Meet Cassis – der Campus Assistent der Freien Universität

Gastbeitrag von Sabina Pitul

Die App Cassis ist scassiseit einem Jahr treuer Begleiter des Studienalltags an der Freien Universität. Mit ihr lässt sich der Uni-Alltag spielend leicht auf dem Tablet oder Smartphone organisieren. Die interaktive Karte leitet zu Gebäuden und Orten auf dem Campus, der persönliche Kalender hilft dabei, alle Termine im Blick zu behalten und die Aufgabenpakete geben einen guten Überblick über Dinge, die in den ersten Wochen an der Universität erledigt werden sollten.

Nutzer/innen der App haben außerdem die Möglichkeit, die Weiterentwicklung von Cassis mitzubestimmen, indem sie über die Feedback-Funktion Vorschläge für weitere Funktionalitäten abgeben und über die Ideen anderer abstimmen. Es ist geplant, die beliebtesten Ideen umzusetzen.

Über die Campus-App können Einrichtungen und Institute Informationen, Ankündigungen und Hilfestellungen an Studierende herantragen. Auch hilfreiche To-Do-Listen können einfach erstellt werden. Um ein neues Aufgabenpaket oder einen Kalender über Cassis anzubieten, wenden Sie sich an cassis@cedis.fu-berlin.de. Wir unterstützen Sie gerne.

Eine detaillierte Beschreibung der bisherigen Cassis-Funktionalitäten finden Sie hier.

Hier geht’s zu Cassis als Web-App: https://cassis.fu-berlin.de/

Cassis gibt es auch als Android-App: https://cassis.fu-berlin.de/download

Neuigkeiten finden Sie im Cassis-Blog: https://blogs.fu-berlin.de/cassis/

 

„Blackboard für Einsteiger/innen” am 07.04.2017

Ein Hinweis für Kurzentschlossene…
Am 07. April bieten wir Ihnen die Einführungsveranstaltung “Blackboard für Einsteiger/innen” an.

Die Schulung richtet sich an Teilnehmer/innen, die noch wenig Erfahrung im Umgang mit Blackboard haben, d.h.:
Sie nutzen die Lernplattform bisher nicht, möchten jedoch erfahren, wie sie in der Lehre zum Einsatz kommen kann? Sie haben bereits erste Erfahrungen mit Blackboard, sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Lernplattform effektiv und zielgerichtet nutzen? In dieser Veranstaltung vermitteln wir Ihnen ein solides Basiswissen zur Nutzung der Lernplattform: von der Einrichtung eines Kurses über die Nutzung der Grundfunktionalitäten bis hin zur Bereitstellung von Dateien und der Verwaltung von Nutzer/innen.

Inhalte

  • einen eigenen Blackboard-Kurs ansprechend gestalten
  • Lernmaterial wie PDF, Audio, Video und Bilder bereitstellen
  • den eigenen Kurs für Studierende zugänglich machen
  • aktuelle Informationen verbreiten

Termin: Fr. 07.04.2017 10:00-13:00
Ort: CeDiS Schulungsraum
Infos: zur Anmeldung

Wikis: Zusammenarbeit in FU-Wikis erleichtern und fördern (2/2)-Didaktische Strategien

Wikis sind herrvorragende Werkzeuge um kollaborative Arbeitsprozesse zu gestalten. Damit die Zusammenarbeit reibungslos gelingt, haben wir für Sie einige Tipps gesammelt.

