Online-Event zum Thema „Forschendes Lernen“

Zum Thema Forschendes Lernen gibt es am Mittwoch, 22.05.2019 um 14 Uhr ein Online-Event auf e-teaching.org:  Referentin ist Prof. Dr. Gabi Reinmann, Leiterin des Hamburger Zentrums für Universitäres Lehren und Lernen (HUL). Sie wird „zunächst ausführlicher auf den Begriff des forschenden Lernens eingehen. Als konkretes Beispiel stellt sie das Forschungsprojekt des Student Crowd Research vor, in dem versucht wird, die Idee des forschenden Lernens im Kontext der Vielen zu entfalten – ausschließlich online und mit einem Schwerpunkt auf dem Video-Einsatz.“ (Quelle: e-teaching.org)

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Themenspecials „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ statt. Weitere Infos und den Link zur Teilnahme finden Sie unter https://www.e-teaching.org/digihsevent03 . Der Login ist am Mittwoch, 22.05.2019, ab ca. 13.45 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte loggen Sie sich als Gast ein.

Fortbildungstipp des Monats – Mai 2019

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Mai 2019

Erstes Online-Event des Themenspecials „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg“ zu Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? mit Prof. Dr. Sönke Knutzen (Technische Universität Hamburg)

Worum geht´s?

Im Mai startet auf dem Hochschulportal e-teaching.org ein neues Themenspecial mit verschiedenen Online-Events, Praxisberichten, wissenschaftlichen Beiträgen etc. E-Teaching.org stellt die grundlegende Frage Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?. Dieses Thema wurde in letzter Zeit auf verschiedenen Veranstaltungen addressiert, durchaus kontrovers. In insgesamt sechs Online-Events wird mit Expertinnen und Experten aus den Hochschulen diese Frage diskutiert.  Mehr zu den Inhalten des Themenspecials  können Sie hier nachlesen. „Fortbildungstipp des Monats – Mai 2019“ weiterlesen

Fortbildungstipp des Monats: Oktober 2018

Unser diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Oktober 2018

Der „Wie kann ich Wikidata für meine Forschung nutzen“ Workshop innerhalb der internationalen Open Access Week 2018  am 23. Oktober

Worum geht´s?

Die alljährliche Open Access Week bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über die Idee der freien Verfügbarkeit von wissenschaftlichen Materialien zu informieren.

Verschiedene Akteure des Open Access vermitteln in ganz Berlin und Brandenburg Wissen rund um Open Access.

Der Workshop „Wie kann ich Wikidata für meine Forschung nutzen“ findet im Rahmen einer Kooperation der Freien Universität mit dem von Wikimedia Deutschland initiierten Fellow-Programm Freies Wissen statt.
In diesem praxisorientierten Workshop erfahren Sie, wie Wikidata – eine frei zugängliche und editierbare Sammlung strukturierter Daten – für wissenschaftliche Arbeit genutzt werden kann.

Wikidata ist eine freie, kollaborative Plattform die Wissen offen zugänglich und frei verfügbar macht. In diesem Workshop erhalten, Wissenschaftler*innen eine Einführung in Wikidata und der Verwendung und Editierung  von Inhalten.

Warum sollten Sie mitmachen?

  • …weil Sie daran interessiert sind ihre Forschungprozesse offen zu gestalten
  • …weil Sie mehr über offene Wissenschaft erfahren möchten
  • …weil Sie die Idee einer offenen Wissenschaft unterstützen möchten
  • …weil Sie ihre Forschungsprozess optimieren möchten

Und wann geht es los?

  • am 23. September 2018, 10:00 – 16:00 Uhr

Wo findet es statt?

  • Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 116 (Erdgeschoss), Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin

Wie können Sie teilnehmen?

  • Bitte melden Sie sich für den Workshop bis zum 20. Oktober 2018 an.

