Einführungsveranstaltung “Blackboard für Einsteiger/innen”: Termine im Wintersemester

Am 11. Oktober bieten wir Ihnen erneut die Einführungsveranstaltung “Blackboard für Einsteiger/innen” an.

Es freut uns sehr anküngigen zu können, dass den Termin ist bereits ausgebucht ist. Interessenten können Sie sich noch für die Termine am 25.10. und 05.11. anmelden.

Die Schulung richtet sich an Teilnehmer/innen, die noch wenig Erfahrung im Umgang mit Blackboard haben, d.h.:

  • Sie nutzen die Lernplattform bisher nicht, möchten jedoch erfahren, wie sie in der Lehre zum Einsatz kommen kann.
  • Sie haben bereits erste Erfahrungen mit Blackboard, sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Lernplattform effektiv und zielgerichtet nutzen.

In dieser Veranstaltung vermitteln wir Ihnen ein solides Basiswissen zur Nutzung der Lernplattform: von der Einrichtung eines Kurses über die Nutzung der Grundfunktionalitäten bis hin zur Bereitstellung von Dateien und der Verwaltung von Nutzer/innen.

Inhalte

  • einen eigenen Blackboard-Kurs ansprechend gestalten
  • Lernmaterial wie PDF, Audio, Video und Bilder bereitstellen
  • den eigenen Kurs für Studierende zugänglich machen
  • aktuelle Informationen verbreiten

Termin: Do. 11.10.2017 14:00-17:00
Ort: CeDiS Schulungsraum

Weitere Termine für die Einführungsveranstaltung „Blackboard für Einsteiger/innen“:

Termin: Do. 25.10.2018 14:00-17:00
Infos und Anmeldung: hier

Termin: Mo. 05.11.2018 10:00-13:00
Infos und Anmeldung: hier

 

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Einstufungstest computergestützt durchführen (2/10)

Mit Blackbord-Test von zu Hause oder im E-Examination Center (EEC) mit der an der Freien Universität benutzten Prüfungssoftware können Sie die Kenntnisse und Kompetenzen Ihrer Studierenden prüfen.

Das E-Examination Center (EEC)

Seit 2013 ermöglicht das E-Examination Center (EEC) an der Freien Universität Berlin die Durchführung von summativen, formativen und diagnostischen computergestützten Prüfungen. Als das erste Zentrum dieser Art in Berlin-Brandenburg stehen im EEC insgesamt 151 PC-Prüfungsplätze (inkl. 6 behindertengerechter Plätze) allen Lehrenden und Fachbereichen zur Verfügung. Bei dem gesamten Prüfungsprozess – von der Aufgabenerstellung bis hin zur Prüfungsdurchführung sowie bei der Auswertung und Archivierung von Prüfungsergebnissen – werden Lehrende von uns technisch-didaktisch beraten.

Bei unserer E-Examination-Beratung erfahren Sie:

  1. Welche Potenziale E-Examinations haben.
  2. Wie prüfungsrechtliche Aspekte und Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
  3. Welche Prüfungssoftware eingesetzt wird.
  4. Welche Räume für E-Examinations zur Verfügung stehen.
  5. Welche Termine bei der Vorbereitung und Durchführung von E-Examinations berücksichtigt werden müssen.
  6. Welche Services CeDiS Lehrenden bei der Migration zu E-Examinations anbietet:

6.1. Ganzheitliche Beratung

  • Migration bestehender klassischer Paper-Pencil-Prüfungsaufgaben
  • Konzepte für Open- und Closed-Book-Prüfungen
  • Beratung und Unterstützung in allen Sicherheitsfragen
  • Koordination der organisatorischen sowie technischen Abwicklung

6.2. Unterstützung in der Prüfungssituation

6.3. Schulungen zur Einführung in das Thema E-Examinations

Erwiesen ist, dass Lehrende zeitlich entlastet werden, weil insbesondere automatisierte Auswertungsmöglichkeiten die Bewertungsphase deutlich beschleunigen und evtl. unleserliche Handschriften der Vergangenheit angehören (vgl. Schulz und Apostolopoulos 2011). Die Vorteile für Studierende sind u.a., dass die Rückmeldung über Ihre Prüfungsergebnisse schneller erfolgen kann und die eingesetzte Prüfungssoftware intuitiv in der Bedienung und benutzerfreundlich ist, so dass Studierende computergestützte Prüfungen in der Regel ohne technisches Vorwissen absolvieren können.