  1. Wiki-Spielreglen gemeinsam schreiben und im Wiki protokollieren: Nichts spricht dagegen, das Wiki als Organisationsplattform für die Wikiarbeit nutzen. Entscheidungen über Inhalte, Layout und Stil können und sollen für alle Beteiligten im Wiki direkt sichtbar sein. Noch besser ist es, wenn die Teilnehmenden gemeinsam ein Regelwerk entwicklen. Beispielsweise ist es wichtig folgende Fragen zu klären: Wer schreibt auf die Seite? Wie wollen wir den redaktionellen Prozess gestalten? Gibt es Fristen/Deadlines für die jeweiligen Beiträge? Nutzen wir die Kommentarfunktion oder schreiben wir die Kommentare direkt im Text in anderer Farbe? Dürfen Wörter oder Zeilen von anderen gelöscht werden?
  2. Arbeitsabläufe definieren: Arbeitsschritte und Abläufe können kollaborativ vereinbart werden (siehe Punkt 1) oder von den Lehrenden vorgegeben werden. Wichtig ist, dass alle Beteiligte eine klare Vorstellung von dem redaktionellen Prozess im Wiki-Projekt haben. Wer soll beitragen? Gibt es Feedback-Schleifen? Müssen die Beiträge einen bestimmten Qualitätssicherungprozess duchgehen bis sie veröffentlicht werden?
  3. Zeitplan erstellen: Wenn Abgabedaten oder Fristen eine Rolle in Ihrem Projekt spielen, sollen alle Beitragenden vorab einen Überblick über wichtige Daten und Termine erhalten. Sie können dazu eine Wiki-Seite nutzen oder das Makro-Roadmap Planner.
  4. Zuständigkeiten/Rollen der Beteiligten klären: Alle Wiki-Redakteure sollen wissen wofür Sie zuständig sind.
  5. Online Präsenz als Lehrende zeigen: Sei es in Form von „Likes“, Kommentaren oder umfangreiche Feedbacks auf die Seiten. Die Gewissheit, dass die Wiki-Beiträge gelesen werden wirkt sich auf die Motivation der Studierenden positiv aus.
  6. Zeit und Ort für technische Fragen und ggf. Anleitungen planen: Ein Betreuungskonzept für Wiki-Projekte muss Möglichkeiten geben techniche Fragen zu klären. Falls Fragen über die Wiki-Bedienung auftauchen, ist es immer empfehlenswert angemessene Kontaktangebote anzubieten (E-Mail, online oder Präsenz-Sprechstunde, FAQ-Seiten usw.)
  7. Gespräch mit den Studierenden über Erfolge und Herausforderungen bei der Wiki-Arbeit suchen: Umfragen, Feedbackrunden oder Unterrichtsgespräche sind nützlich um Erfolge und Misserfolge von Wiki-Projekte zu identifizieren.

 

Neue Publikation: „Blackboard in der Lehre. Eine Lehrplattform– viele Möglichkeiten“

Mit Blackboard nutzen seit 2004 ca. 2.300 Lehrende und ca. 28.500 Studierende der Freien Universität Berlin die Vorteile eines zentralen Speicherorts für Lehr- und Lernmaterialien. Doch damit ist das Potenzial der Lernplattform längst nicht ausgeschöpft und so haben wir uns entschlossen, Unterrichtsideen für Blackboard zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnet Blackboard vielfältige Möglichkeiten für Ihre Lehre. So können Sie mit wenigen Klicks Tests, Umfragen, Foren, Mailverteiler, Blogs, Wikis, Lerntagebücher, Gruppenbereiche oder einen Kurskalender bereitstellen. Ihre Gastvorträge, Experteninterviews und Video-Sprechstunden werden durch die Blackboard-Integration von Adobe Connect im Kursraum erleichtert.
Um Ihnen diese und weitere Möglichkeiten näher zu bringen, haben wir ein Postkartenset mit zehn spannenden Unterrichtsideen für die Hochschullehre entwickelt. Die Anleitungen, um diese Unterrichtsideen in und mit Blackboard umzusetzen, wurden im Wintersemester 2015/2016 wöchentlich auf unserem Blog veröffentlicht. All diese Blogeinträge haben wir nun für Sie in diesem Reader gesammelt. Wir hoffen, dass Sie dadurch die Nutzung von Blackboard kennenlernen und neue didaktische und methodische Tipps und Tricks zum Einsatz von Blackboard in Ihrer Lehre entdecken.
Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Das richtige System wählen (1/2): Ist ein Wiki das Richtige Tool für meine Lernaktivität ?

Um diese Frage zu beantworten haben wir folgende Gegenüberstellung vorbereitet.