Fortbildungstipp des Monats: September 2018

Unser diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat September 2018

Der „Game-based learning in MOOCs“ Workshop innerhalb des openHPI-Forums 2018  am 19. September in Potsdam.

Worum geht´s?

Das aktuelle Motto des openHPI-Forums lautet in diesem Jahr „MOOCs machen Karriere- Austausch und Einblicke aus Wirtschaft und Forschung“.

Im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes präsentiert der Forschungsbereich Learning Analytics seine Erfahrungen und gewährt umfassende Einblicke in die Geschichte, Funktionalität und  Kosten-Nutzen-Analyse von MOOCs.

Neben dem regulären Programm finden parallel Workshops statt. Christiane Hagedorn, Doktorandin des HPI, präsentiert ihre Ergebnisse mit Game-based learning innerhalb der MOOCs. Die kontroverse Diskussion nach der didaktischen Sinnhaftigkeit von Spielen innerhalb eines Lernszenarios ist nach wie vor ein umstrittenes Thema. E-Learning-Szenarien bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Spiele in die Lehre zu integrieren. Doch welche Merkmale hat ein gutes Lernspiel? Welche Probleme treten beim Spielen und Lernen auf?

Warum sollten Sie teilnehmen? „Fortbildungstipp des Monats: September 2018“ weiterlesen

International Week 2018 mit Beiträgen von CeDiS

Auch in diesem Jahr organisiert das Center for International Cooperation (CIC) der Freien Universität Berlin eine  Woche lang unter dem Motto „Explore the world with us“ ein vielfältiges Programm mit verschiedenen Akteuren der Internationalisierung an der FU im Rahmen der International Week 2018.

Vom 25. bis zum 29. Juni 2018 widmet sich die diesjährige International Week Fragestellungen wie: Was bedeutet „Internationalisierung“ für die Freie Universität? Wie baue ich eine Kooperation mit internationalen Einrichtungen auf? Welche Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte gibt es für Studierende, Wissenschaftler/innen und Sonstige Mitarbeiter/innen?

Am zweiten Veranstaltungstag, dem Dienstag, 26. Juni von 14:00 – 14:30 (Seminarzentrum in der Silberlaube, Otto-von-Simson-Str. 26, Raum L116) wird die Online Coaching Plattform Distributed Campus (DC) vorgestellt, siehe Open DC Webpräsenz. Die vom Center für Digitale Systeme (CeDiS) entwickelte Portalumgebung dient der online Vorbereitung, Begleitung und Betreuung internationaler Studierender und Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter an der Freien Universität. Distributed Campus wird zusammen mit den vielfältigen Initiativen und Strategien unserer Universität im Bereich Internationalisierung, internationale Kooperationen und Förderprogrammen präsentiert.
Diese Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an Kolleginnen und Kollegen an den Fachbereichen, die mit Internationalisierung betraut sind.

Für dieselbe Zielgruppe finden im Anschluss thematisch passend in die Thematik „Internationalisierung und Digitalisierung“ die folgenden beiden Vorträge statt:

  • 14:30 – 15:00: Online Lehre mit internationalen Studierenden und Lehrenden – der Online Master Intellectual Encounters of the Islamicate World
  • 15:00 – 15:30: Online Lehrszenarien – Praxisbeispiele und CeDiS-Services.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Gerne können Sie uns bei Fragen direkt kontaktieren: Distributed Campus Kontakt

(Gastbeitrag Karoline von Köckritz, CeDiS)

Call for Applications: Summer School „Lernen mit Interviews. Video-Interviews mit Überlebenden des Nationalsozialismus in der historisch-politischen Bildungsarbeit”