Mittels E-Examinations sind unzählige neue und bekannte Aufgabentypen (z.B. freies Komponieren von Texten, Lückentexte, Multiple-Choice, Drag-and-Drop, Markierungen etc.) umsetzbar. Einen Überblick zu den möglichen Prüfungsaufgaben und Fragentypen finden Sie unter folgendem Link: Beispielprüfung

Aus didaktischer Perspektive spricht für den Einsatz computergestützter Prüfungen die Lebenswelt der Studierenden im Hochschulalltag. Stichwort: E-Learning. Studierende schreiben Vorträge, Kursaufgaben und Semesterarbeiten schon lange am Computer. Prüfungen finden jedoch zu großen Teilen noch immer in Papierform statt, sodass heutzutage ein umgekehrter Medienbruch auftritt, bei dem Studierende in der Prüfungssituation oftmals auf Papier und Stift zurückgeworfen werden, obgleich sie während des Semesters überwiegend digital arbeiten (vgl. Schulz 2016).

Möchten Sie als Lehrerende*r von den Vorteilen computergestützten Prüfungen profitieren, dann kontaktieren Sie das E-Examinations Team. Sie erreichen uns unter der Rufnummer:  838 – 51838 oder per E-Mail unter e-examinations@cedis.fu-berlin.de

Das EEC befindet sich in der Fabeckstraße 34-36, 1.OG im Gebäude der anorganischen Chemie.

Mehr dazu:

E-Examinations Center an der Freien Universität Berlin:
http://www.e-examinations.fu-berlin.de/index.html

Literaturverzeichnis

Schulz, Alexander (2016): E-Examinations: Zur Computerisierung des Prüfungswesens an deutschen Hochschulen. In: Forschung & Lehre (3), 208-209. Online verfügbar unter http://www.wissenschaftsmanagement-online.de/system/files/downloads-wimoarticle/1603_WIMO_E-Examinations_SCHULZ.pdf, zuletzt geprüft am 13.10.2017.

Schulz, Alexander; Apostolopoulos, Nicolas (2011): eExaminations Put To Test – Potenziale computergestützter Prüfungen. In: Hamburger E-Learning Magazin (07), S. 37–39. Online verfügbar unter http://www.uni-hamburg.de/elearning/hamburger-elearning-magazin-07.pdf, zuletzt geprüft am 04.12.2016.

Gastbeitrag von E-Examinations-Team

 

Einladung zu einer Veranstaltung: „Geschlechter-Effekte und wissenschaftliches Publizieren“

Anlässlich der internationalen Open Access Week findet im Seminarzentrum der Freien Universität Berlin am 22. Oktober 2018 die Veranstaltung „Geschlechter-Effekte und wissenschaftliches Publizieren“ statt.
Die eingeladenen Referentinnen betrachten die Einflüsse der Kategorie „Geschlecht“ auf die Publikationsprozesse in der Wissenschaft. Das Thema wird auch im breiteren Kontext der Rolle von Open Access und „Openness“ bei der Förderung von Diversität in der Forschung beleuchtet.

