Fortbildungstipp des Monats – Januar 2019

Quelle: e-teaching.org

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Januar 2019

Themeneinheit „Studierende aktivieren“ des Qualifizierungsspecials „learning e-learning“ von e-teaching.org (07.01.-20.01.2019)

Worum geht´s?

In dieser Kurseinheit des Qualifizierungsspecials „learning e-learning“ geht es zwei Wochen lang um das Thema „Studierende aktivieren“: „Aktivierende Methoden können erheblich dazu beitragen, die Aufmerksamkeit in Vorlesungen zu erhöhen, Studierende ins Thema zu involvieren, deren persönliche und kritische Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff zu fördern und nicht zuletzt Energie und Spannung im Hörsaal zu erzeugen.“ (vgl. e-teaching.org). Das Kursprogramm, welches von Tobias R. Ortelt (TH Dortmund) und Dr. Valerie Stehling (RWTH Aachen University) erarbeitet wurde, besteht aus den beiden Einheiten „Hochschuldidaktische
Methoden“ und „Verwendung digitaler Tools“. Auf der Webseite zur Kurseinheit finden Sie weitere Informationen: https://www.e-teaching.org/leele-5

Warum sollten Sie mitmachen?

  • Sie fragen sich, warum es im Ihrem lehrveranstaltungsbegleitenden Blog, Wiki oder Forum so still ist und möchten erfahren, was Sie dagegen tun können.
  • Sie suchen nach neuen Ideen für die aktivierende Lehr- und Lernformen in Online-Settings und möchten von den Erfahrungen anderer lernen.
  • Sie möchten erfahren, welche Tools wie genutzt werden können, um Aktivierungsszenarien umzusetzen.

Und wann geht es los?

Beginn ist am 8. Januar 2019 von 14 Uhr bis 15:30 Uhr mit einem Online-Event zum Thema didaktische Grundprinzipien, digitale Tools wie eduVote, tweedback oder kahoot. Ein zweites Online-Event findet am 16. Januar 2019 von 14 Uhr bis 15:30 Uhr statt.

Wo findet es statt?

Es handelt sich um Online-Event von e-teaching.org, der Zugang wird jeweils um 13:45 Uhr freigeschaltet.

Wie können Sie teilnehmen?

Login zur Teilnahme an den Online-Events auf der Seite der Themeneinheit: https://www.e-teaching.org/leele-5

Aktivierende Methoden mit Blackboard umsetzen. Wie kann es funktionieren?

Gestern fand der Workshop „Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen“ statt. Es handelt sich um eine Veranstaltung, die als Aufbaumodul in Rahmen des Hochschuldidaktischen Zertifikats der Freien Universität Berlin angeboten wird.

Schwerpunkt der Veranstaltung war die gemeinsame Reflektion über methodische und didaktische  Ansätze um Studierende  in Lehrveranstaltungen zu aktivieren. Wie können Lehrende es schaffen, dass keine Langweile, keine Konsumhaltung im Unterrichtsraum herrscht? Wie können Lehrende mittels digitalen Tools Freude an Mitmachen anregen?

In der Veranstaltung haben wir Beispiele analysiert und gemeinsam reflektiert über welche Werkzeuge und Methoden dafür geeignet sind.  Wir haben unter anderem Elektronische Abstimmungs-Systeme,  Mindmapping  Software, Virtuelle-Tafeln (Padlet), Wikis und Blogs unter die Lupe genommen.

Die Mehrheit der Teilnehmenden war gestern besonders interessiert an der Frage, wie mit Blackboard Blackboard aktivierende Lernaktivitäten zu gestalten und zu betreuen sind.

Hier als Überblick  eine kurze Zusammenfassung von unseren Diskussionen und Ideen.

Falls Sie mehr über das Thema lesen wollen, empfehlen wir unseren Reader „Blackboard in der Lehre Eine Lehrplattform-viele Möglichkeiten“ mit vielen Ideen, Anregungen und detaillierten Anleitungen.  Die .pdf-Datei finden Sie hier.

Rückblick: “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen”

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Am vergangenen Donnerstag  fand der Workshop  “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot der Freien Universität Berlin “Support für die Lehre”statt.

Die zentrale Fragestellung des Workshops war: Wie lassen sich klassische aktivierende Seminarmethoden mediengestützt umsetzen? In der Veranstaltung haben wir die digitale Umsetzung mehrerer aktivierender Methoden ausprobiert und reflektiert.  Gibt es digitale Varianten von “Brainstorming, “Gruppenpuzzle”, “Mindmapping”, “Postkartenmethode”? Wann und unter welchen Bedingungen ist die mediengestützte Umsetzung angebracht? Wann ist es didaktisch sinnvoll, Medien einzubeziehen? und woran erkennen wir den Mehrwert?

Ergänzend zu Diskussion und Erprobung haben wir einige Good-Practice-Beispielebesprochen, u.a. die Umsetzung von Fallbasierten Lernen im Wiki, und die Umsetzung von Murmelgruppen mit Abstimmungs- und Feedback-Software. Die Good-Practice-Beispiele zeigen verschiedenene Möglichkeiten der Teilnehmeraktivierung unter Einsatz der Werkzeuge, die jedem/r FU-Lehrenden zur Verfügung stehen (Blackboard-Tools, FU-Wiki, FU-Blog). Außerdem  haben wir über angemessene Formen der Betreung von mediengestützten Methoden diskutiert.

Das Aufbaumodul “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” wird voraussichtlich erneut im kommenden Sommer angeboten. Alle Infos zum Zertifikatsprogramm können Sie auf der Webseite des SUPPORT Programms lesen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie ein “One-Minute-Paper” oder die Postkarten-Methode in digitaler Form zu gestalten sind, melden Sie sich für dieses Aufbaumodul an! Sie sind herzlich einladen zum mitdiskutieren und mitgestalten!

Blackboard und Wiki in der Lehre. Workshop am 20.10.2016

Am 20.10.2016 findet unsere Veranstaltung Blackboard und Wiki in der Lehre: Ideen und Anregungen für die Praxis“ statt.

Mit den vielfältigen Funktionalitäten von Blackboard und FU-Wikis können Sie spannende Lernszenarien für Ihre Studierenden entwerfen und die Betreuung optimal planen und gestalten. In dieser Veranstaltung stellen wir viellfältige Ideen für den Einsatz von Blackboard- und Wiki in Vorlesungen und Seminaren vor. Wie kann man mittels Blackboard die aktive Beteiligung der Studierenden fördern? Welche erfolgreichen Beispiele gibt es für den Wiki-Einsatz für Gruppenarbeiten? Wie lassen sich Fachglossare, Peer Review und Diskussionen mediengestützt umsetzen? Diese und andere Fragen diskutieren wir in dieser Veranstaltung.

Inhalte

  • Vorstellung von Blackboard-Werkzeugen (Forum, Blog, Tests und Umfragen u.a.) und FU-Wiki Funktionalitäten
  • Ideen für den Einsatz von Blackboard-Werkzeuge und FU-Wikis in der Lehre
  • Good-Practice-Beispiele für die Verwendung von Blackboard und Wikis in Vorlesungen und Seminaren

Ziele

  • Sie erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten, die Blackboard und das FU-Wiki zur Teilnehmeraktivierung bieten
  • Sie können die betreffenden Funktionalitäten anwenden und in einer standortübergreifenden Zusammenarbeit nutzen

Termin: 20.10.2016
Uhrzeit: 13:00-16:00 Uhr
Ort: CeDiS-Schulungsraum,Garystr. 39

Mehr Infos und Anmeldung

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Machen Sie mit!