Blog

Wiki

Forum

Publikationseinheit Post/Eintrag Seite Post
Zeitmarkierung der Beiträge ja ja (in der Seitenhistorie) ja
Veröffentlichung und Ordnung der Beiträge neuester Beitrag erscheint zuerst

umgekehrt zeitliche Reihenfolge (aktuellste zuerst)

themenorientiert.
dynamische Struktur
Autor/innen können beliebig in jeder Position einer Seiten Text und Multimedia hinzufügen.
Die Verlinkung zwischen den Seiten schafft Struktur.
neuester Beitrag erscheint zuerst

umgekehrt zeitliche Reihenfolge (aktuellste zuerst) (in der Regel)

Änderbarkeit der Beiträge Nach Veröffentlichung  Einfassung (keine Änderung in der Regel, obwohl es technisch möglich ist, und nur der/die jeweilige Autor/in seine/ihre eigene Beiträge ändern darf) ständige Überarbeitung (Text in Entwicklung)
Transparenz durch Änderungshistorie
Nach Veröffentlichung  Einfassung (keine Änderung in der Regel, obwohl es technisch möglich ist, und nur der/die jeweilige Autor seine eigene Beiträge ändern darf)
Autor/in  Verfasserschaft Individuelle Beiträge mit  Kennzeichnung des/der Autor/in Individuelle Mitwirkung hilft einen gemeinsamen Text zu produzieren. Keine alleinige Autorenschaft.

Die Text-Abschnitte von verschiedenen Autor/innen werden in der Darstellung nicht zu unterscheiden sein.

Individuelle Beiträge mit  Kennzeichnung des/der Autors/Autorin
Redaktionelle Kontrolle jeder/jede Autor/in als Einzelverantwortliche Jede Nutzer/in kann Inhalte von anderem editieren. Individuelle Beiträge mit  Kennzeichnung des/der Autors/Autorin
Kommentarfunktion Leser/innen können Kommentare hinterlassen. Leser/innen können Kommentare hinterlassen sowohl als Kommentar als auch in Wiki Text. Leser/innen hinterlassen Antworten auf Beiträge.
Leit Metapher Tagebuch Tafel (Kommt mal nach vorne und schreibt mit!) Diskussion
Interaktion Kommunikation zwischen Autor/in und Leser/in erfolgt durch:

  • Kommentare hinterlassen
  • Auf ursprüngliche Eintrag/Blog verlinken
  • Social Plugins (auf Twitter oder Facebook blog post verbreiten)

 

Kommunikation zwischen Autor/in und Leser/in erfolgt durch:

  • Kommentare
  • Beobachter der Seite Benachrichtigungs Funktion in Confluence.

 

Kommunikation zwischen Autor/in und Leser/in erfolgt durch:

  • Kommentare
  • Beobachter der Seite
  • Benachrichtigungs Funktion7Trackin
Abonnement Abonnement  möglich Abonnement möglich

Mögliche Überwachung von Seiten (Wikis) (E-Mail Benachrichtigung jeder Änderung)

Abonnement möglich

Falls Sie weitere Hilfe oder Beratung um das Richtige Werkzeug für Ihre Lernaktivitätet zu entwicken brauchen, wir freuen uns auf Ihre Anfrage. beratung@cedis-fu-berlin.de

 

FU-Wikis in Lehre und Forschung – Der neue Reader ist da!

Mit Wikis es ist möglich, Lerninhalte kollaborativ zu erstellen – immer und überall. Sie weisen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten auf .

Lehrende und Forschende können damit kollaborative Arbeitsprozesse online, interaktiv und multimedial gestalten. Wikis eignen sich hervorragend für die gemeinsame Produktion von Texten: Änderungen können kommentiert, bewertet oder verfolgt und Lerninhalte reflektiert werden. Lehrende erhalten umfassende Einblicke in Arbeitsprozesse und können direkt Feedback geben. Darüber hinaus sind Wikis gemeinsame Arbeits- und Organisationsoberfläche für Projekte in Lehre und Forschung.