Castbeitrag von Verena Nägel

Bis zum 20. 05 ist eine Bewerbung für die 10. Internationale Summer School der Digitalen Interview Sammlungen an der Freien Universität Berlin möglich . Die Freie Universität läd internationale Nachwuchswissenschaftler/innen zu einer Summer School ein, bei der sie eine Einführung in die wissenschaftliche Arbeit mit Oral History-Archiven zum Nationalsozialismus bekommen. Das diesjährige Seminar legt einen Schwerpunkt auf die Frage, wie die Themen Nationalsozialismus und Holocaust im Jahr 2018 in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sinnvoll und zeitgemäß vermittelt werden können. Sie wird einen besonderen Fokus auf die Chancen und Herausforderungen der Nutzung von Oral History Interviews in der historisch-politischen Bildung legen. Das Programm wird durch Exkursionen zu der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und verschiedenen Berliner Erinnerungsorten ergänzt.
Das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Angebot richtet sich an Personen, die in der Vergangenheit als internationale Studierende oder Gastwissenschaftler(-innen) ein oder mehrere Semester an einer deutschen Hochschule studiert oder geforscht haben und an der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Oral History zum Nationalsozialismus interessiert sind. Das Programm verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich deshalb ausdrücklich nicht nur an Historiker/-innen, sondern genauso an Pädagog/innen, Lehrer/-innen, Museumsmitarbeiter/-innen, Literaturwissenschaftler/innen, Politolog/innen, Judaist/innen, Psycholog/innen, und alle, die sonst an der Forschung und der pädagogischen Vermittlung der Geschichte des Holocaust interessiert sind.
Die Teilnahme an der Summer School ist kostenlos. Die Freie Universität Berlin übernimmt die Kosten für Verpflegung und Übernachtung und gewährt einen Zuschuss zu den Reisekosten.
Die Seminarsprache ist Deutsch. Für die Teilnahme sind sehr gute aktive Deutschkenntnisse notwendig.

Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.vha.fu-berlin.de/fu/summer_schools/summer_school_2018/index.html

Fortbildungstipp: Workshop für Gender und Diversity in der Lehre

Studierende bringen unterschiedliche Lebensrealitäten und Erfahrungen mit in Ihre Lehrveranstaltung. Sie greifen auf unterschiedliches Vorwissen zurück und haben unterschiedliche Perspektiven auf die Themen und Rahmenbedingungen ihres Studiums. Dazu gehören auch Erfahrungen von Diskriminierung und Privilegierung in gesellschaftlichen Ungleichheitsstrukturen. Wie können Lehr-Lern-Settings in Vorlesungen und Seminaren gestaltet werden, um Diskriminierung zu vermeiden oder abzubauen? Im Workshop setzen Sie sich mit verschiedenen Aspekten und Handlungsfeldern gender- und diversitätsbewusster Hochschullehre auseinander. Anhand konkreter Fallbeispiele erarbeiten Sie gender- und diversitätsbewusste Umgangsweisen mit typischen Lehrsituationen. Sie lernen die „Toolbox Gender und Diversity in der Lehre“ als Ressource für die Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen kennen und haben die Gelegenheit, sich mit anderen Lehrenden aus Ihrem Fachbereich auszutauschen.

Informationen und Anmeldung
Der Workshop findet am 14.5.2018 von 9-13 Uhr statt (Ort: Ihnesstraße 22, Raum UG5) und wird von Kathleen Heft, Mitarbeiter*in im Projekt „Toolbox Gender und Diversity in der Lehre“, durchgeführt.

Wenn Sie am Workshop teilnehmen möchten und/ oder Fragen haben, melden Sie sich bitte bis zum 7.5.2018 per Mail an: kontakt@genderdiversitylehre.fu-berlin.de

(Gastbeitrag: Kathleen Heft und Melanie Bittner)

Tagung „Die Zukunft im Blick? – Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung“

Wie verändert sich Hochschule und Hochschulbildung im Geflecht der digital beeinflussten Themen in Arbeitsstruktur, Organisation, Networking und Gemeinschaft, Lehre und Lernen?

Welche Strukturen müssten sich ändern, damit Hochschulen auch zukünftig ihre Ziele erreichen und ihrem Bildungsauftrag umfassend gerecht werden können?