 

Veranstaltungsrückblick: Gemeinsames Lernen im Netz

Gemeinsames_LernenDas Lernen in Gruppen muss sich nicht auf den Seminarraum, das Treffen in einem Café oder der Bibliothek beschränken. Der Einsatz digitaler Medien ermöglicht es Lernenden, zusammen und dabei zeit- und ortsunabhängig zu lernen sowie kollaborativ Inhalte zu erstellen, z.B. indem gemeinsam ein Thesenpapier in einem Wiki erarbeitet wird. Auch können die in Präsenzveranstaltungen begonnenen Lernprozesse fortgesetzt werden, z.B. durch die Nutzung des Diskussionsforums auf der Lernplattform Blackboard. Bei komplexeren und zeitlich aufwändigeren Lernformen, wie dem Experten- oder Stationenlernen, kann zudem die Präsenzveranstaltung entlastet werden, indem einzelne Phasen der Lernaktivität in den virtuellen Lernraum verlagert werden. Welche Technologien bei der Umsetzung derartiger Szenarien zum Einsatz kommen können und was Lehrende bei der Betreuung der Lernaktivitäten im Netz beachten müssen, haben wir in diesem Workshop thematisiert.

Werkzeuge für die online Kollaboration wie z.B Classroom Response Systems,  Titanpad, Wikis, Blogs und Virtual Classrooms (Adobe Connect) und mögliche Einsaztszenarien in der Lehre sind Thema des Workshops am am 22.04.2015 gewesen.

In diesem Durchgang hat der Einsatz von Adobe Connect für kollaborative Lernarrangements besonders das Interesse unserer Teilnehmer geweckt. Adobe Connect wird häufig mit unidirektionaler Kommunikation in Verbindung gebracht. Ein/e Referent/in  präsentiert mit Hilfe von Folien und Viele hören zu. Die Interaktion zwischen Teilnhemenden und Referent/in auf und Teilnehmende untereinander ist auf den Chat beschränkt. Während des Workshops haben wir mit den Teilnehmern einen Adobe Connect Raum eingerichtet und die zahlreichen Fuktionen für aktive Beteiligung und Gruppenarbeiten (Gruppenräume, Umfrage, Dokumente, Whiteboards) thematisiert und ausprobiert.

Interessenten können sich auch über alle Möglichkeiten von Adobe Connect im Blog der Adobe Connect DACH Gruppe informieren.

 

Veranstaltungsrückblick: Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen

Am vergangenen Freitag  fand der Workshop  “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot der Freien Universität Berlin “Support für die Lehre”statt.

Die zentrale Fragestellung des Workshops war: Wie lassen sich klassische aktivierende Seminarmethoden mediengestützt umsetzen? In der Veranstaltung haben wir die digitale Umsetzung mehrerer aktivierender Methoden ausprobiert und reflektiert.  Gibt es digitale Varianten von “Brainstorming”, “Gruppenpuzzle”, “Mindmapping”, “Postkartenmethode”? Wann und unter welchen Bedingungen ist die mediengestützte Umsetzung angebracht? Wann ist es didaktisch sinnvoll, Medien einzubeziehen? und woran erkennen wir den Mehrwert?

Ergänzend zu Diskussion und Erprobung haben wir einige Good-Practice-Beispielebesprochen, u.a. die Umsetzung von Gruppenpuzzle und Fallbasierten Lernen im Wiki, und die Umsetzung von Murmelgruppen mit Abstimmungs- und Feedback-Software. Die Good-Practice-Beispiele zeigen verschiedenene Möglichkeiten der Teilnehmeraktivierung unter Einsatz der Werkzeuge, die jedem/r FU-Lehrenden zur Verfügung stehen (Blackboard-Tools, FU-Wiki, FU-Blog). Außerdem  haben wir über angemessene Formen der Betreung von mediengestützten Methoden diskutiert.

In dem Nachmittag haben wir aktuelle Konzepte für die Teilnehmeraktivierung in Großveranstaltungen angeschaut u.a. die „Peer Instruction“ von Eric Mazur und das Modell „Inverted Classroom„. Auf dem folgenden Videos können Sie eine kurze Erklärung von beide Ansätze sehen.

 

Das Aufbaumodul “Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen” wird voraussichtlich erneut im kommenden Herbst angeboten. Alle Infos zum Zertifikatsprogramm können Sie auf der Webseite des SUPPORT Programms lesen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie ein “One-Minute-Paper” oder die Postkarten-Methode in digitaler Form zu gestalten sind, melden Sie sich für dieses Aufbaumodul an! Sie sind herzlich einladen zum mitdiskutieren und mitgestalten!