Was: Vorträge und Diskussion
Wann: Montag, 22. Oktober 2018; 14:00-18:00 Uhr
Wo: Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum L116, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin
Wer: Hochschulangehörige sowie interessierte Öffentlichkeit
Informationen und Anmeldung: www.fu-berlin.de/sites/open_access/weiteres/Veranstaltungen/oa-week-2018_geschlechter-effekte

Pilotphase gestartet: Förderung für Open-Access-Bücher

Ab sofort bietet die Freie Universität eine Förderung zur Finanzierung von Open-Access-Monografien und -Sammelbänden an. Erstattet werden Publikationskosten bis zu einer Höhe von 6.000 EUR (inkl. MwSt.).
Die Förderung wurde aus Haushaltsmitteln der Freien Universität Berlin eingerichtet und wird von der Universitätsbibliothek verwaltet. Die Pilotphase für die Förderung endet am 31.01.2019.

Informationen zu den Förderbedingungen und zur Antragstellung sind abrufbar unter: www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung/monogr-sammelbaende/

Workshop: „Wie kann ich Wikidata für meine Forschung nutzen?“

Anlässlich der internationalen Open Access Week wird im Seminarzentrum der Freien Universität Berlin am 23. Oktober 2018 ein Workshop zu Wikidata – veranstaltet.
In dem Workshop erfahren Sie, wie Wikidata – eine frei zugängliche und editierbare Sammlung strukturierter Daten – für wissenschaftliche Arbeit genutzt werden kann.

Wann: 23.10.2018 | 10:00 s.t. – 16:00
Wo: Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 116 (Erdgeschoss), Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin
Was: Einführung in Wikidata; Wikidata im Kontext offener Wissenschaft; rditieren und Anwendungen in Wikidata
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen der Freien Universität Berlin und anderer Berliner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
Weitere Informationen und Anmeldung: hier

Lernen Sie die FU-Wikis kennen

Am 13. Juli bieten wir erneut die Einführungsveranstaltung “Einführung in die FU-Wikis“ an.

Die Schulung richtet sich an Teilnehmer/innen, die noch wenig Erfahrung im Umgang mit Wikis haben und noch nicht die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Wikis nutzen. Wikis eignen sich hervorragend für die gemeinsame Produktion von Texten. Änderungen können hierbei kommentiert, bewertet oder verfolgt und Lerninhalte reflektiert werden. Lehrende erhalten umfassende Einblicke in Arbeitsprozesse und können direkt Feedback geben. In dieser Veranstaltung lernen Sie technische und didaktische Möglichkeiten des Wiki-Systems kennen.

Inhalte
• Einsatzszenarien für Wikis in Lehre, Forschung und Verwaltung
• Grundlagen der Handhabung des Wikis kennenlernen
• Wiki beantragen
• Übungsphase: Seiten anlegen, einrichten, verschieben und löschen. Layout im Wiki. Bilder, Audio und Video im Wiki.

Ziele
• Sie können ein eigenes Wiki für Ihre Lehre gestalten,
• Inhalte erstellen, verwalten und exportieren, und
• Lernaktivitäten im Wiki organisieren und umsetzen.

Termin: Fr. 13.07.2018, 10:00 – 13:00
Ort: Schulungsraum Rosti
Infos: zur Anmeldung

Melden Sie sich an! Es gibt noch wenige freie Plätze.

Nutzen Sie das FU-Portal Distributed Campus zur online Vorbereitung Ihrer Internationalen Studierenden

Sie betreuen ein internationales Master- oder Austauschprogramm an der Freien Universität? Sie sind verantwortlich für internationale WissenschafterInnen oder Promovenden? Unsere Online Coaching Plattform Distributed Campus bietet eine große Fülle an Informationen auf deutsch und englisch und hilft mit der sogenannten Timeline – einer Echtzeit-Checkliste – bei der Vorbereitung und Eingewöhnung des Studien- oder Forschungsaufenthaltes an der Freien Universität.

Welche Inhalte wir zentral bereitstellen, welche Möglichkeiten der Redaktion für programmspezifische Inhalte es gibt und wie Sie mit Distributed Campus Ihre Zielgruppe effizient und effektiv online betreuen können, das erfahren Sie in der kommenden Distributed Campus Schulung für RedakteurInnen, die am Freitag, 20. Juli 2018 stattfindet.

