2. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 20. NovEMBER 2024
Termin: 20. November, 14:00–16:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Veranstaltende: Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) und Wissenslabor für Naturwissenschaftliche Sammlungen und objektzentrierte Daten (WiNoDa Knowledge Lab)
Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die zweite in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.
Im Rahmen der diesjährigen vierten Auflage der Veranstaltungsreihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ wird in einer Kooperation der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg und des Projekts Wissenslabor für Naturwissenschaftliche Sammlungen und objektzentrierte Daten (WiNoDa Knowledge Lab) ein Schlaglicht auf die Frage geworfen, wie Open Access zu nicht-textuellen Inhalten wie Forschungsdaten, digitalisierten Sammlungsobjekten, Multimediainhalten oder Ergebnissen von Forschung in den Künsten systematisch gestaltet werden kann.
In der als Werkstattdiskussion ausgerichteten Veranstaltung werden wir Herausforderungen und blinde Flecken für Open Access insbesondere in diesen Forschungsbereichen strukturiert diskutieren.
Es diskutieren Friederike Kramer von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin, Ben Kaden von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg sowie Melanie Seltmann vom Berlin-Brandenburgischen Datenkompetenzzentrum für Digital Humanities, Verwaltungswissenschaften, Informatik und Informationswissenschaft QUADRIGA. Moderiert wird die Veranstaltung von Sophia Kobialka (WiNoDa Knowledge Lab).
Teilnehmende an der Diskussion
- Friederike Kramer (UB der UdK Berlin)
- Ben Kaden (VuK)
- Melanie Seltmann (Datenkompetenzzentrum QUADRIGA)
Moderiert von: Sophia Kobialka (WiNoDa Knowledge Lab)
Über die Diskussions-Teilnehmenden
Friederike Kramer
Friederike Kramer ist stellvertretende Leiterin der Universitätsbibliothek und Open-Access-Beauftragte der Universität der Künste Berlin. Als Leitung der Digitalen Dienste baut sie in der Bibliothek den Bereich Open Research auf und engagiert sich für eine Umsetzung von Open Research in den Künsten und den auf die Künste bezogenen Wissenschaften.
Sie ist Mitbegründerin und Mitmoderatorin der open-access.network-Fokusgruppe „OA-Künste“.
Melanie Seltmann
Melanie Seltmann arbeitet am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin im Datenkompetenzzentrum QUADRIGA an der Schnittstelle zwischen Projekt und informationswissenschaftlicher Community. In verschiedenen Infrastruktur- und Digital-Humanities-Projekten (zuletzt in der NFDI) konnte sie Erfahrungen mit sehr unterschiedlichen Forschungsdaten sowie der Weitergabe diesbezüglichen Wissens sammeln.
Ben Kaden
Ben Kaden arbeit in der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg und koordiniert im BMBF-Projekt WiNoDa den Themen- und Entwicklungsschwerpunkt Open Science. Er befasste sich in diversen Projekten aus einer bibliothekswissenschaftlichen Perspektive mit unterschiedlichen Facetten von Open Access, Open Science, Digital Humanities, wissenschaftliches Publizieren und Forschungsdaten.
Sophie Kobialka
Sophie Kobialka arbeitet an der Fachhochschule Potsdam im Rahmen von Open Access Brandenburg im BMBF-Projekt zum Aufbau des Datenkompetenzzentrums WiNoDa. Dort ist sie für die Vermittlung von Open-Science-Kompetenzen und die Erhebung diesbezüglicher Bedarfe von Wissenschaftler*innen der objektzentrierten Forschung zuständig. Zuvor war sie in in unterschiedlichen Rollen bei der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg und dem Open-Access-Büro Berlin tätig.
Die Veranstaltung wird online über Zoom stattfinden (direkt zum Link). Siehe auch: Blogeintrag bei der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK)