehörige der Freien Universität Berlin

Melden Sie sich hier an: => Zur Anmeldung

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Peer-Review fördern (8/10)

Blackboard hat ein Tool, um Studierende die Arbeit von anderen Studierenden beurteilen/bewerten zu lassen. Es handelt sich um den Selbst- und Peertest.

Teilnehmer/innen können in einer Selbst- und Peertest Aufgabe die Arbeiten von anderen Teilnehmenden durch eine kriterienbasierte Referenzbewertung überprüfen/bewerten. Lehrende legen in den Einstellungen die Anzahl von Peer-Bewertungen pro Teilnehmer/in fest.

Der Blackboard Selbst- und Peertest stellt sicher, dass die Teilnehmer/innen Feedback von verschiedenen Einzelpersonen erhalten. Die Bewertung findet anhand von definierten Kriterien statt. (Rubriken)

Lehrende müssen einen Selbst- und Peertest genau planen, um genügend Zeit für die Übermittlung und Bewertung zu gewähren. Es gibt für diese Aktivitäten zwei Abgabedaten: eins für die Übermittlung der Aufgabe und eins für die Übermittlung der Peer-Bewertung.

Sowohl Selbstbewertungen als auch anonyme Bewertungen sind möglich.

Lehrende können Selbst- und Peertests in Inhaltsbereichen/Ordnern und Lernmodulen hinzufügen.

Um einen Selbst- und Peertest zu gestalten, befolgen Sie bitte folgende Schritte:

  1. Wählen Sie im Menü „Tests“ die Option „Selbst- und Peertest“ aus.

2. Geben Sie auf der Seite „Selbst- und Peerprüfung erstellen“ einen Namen und Anweisungen ein. Sie können die Funktion „Datei einfügen“ im Editor optional zum Hinzufügen von Dateien verwenden.
Legen Sie Anfangs- und Enddatum für die Übermittlung fest.

3.  Im gleichen Fenster können Sie die Optionen für Selbst- und Peerbewertung festlegen. Sie müssen ein Anfangs- und ein Enddatum für die Peerbewertungen eingeben. Optional können Sie anonyme Bewertungen und Selbstbewertungen zulassen.
Klicken Sie bei „Bewertungsergebnisse dem Übermittler anzeigen“ auf „Ja“, um Übermittler ihre eigenen Bewertungsergebnisse sehen zu lassen. Legen Sie unter „Anzahl zu bewertender Übermittlungen“ fest, wie viele Prüfungen ein/e Teilnehmer/in bewerten sollte. Die Zahl enthält nicht den Ersteller der Prüfung. Wenn Sie Selbstbewertungen wünschen, geben Sie (0) ein. Klicken Sie auf „Senden“, um Ihre Eingabe zu speichern.

Selbstverständlich können Studierende auch mit anderen Blackboard-Tools Feedback zu den Arbeiten ihrer Kommiliton/innen geben, z.B innerhalb von Blackboard-Gruppen, Blackboard-Wikis oder Foren. Die Besonderheit des Blackboard-Tools Selbst- und Peertest besteht darin, dass Peer-Review-Prozesse strukturiert werden und dass alle abgegebenen Kommentare und Bewertungen übersichtlich im Notencenter abrufbar sind.

Nachteil dieses Blackboard-Tools ist der notwendige organisatorische Aufwand, damit die Fristen für Abgaben und Bewertungen eingehalten werden.

Mehr dazu:

Blackboard-Hilfe: Selbst- und Peerbewertung: https://help.blackboard.com/de-de/Learn/Instructor/Assignments/Self_and_Peer_Assessment