Um Universitätsangehörigen den Einsatz von Wikis an Universitätsangehörige näher zu bringen, haben wir uns entschlossen, Wiki-Einsatzideen zusammenzustellen und weiterzugeben. Wir wollen damit die Verzahnung zwischen E-Learning-Anwendung und didaktischen Einsatzszenarien verdeutlichen. Denn mit den zahlreichen Werkzeugen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Unterstützung unterschiedlichster Lehr-/Lernszenarien und Veranstaltungsformen eröffnen Wikis vielfältige Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Sie ermöglichen es, mit wenigen Klicks Fachglossare, gemeinsame Kalender, Dokumenteablagen oder Besprechungsprotokolle zu erstellen und kollaborativ zu pflegen.

Um Ihnen diese und weitere Möglichkeiten näher zu bringen, haben wir im Wintersemester 2016/2017 ein Postkartenset mit zehn spannenden Unterrichtsideen für Hochschullehre und Forschung entwickelt. Die Anleitungen, um diese Unterrichtsideen in und mit Wikis umzusetzen, wurden wöchentlich auf unserem Blog veröffentlicht. Diese Blogeinträge haben wir für Sie in diesem Reader zusammengestellt. Wir hoffen, dass Sie dadurch die Nutzung von FU-Wikis kennenlernen und neue didaktische und methodische Tipps zum Einsatz von Wikis in Ihrer Lehre entdecken.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Wir freuen und über Fragen, Feedback und Vorschläge! Schreiben Sie uns an: fortbildung@cedis.fu-berlin.de

Zusammenarbeit in FU-Wikis erleichtern und fördern (1/2): Technische Möglichkeiten

Wikis sind herrvorragende Werkzeuge um kollaborative Arbeitsprozesse zu gestalten. Damit die Zusammenarbeit reibungslos gelingt, haben wir hier für Sie einige Tipps gesammelt.

Technische Möglichkeiten

In Wiki-System können Sie einige Funktionalitäten und Makros nutzen damit alle Wiki-Beitragenden auf dem Laufenden gehalten werden

Wiki Funktionalitäten, die die Zusammenarbeit erleichtern

Seiten teilen: Die Funktion „Teilen“ ermöglicht das Senden von Nachrichten direkt von der Wiki-Seite. Die Nachrichten werden direkt an die FU-E-Mail-Adresse von Wiki-Nutzer/innen gesendet und können an einzelne Empfänger/innen oder an Gruppen adressiert werden. Vorteil davon ist, dass mit der Nachricht ein Link an die entsprechende Wiki-Seite gesendet wird und die Empfänger sich direkt die Seite anschauen und einen Beitrag verfassen können. Lehrende können diese Funktion für die Betreuung von Wiki-Arbeiten nutzen. Falls Revisionen/Korrekturen notwendig sind oder falls die Studierende das Risiko eingehen Abgabefristen zu verpassen, können die Lehrenden mittels der „Seite teilen“-Funktion die Studierenden direkt benachrichtigen. Anleitungen zu diese Funktion finden Sie hier: Seiten teilen

Seiten beobachten: Um Benachrichtigungen über Seitenänderungen per E-Mail zu bekommen, kann man einzelne Seiten eines Wiki Bereichs „abonnieren“. Es ist ebenfalls möglich ganze Wiki-Bereiche zu beobachten. Anleitungen zu dieser Funktion finden Sie hier: Benachrichtigungen über Seitenänderungen „Zusammenarbeit in FU-Wikis erleichtern und fördern (1/2): Technische Möglichkeiten“ weiterlesen

Wikis: Forschungsgruppen dokumentieren interne Arbeitsabläufe und Projektverläufe #10

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Wie schon beschrieben (siehe Postkarte #8) bieten Wikis eine optimale gemeinsame Arbeitsoberfläche für standortübergreifende Kooperationen. Darüber hinaus können Wikis die optimale Plattform für eine effiziente Projektkoordination in der Forschung bieten.

Warum in einem Wiki?

