Open Collections – Spezial- und Kultursammlungen digital zugänglich machen (Quo vadis, 13. November 2025)

Eine Veranstaltung der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ für das Jahr 2025/2026

Termin: 13. November 2025, 14:00-15:30

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich.

Organisiert von: Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) und Berliner Arbeitskreis Information (BAK)

Offene Sammlungen in Bibliotheken, Archiven und Museen sind ein zentraler Bestandteil offener Wissenschaft. Sie ermöglichen Forschung, Bildung, Citizen Science und kulturelle Teilhabe. Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie physische Sammlungen digital und frei zugänglich gemacht werden – und unter welchen Bedingungen dies gelingt.

Im Mittelpunkt steht eine virtuelle Podiumsdiskussion mit Praxisbeispielen: Was gab den Anstoß zur Öffnung? Welche technischen, rechtlichen oder organisatorischen Voraussetzungen mussten geschaffen werden? Welche Plattformen (z. B. DDBstudio) wurden genutzt? Welche Herausforderungen gab es – und wie wurden sie bewältigt? Und nicht zuletzt: Wie sehen Einrichtungen die Zukunft ihrer offenen Sammlungen?

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in Spezialbibliotheken, Archiven oder Museen mit Sammlungsaufbau, -erschließung und -zugang befasst sind.

Auf dem Panel sind vertreten:

Moderation:

  • Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

18. Dezember 2024: AI, Open Access and beyond: Konkrete bis strategische Ableitungen für Bibliotheken (3. Veranstaltung in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25)

3. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 18. DEZEMBER 2024

Termin: 18. Dezember, 15:00–16:30 Uhr
Ort: Online via Webex
Veranstaltende: TH Wildau

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die dritte in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.

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Bericht zur Diskussion „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“

Bericht zur Auftaktveranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ von Lorenz Weinberg und Miriam Wildermuth (Universitätsbibliothek der FU Berlin)

Als Auftakt der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ und im Rahmen der International Open Access Week fand am 21. Oktober die Online-Diskussionsveranstaltung „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“ statt.

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20. November 2024: Objektbezogenes Open Access – Open Access für Objekte (Quo Vadis Offene Wissenschaft 2024/25)

2. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 20. NovEMBER 2024

Termin: 20. November, 14:00–16:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Veranstaltende: Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) und Wissenslabor für Naturwissenschaftliche Sammlungen und objektzentrierte Daten (WiNoDa Knowledge Lab) 

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die zweite in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.

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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25 – Die Veranstaltungsreihe geht in die vierte Runde

Open Access ist seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, indem sie strategische Rahmenbedingungen schaffen (Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015, Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019) und Ressourcen für die Transformation bereitstellen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin, die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, aber auch durch lokales Engagement, vor allem an den Bibliotheken der Wissenschaftseinrichtungen in den beiden Bundesländern.

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Virtuelle Podiumsdiskussion „Aktueller Stand des Informationsbudgets und Wege zur konkreten Umsetzung“

Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 16. April 2024

Termin: 16. April 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Online via Zoom (Mailadresse für die Anmeldung)
Veranstaltende: Berliner Arbeitskreis Information (BAK) „Virtuelle Podiumsdiskussion „Aktueller Stand des Informationsbudgets und Wege zur konkreten Umsetzung““ weiterlesen

20 Jahre Berliner Erklärung für Open Access: Wie ist die Lage in Berlin und Brandenburg?

Nachbericht zur Podiumsdiskussion

Am 24. Oktober 2023 luden das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), das Open-Access-Büro Berlin (OABB) und die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) dazu ein, im Zuse Institut Berlin (ZIB) den Status von Open Access in der Region Berlin-Brandenburg zu diskutieren. Unter dem Motto „Was wurde erreicht und wo geht es hin?” saßen insgesamt sechs Vertreter*innen der Berliner und Brandenburger Open-Access-Community auf dem Podium.

Foto: Georg Fischer unter CC BY 4.0

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Virtuelle Podiumsdiskussion „Offene Infrastrukturen für Open Science“

Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 19. Februar 2024

— Die Videoaufzeichnung zur Veranstaltung ist im TIB AV-Portal verfügbar —

Termin: 19. Februar 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Veranstaltende: Lehrstuhl Information Management am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin und Helmholtz Open Science Office der Helmholtz-Gemeinschaft 

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Open Access in der Region Berlin-Brandenburg: Was wurde erreicht und wo geht es hin?

Hybride Podiumsdiskussion zum Stand von Open Access 20 Jahre nach der Berliner Erklärung

 

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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Open Access Week 2023/24 (#OAWeekBBB)

Open Access ist seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, indem sie strategische Rahmenbedingungen schaffen (Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015, Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019) und Ressourcen für die Transformation bereitstellen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin, die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, aber auch durch lokales Engagement, vor allem an den Bibliotheken der Wissenschaftseinrichtungen in den beiden Bundesländern.

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