Am 22. März 2018 werden diese und weitere Fragen auf der Tagung in Berlin thematisiert und die Ergebnisse des Projekts „Hochschulen der Zukunft – Anforderungen der Digitalisierung an Hochschulen, hochschulstrategische Prozesse und Hochschulbildungspolitik“ der Fernuniversität in Hagen vorgestellt. Zunächst halten Vertreter/-innen aus Politik, Hochschulen, Hochschulverbänden und der Fachöffentlichkeit Vortäge zum Thema, anschließend werden parallel laufende Workshops angeboten. Die Tagung endet mit einer Paneldiskussion.

Weitere Informationen zur Programmplanung und Anmeldung finden Sie hier.

Fortbildung zur Web-App: „Lernen mit Interviews. Zwangsarbeit 1939-1945“

Sie möchten ihren aktuellen und künftigen Lerngruppen durch Zeitzeugeninterveiws einen Zugang zur Geschichte des Nationalsozialismus ermöglichen?

In unserer Fortbildung am 07.03.2018 zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der Online-Anwendung „Lernen mit Interviews. Zwangsarbeit 1939-1945“ historische und mediale Kompetenzen und eine aktive Erinnerung an die nationalsozialistische Zwangsarbeit und ihre Opfer fördern können.

Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. In unserer Lernumgebung berichten sieben Überlebende von ihren Erfahrungen in Lagern und Fabriken sowie ihrem Leben davor und danach.
Zwei Filme informieren über Zwangsarbeit und Entschädigung sowie über Oral History als Quelle. Begleitet werden die Filme von Aufgabenstellungen und Kontextmaterialien.
Die interaktive Online-Anwendung kann über Beamer, im Computerraum, aber auch auf Laptops und Smartphones genutzt werden.

https:\\lernen-mit-interviews.de

Zielgruppe:
Angehörige der Freien Universität, Lehramtsstudierende, Referendar/innen und Dozent/innen

Melden Sie sich an!

Zur Anmeldung:
Regionale Fortbildungen der Senatsverwaltung:
https://t1p.de/z8r8
oder
per Email direkt an uns:
dorothee.wein@cedis.fu-berlin.de

Ort:
Freie Universität Berlin
Rost- und Silberlaube
Raumnummer: JK 30/151
Die nächstgelegene U-Bahn Station ist Dahlem Dorf (U3).
https://www.cedis.fu-berlin.de/kontakt/raeume/rosti.html

(Gastbeitrag von Dorothee Wein)

Online-Podium zu „Lernerfolg definieren im Spannungsfeld von Individuum, Hochschule und Gesellschaft“

Das aktuelle Themenspecial „Was macht Lernen mit digitalen Medien erfolgreich?“ bei e-teaching.org (https://www.e-teaching.org/wmle) endet heute mit einem Online-Podium. Am Montag, 05.02.2018, um 14 Uhr wird über „Lernerfolg definieren im Spannungsfeld von Individuum, Hochschule und Gesellschaft“ diskutiert:

Die Podiumsdiskussion setzt sich damit auseinander, wie verschiedenartig Erfolgsparameter des Lernens betrachtet werden können und verhandelt, was dies für Klausuren, Evaluationen und Anwesenheitspflicht in der Hochschule sowie im Hinblick auf den Einsatz von digitalen Medien bedeutet. Es diskutieren Prof. Dr. Ulrike Cress (Leibniz-Institut für Wissensmedien), Prof. Dr. Jürgen Handke (Philipps-Universität Marburg) und Prof. Dr. Bernhard Hirt (Universitätsklinikum Tübingen).

Teilnehmen können Sie unter https://www.e-teaching.org/ldisvihug (ab 13:45 Uhr ist ein login als Gast möglich). Unter diesem Link finden Sie auch weitere Information zur Veranstaltung.