  • Zentraler Ort für Feedback und Kommunikation zwischen Projektmitarbeiter/-innen: alle Projekt-Beteiligten können im Wiki kommunizieren und sich auszutauschen (z.B durch Kommentare, Erwähnungen, Aufgabelisten usw.)
  • Zentraler Speicherort für alle Dokumente: Mit dem Anhänge-Makro ist es möglich sehr leicht Dokumenteablagen einzurichten. Materialien und Ressourcen können  standortübergreifend gesammelt werden
  • Kollaborative Arbeitsoberfläche: Auf jeder Wiki-Seite können kollaborativ Forschungsinhalte erstellt werden. Die letzte Version eines Textes ist für alle Beteiligten grifbereit und bearbeitbar.
  • Überblick auf Projekttermine: gemeinsame Termine und Kalender können in einem Gruppenkalender gepflegt werden.
  • Leichte und effiziente Veranstaltungsplanung: Auf Wiki-Seiten können sehr einifach Veranstaltungen geplant werden. Teilnehmerlisten, Einladungstexte und Raumplanungen können auf Wikiseiten zentral und kollaborativ gesteuert werden.
  • Asynchrones Schreiben: Kollaboration und Gruppenarbeit zwischen Mitarbeiter/innen von unterschiedlichen Institutionen zentral steuern.
  • Leichte Verwaltung von Arbeitszeit und Ressourcen: Funktionen wie Projekt Roadmap und Aufgabenlisten erleichtern den Überblick.
  • Leichte Veröffentlichung der Projektergebnisse: Wikis können sowohl als redaktioneller Bereich als auch als Veröffentlichungsplattform benutz werden.

Standortübergreifende Kooperationen und Projektkoordination werden mit Wikis optimal unterstützt. Forschungsgruppen arbeiten häufig dezentral und hochschul- bzw. standortübergreifend und müssen sich daher fachlich und organisatorisch im Projekt besonders gut vernetzen. Um Forschenden an der Freien Universität Berlin, die mit Kolleg/innen in größeren wissenschaftlichen Kontexten kooperieren, die Arbeit zu erleichtern wurde einene einfach zu nutzende Plattform konfiguriert. Mit dieser Kooperations, Koordinations- und Kommunikationsplattform haben Sie die Möglichkeit, an einer zentralen webbasierten Stelle Ihr gesamtes Projekt zu koordinieren. Diese Plattform können Sie mit einem Klick einrichten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte aus den unteren Links:

 

Schritte zur Umsetzung

  1. Wiki beantragen: FU Lehrende und Mitarbeiter/innen können in universitätsweiten-Wiki System ein eigenen Wiki beatragen. Man muss dafür nur dieses online-Formular ausfüllen. CeDiS hat im FU-Wiki System eine sehr nutzerfreundliche Plattform prototypisch erstellt, die Sie für Ihre Forschungsgruppe kopieren lassen können.
  2. Nutzer/innen hinzufügen: Die mitwirkenden Studierenden sollen Lese- und Schreib-Zugriffe auf das Wiki erhalten. Detaillierte Anleitungen dazu finden Sie auf den Wiki-Dokumentationsseiten „Benutzermanagement und Rechtesystem
  3. Struktur des Wikis bestimmen: Sie können die nötige Seiten in Ihre Wiki erstellen z.B für Projektplanung, Abrechnung, Dokumentenablage, Protokolle.
  4. „Wiki-Spielregeln“ gemeinsam schreiben: Alle Wiki-Beteiligte sollen wissen, was Ihre Rolle im Projekt ist und wie sie zum Wiki beitragen sollen. Die „Wiki-Spielregeln“ kann man gemeinsam auf einer Wiki-Seite verfassen.
  5. Wenn notwendig, kann man Wiki-Einführungsveranstaltungen für die Projektbeteiligten organisieren. CeDiS bietet gerne diese Veranstaltungen auf Anfrage für Gruppen über 5 Personen an.

Exemplarische Arbeitsplan und Verzahnung von Präsenz und online Phasen

  Präsenz Online
1.Woche Wiki Projekt präsentieren und besprechen. Einführung in die Wiki-Arbeit Der/Die designierte Protokollant/in erstellt das Protokoll der Sitzung (z.B mit der Vorlage „Besprechungsnotizen“)
2. Woche Gelegenheit für Fragen zur Arbeit im Wiki

Alle lesen das erste Protokoll. Was ist nützlich darin? Welche Rubriken/Informationen fehlen?