Weitere Informationen und Anmeldung zur Schulung: https://www.cedis.fu-berlin.de/services/fortbildung/workshops/vernetzung/Distributed_Campus_2018_07_20.html

Weitere Informationen zu Inhalten und Konzept von Distributed Campus: http://opendc.distributed-campus.org/

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Studentisches Vorwissen testen (1/10)

Mit Blackboard-Tests können Sie den Wissenstand und die Interessen Ihrer Studierenden ermitteln.

Tests zum Vorwissen im Vorfeld der Lehrveranstaltung, unmittelbar vor oder nach der ersten Sitzung lassen sich leicht mit Blackboard gestalten. Sie können damit prüfen, welche Inhalte/Fachbegriffe Ihren Studierenden bereits bekannt sind.

Wenn Ihre Studierenden in einen Blackboardkurs angemeldet sind, können Sie jederzeit Tests zur Verfügung stellen. Sie können bei der Erstellung eines Tests in Blackboard einstellen, ob die Ergebnisse für den Lehrenden im Notencenter einsehbar sein sollen oder nicht.

Um einen Blackboard-Test zu gestalten, sind folgende Schritte notwendig:

1. Erweitern Sie im Steuerungsfenster den Abschnitt „Kurs-Tools“ und klicken Sie auf „Tests, Umfragen und Pools“.

2. Klicken Sie auf „Tests“.

3. Klicken Sie auf „Test erstellen“.

4. Fügen Sie die Testinformationen (Testname, Beschreibungen und Anweisungen) hinzu.


5. Jetzt können Sie Ihre Fragen eingeben. Klicken Sie auf „Frage erstellen“ und wählen Sie einen der verfügbaren Fragetypen.

6. Wenn Sie mit der Erstellung Ihren Tests fertig sind, können Sie den Test in einem Inhaltsordner Ihres Kurses bereitstellen. Öffnen Sie den gewünschten Inhaltsordner, klicken Sie auf „Tests“ und wählen dann „Test“ aus.

7. Wählen Sie den vorhandenen Test, den Sie bereitstellen möchten, aus. Sie speichern die Auswahl, indem Sie den Button „Senden“ klicken.

8. Die Optionen des Tests bearbeiten Sie folgendermaßen: In dieser Eingabemaske können Sie u. a. die Verfügbarkeit der Umfrage, die Anzahl der Versuche und die Präsentation der Fragen bestimmen. Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung aller Optionen für Tests. Sie speichern Ihre Angaben, indem Sie den Button „Senden“ klicken.

Wenn die Studierenden den Test ausgeführt haben, können Sie die Ergebnisse im Notencenter einsehen und herunterladen. Anleitungen dafür finden Sie hier.

Die Testergebnisse können dann wenn gewünscht mit den Studierenden im Unterricht besprochen werden bzw. als Grundlagen für weitere Lernaufgaben in der Veranstaltung genutzt werden.

E-Assessment-Typen in der Hochschullehre

Das E-Assessment Wiki unterscheidet 4 Zielsetzungen für elektronische Prüfungen an Hochschulen, aus denen sich entsprechende Einsatzszenarien ergeben:

  • diagnostisch – Erfassen des aktuellen Kenntnisstands
  • formativ – Begleitung / Reflektion des Lernprozesses (assessment for learning)
  • summativ – Bewertung des Lernerfolgs (assessment of learning)
  • qualitätssicherend – Anpassung der Lehre, Bewertung von Lehrveranstaltungen

Michel et al. (2015) in Anlehnung an Krüger und Schmees (2013)  fügen die zusätzliche Kategorie „beratend“ hinzu. Diese umfasst die Assessments, die den Zweck haben, Orientierung vor dem Studium zu geben und somit Hilfe bei der Studiengangsauswahl zu leisten.