Veranstaltungsrückblick: Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen

Vor Aktivierende_MethodenKurzen fand der Workshop  „Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen“ im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot der Freien Universität Berlin „Support für die Lehre“ statt. Wir möchten an dieser Stelle kurz beschreiben, womit wir uns in dieser Veranstaltung beschäftigen.

Die zentrale Fragestellung des Workshops war: Wie lassen sich klassische aktivierende Seminarmethoden mediengestützt umsetzen? In der Veranstaltung haben wir die digitale Umsetzung mehrerer aktivierender Methoden ausprobiert und reflektiert.  Gibt es digitale Varianten von „Brainstorming“, „Gruppenpuzzle“, „Mindmapping“, „Postkartenmethode“? Wann und unter welchen Bedingungen ist die mediengestützte Umsetzung angebracht? Wann ist es didaktisch sinnvoll, Medien einzubeziehen? Und woran erkennen wir den Mehrwert?

„Veranstaltungsrückblick: Aktivierende Methoden mediengestützt umsetzen“ weiterlesen

Blackboard in 15 Minuten: Ideen für den Einsatz von Blackboard Wikis in der Lehre

Seit dem letzen Wintersemester veranstalten wir die Webinar-Reihe „Blackboard in 15 Minuten“.Wir versuchen dabei eine ausgewogene Auswahl an Themen der Blackboard-Handhabung und Blackboard-Didaktik zu präsentieren.

Wir haben die heutige Sitzung diesem zweiten Themenfeld gewidmet. Das Webinar heute präsentierte Ideen für den Einsatz von Blackboard-Wikis in der Lehre.
Der Arbeit mit Wikis innerhalb von Blackboard bringt viele Vorteile mich sich:

  • In der Regel sind die Teilnehmer schon im Blackboard eingetragen. Die Arbeit mit Wikis innerhalb von Blackboard erfordert kein zusätzliches Benutzermanagement
  • Wikis sind hervorragende Werkzeuge für asynchrone Kommunikation und Kollaboration.  Mit Wikis kann man Gruppenarbeit außer der Unterrichtszeit stattfinden lassen.
  • Mit Wiki kann man vielfältige Lernaktivitäten mit aktiver Beteiligung der Studierenden planen und umsetzen.
  • Mit Wikis kann man auch Methodenvielfalt fördern. Wikis eignen sich für die online Umsetzung von zahlreichen aktivierenden Methoden wie Gruppen-Puzzle oder Stationen Lernen

Falls Sie Interesse an weiteren Veranstaltungen zum Thema Blackboard  in der Lehre haben, laden wir  Sie zu unserem nächsten „Blackboard in 15 Minuten“ Webinar ein.

Datum: Do., 07.05.2015, 11:00–11.15 Uhr

Thema: Kursmaterialien hochladen und organisieren

Alle Infos und Termine zum „Blackboard in 15 Minuten“:

https://www.cedis.fu-berlin.de/e-learning/fortbildung/workshops/lernplattform/BB_15min_06112014.html

Neu! Wiki in 15 Minuten-Wie kann ich mit Wikis meine Präsenzlehre unterstützen?

Am vergangenen Dienstag fand die erste Sitzung unserer neuen Webinar-Reihe „Wiki in 15 Minuten“ statt.

In dieser Sitzung haben wir Ideen für den sinnvollen Einsatz von Wikis in der Präsenzlehre präsentiert und darüber diskutiert.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Falls Sie Interesse an weitere Veranstaltungen zum Thema Wikis in der Lehre haben, laden wir  Sie zu unserem nächsten „Wiki in 15 Minuten“ Webinar ein.

Datum: Di., 07.04.2015 11:00-11.15 Uhr

Thema: Arbeiten mit Seitenvorlagen im Wiki

Alle Infos und Termine zum „Wiki in 15 Minuten“:

https://www.cedis.fu-berlin.de/e-learning/fortbildung/workshops/social_media/Wiki_15.html