Es wird im Plenum über den Aufbau/Umfang der Protokolle diskutiert und eine Struktur/Vorlage für zukünftige Protokolle vereinbart

Der/Die designierte Protokollant/in trägt die Ergebnisse der Gruppendiskusion im Wiki.

Der Lehrende/Wiki-Admin erstellt eine Protokollvorlage anhand der Diskussionsergebnisse.

3. und weitere Woche Aktivitäten richten sich nach den Ergebnissen der Gruppendiskussion und dabei betroffene Vereinbarungen

 

Veranstaltungsankündigung: Was ist Open Access? Mehr Sichtbarkeit für Ihre Forschung (26. Januar)

Ein Workshop zu den Grundlagen des Open-Access-Publizierens von wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln

Gastbeitrag von Christina Riesenweber.

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Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ohne technische oder rechtliche Einschränkungen im Sinne von Open Access verändert die Publikationskultur in allen wissenschaftlichen Fächern. Wissenschaftliche Institutionen und Fördereinrichtungen erhöhen ihre Aktivitäten zum Thema, das Land Berlin und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben Open-Access-Strategien verabschiedet

Doch was bedeutet diese Umstellung für die einzelnen Wissenschaftler/innen? Wir vermitteln in diesem Workshop die wichtigsten Grundlagen zur erfolgreichen Open-Access-Publikation: von der Auswahl des Publikationsortes über urheberrechtliche Fragen bis hin zu Finanzierungsoptionen. Wir diskutieren die Vorteile des Open-Access-Publizierens ebenso wie Vorbehalte und Einschränkungen und geben Ihnen einen Überblick über die Open-Access-Services an der Freien Universität Berlin. Außerdem gibt es genügend Raum, um auf individuelle Fragen einzugehen.

Der Workshop ist geeignet für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Open Access publizieren möchten, deren Mitarbeiter/innen sowie alle Angehörigen der Freien Universität, die ihr Wissen zum Thema Open Access erweitern möchten.

Dozentin: Christina Riesenweber, Open-Access-Beauftragte der Freien Universität Berlin

Zeit: 26. Januar, 9h-12h

Ort: Garystr. 39, CeDiS Schulungsraum

Hier gelangen Sie zur Anmeldung

Mehr zum Thema Open Access an der Freien Universität

Wikis: Forschungsgruppen/Abteilungen erstellen Einarbeitungsmaterialien für neue MitarbeiterInnen #9

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Mit Wikis sind wichtige Informationen und Dokumente für neue MitarbeiterInnen jederzeit verfügbar und leicht aktualisierbar. Für viele Einrichtungen ist es eine Herausforderung, neue MitarbeiterInnen einzuweisen. Ein „Onboarding“ Wiki kann helfen, für neue MitarbeiterInnen wichtige Informationen zusammenzubündeln.

Warum in einem Wiki? Mehrwert des Medieneinsatzes

  • Leichter Zugang: Alle nötigen Materialien und Ressourcen an einem Ort verfügbar.
  • Transparenz: Materialien rund um die Uhr verfügbar für alle Mitglieder. Formulare und Checklisten können als Anhang zur Verfügung gestellt werden: Das Wiki kann als zentrale Dokumentation für interne Arbeitsabläufen genutzt werden.
  • Wiederauffindbarkeit: Volltextsuche im gesamten Wiki: Die im Wiki gespeicherten Informationen sind schnell auffindbar.
  • Schnell aktualisierbar und anpassbar: Formulare, Tutorials und Arbeitsabläufe können schnell aktualisiert werden.
  • Zeitersparnis für alle Beteiligten: Viele Fragen zu Organisation und Arbeitsabläufen können dokumentiert werden und stehen somit neuen MitarbeiterInnen zur Verfügung.
  • Zugriffskontrolle: Durch die Nutzerverwaltung kann der/die Wiki-AdministratorIn bestimmen, wer im Wiki lesen und/oder schreiben kann.
  • Kollaborativ und kommunikativ: Mitarbeiter/innen haben die Möglichkeit, beizutragen, zu kommentieren und Verbesserungsvorschläge zu äußern.

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