Wie können diese mediengestützen elektronischen Evaluationsformate umgesetzt werden? Was für Beispiele sind bereits im Einsatz an der Freien Universität?

  • Beratende E-Assessments wie Online-Studienfachwahl-Assistenten (OSA) sind Informationsplattformen, die Sie als Studieninteressierte bei der Wahl Ihres Studienfaches und so bei einem erfolgreichen Start ins Studium unterstützen. Die Freie Universität Berlin bietet zurzeit ein umfassendes Angebot an OSA. Mehr Informationen und Beispiele sind hier verlinkt:  http://www.osa.fu-berlin.de/
  • Diagnostische E-Assessments wie zum Beispiel Einstufungstests und Zulassungstests werden in der Regel im E-Examination Center durchgeführt.
  • Formative E-Assessments haben die Begleitung bzw. Reflektion des Lernprozesses zum Ziel. Dafür sind Blackboard-Tests geeignete Werkzeuge. Lehrende können ihren Studierenden semesterbegleitend eine Vielfalt an Fragetypen und unterstützendes Feedback anbieten. Ein weiteres Einsatzszenario sind die Lehrportfolios in der Lehrerbildung. Dozierende können die Möglichkeiten von FU-Blogs nutzen, um Lehramtsstudierende in der Praktikumsphase reflektive Lehrprotfolios erstellen zu lassen.
  • Summative  E-Assessments um den Lernerfolg zu bewerten, werden in der Regel im E-Examinations Center durchgeführt.
  • Qualitätssicherende E-Assessments dienen dazu, Entscheidungen über die Lehre treffen zu können oder Lehrveranstaltungen zu bewerten. Diese können im Rahmen von Lehrveranstaltungen mit Blackboard-Umfragen umgesetzt werden.

Quellen:  E-Assessment – E-Assessment-Wiki Ep.elan-ev.de. (2017). E-Assessment – E-Assessment-Wiki. [online] URL: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment [letzter Zugriff am 16. Mai]

Michel,L.P., Goertz, L., Radomski, S., Fritsch, T., Baschour, L. (2015). Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich. Arbeitspapier Nr. 1. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. [online] URL: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf
[letzter Zugriff am 16. Mai]

Fortbildungstipp des Monats: Einstieg in H5P

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildungsmöglichkeit aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Juni 2018

Oncampus Kurs „Einstieg in H5P“ 

Worum geht es?

H5P ist eine Open Source Software zum Erstellen von interaktiven (Lern)-Inhalten für das Web. Lehrende können damit Inhaltstypen wie z.B. Lückentexte, Drag and Drop Übungen, interaktive Videos oder Flashcards ohne Programmierkenntnisse ertellen.

Bei dem Kurs handelt es sich um ein offenes Selbstlernangebot, das Interessenten  in ihrem eigenen Tempo absolvieren können. Der Kurs ist modular aufgebaut und beinhaltet insgesamt sechs Einheiten:

  1. Was ist H5P?
  2. Wie erstelle ich Inhalte mit H5P?
  3. Wie gestalte ich mit H5P guten Unterricht?
  4. Was muss ich bei H5P rechtlich beachten?
  5. Wie installiere ich H5P auf meiner eigenen Website?
  6. Wie kann ich mithelfen, H5P weiter zu entwickeln?

Warum sollten Sie mitmachen?

  • … weil Sie die Nutzung der H5P-Technologie für die Erstellung interaktiver Bildungsmaterialien kennenlernen möchten
  • … weil Sie sowohl als erfahrene Lehrperson oder Neueinsteiger/-in im Umgang mit den E-Learning-Werkzeugen ein weiteres Autorenwerkzeug ausprobieren möchten
  • … weil Sie mehr über didaktische Einordnung und Verwendung der H5P-Technologie im Unterricht lernen möchten
  • … weil Sie Fragen über die rechtlich sichere Nutzung von H5P haben

Und wann geht es los?

Jederzeit als Selbstlernangebot

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–> Weitere Informationen über H5P