Helping Wildlife in France

‘Wildlife co-exists alongside humans and domestic animals. Wildlife populates ecosystems across the planet, whether it be in the seas, or roaming freely across forests and savannahs. Each species contributes to the balance of the ecosystem they live in. The health of wildlife is deeply entwined with the health of other animals, the environment and even humans. By protecting wildlife health, we safeguard biodiversity- and invest in a healthier, more sustainable future.’
-WOAH

WOAH, as the global authority on animal health, plays a pivotal role in addressing emerging issues in animal health, including those related to wildlife. The Wildlife Health Program (WHP) was established to promote the growth of surveillance systems for wildlife health and advocate for increased importance and visibility.

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Praktikum beim SCM in Paris

1. Planung und Bewerbungsprozess
Ich bin immatrikuliert im Doppelmasterstudiengang der FU mit der Sciences Po Paris, welcher ein sechswöchiges Pflichtpraktikum nach den ersten beiden Semestern (die in Paris stattfinden) beinhaltet. In meinen ersten beiden Semestern in Paris lag mein Fokus auf „Human Rights and Humanitarian Action“, weshalb ich mich auch sehr für ein Praktikum in diesem Bereich interessierte.

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Praktikum in der Chirurgie in Marseille

Erfahrungsbericht Praktisches Jahr in der Chirurgie in Marseille

Zum Bewerbungsprozess
Ich habe mein Chirurgie-Tertial im Sommer 2023 in Marseille am Universitätskrankenhaus La Timone absolviert. Ich habe mich etwa 9 Monate vorher direkt bei den Chefärzten der einzelnen chirurgischen Fachrichtungen mit einem Bewerbungsschreiben und meinem Lebenslauf beworben. Die Emailadressen findet man auf der Website des Krankenhauses. Die Chefs haben mir dann relativ zügig zugesagt und ich habe mich für zwei chirurgische Fachrichtungen entschieden: Viszeralchirurgie mit Schwerpunkt Leberchirurgie bei Prof. Hardwigsen und Unfallchirurgie bei Prof. Argenson. Ich war 8 Wochen in jeder Fachrichtung. Theoretisch wäre es auch möglich, das gesamte Tertial nur in einem Bereich zu absolvieren, aber ich hatte Lust, verschiedene Fachrichtungen kennenzulernen. Anschließend habe ich mit Sandrine Kilman von der Universität Marseille Kontakt aufgenommen – da ich jedoch eher spät dran war mit meiner Bewerbung, konnte ich nicht mehr im Rahmen des ERASMUS-Programms in Marseille immatrikuliert werden. (Nicht einschüchtern lassen: Sandrine Kilman antwortet nicht immer sofort, öfter muss man mehrfach nachhaken!) Daher habe ich dann die Formalitäten mit Patrick Immormino vom Krankenhaus geregelt und mit ihm den Praktikumsvertrag unterschrieben. Anschließend habe ich mich bei der FU für die ERASMUS+ Förderung beworben.
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Praktikum in einem Krankenhaus auf Guadeloupe

Ich habe mich spontan – ca. 2 Monate vor Beginn des Praktikums – dazu entschlossen, die 2. Hälfte meines letzten Tertials auf Guadeloupe in der Unfallchirurgie zu verbringen, nachdem mir diese Station als sehr freundlich und entspannt bzw. die Insel als wunderschöner Ort empfohlen wurden.
Die Kontaktaufnahme erfolgte per Mail: das Praktikum an sich wurde mir sofort zugesagt (formloses Anschreiben, Lebenslauf) und nach mehreren Versuchen / Erinnerungsmails bekam ich schließlich ein unterschriebenes Learning Agreement.
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Praktikum an einer Meeresschule in Frankreich

Die Meeresschule Pula ist eine meeresbiologische Bildungseinrichtung für hauptsächlich Schüler*innen im Alter von 15-18 Jahren. Die Besucher*innen können dort verschiedene Kurse absolvieren, die drei Stunden dauern und einen theoretischem Vortrag und praktischen meist Wasserteil beinhalten. Zu den Themen dieser Kurse gehören Schnorcheltheorie, Lebensraum und Tiere, sessile Tiere, Grotte, Seegras, Fische und Plankton. Die Meeresschule bietet diese Kurse zweimal täglich für bis zu drei parallele Klassen an.
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Praktikum in einer Forschungsgruppe in Paris

Im Rahmen meines Berufspraktikums habe ich sechs Monate an einem Projekt über die epigenetische Kontrolle von Retrotransposons am Institut Curie in Paris gearbeitet. Die Arbeitsgruppe hat mich herzlich empfangen. Das Arbeitsklima war sehr gut, da meine Kollegen außerordentlich freundlich und hilfsbereit waren. Nachdem mir die Methoden beigebracht wurden, konnte ich zum großen Teil selbstständig arbeiten. Ich hatte nicht nur die Möglichkeit, mich in das Thema der Arbeitsgruppe zu vertiefen, sondern durch Teilnahme an zahlreichen Seminaren die Arbeit weiterer Forschungsgruppen sowohl am Institut als auch weltweit kennen zu lernen. Das Berufspraktikum hat mir einen wertvollen Einblick in die Welt der molekularbiologischen Foruschung gegeben.
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Praktikum im Universitätsklinikum auf Guadeloupe

Im Rahmen meines letzten Jahres als Medizinstudent im Praktischen Jahr hatte ich die wunderbare Gelegenheit, einen Teil davon im Universitätsklinikum auf Guadeloupe zu absolvieren. Meine Motivation für dieses spezielle Praktikum auf Guadeloupe lag vor allem darin, meine medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, eine neue Kultur kennenzulernen und meine sprachlichen Kompetenzen im medizinischen Vokabular zu verbessern.
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Praktikum bei einem Forschungsprojekt in Paris

Ich habe für meinen Master ein Forschungsprojekt über drei Monate in Paris gemacht. Als Forschungseinrichtung habe ich mich für das Muséum national d’Histoire naturelle (MNHN) entschieden, welches ein untergeordnetes Labor des Centre national de la recherche scientifique (CNRS) ist. Hier werden in den historischen Laboren (wo bereits Joseph Gay-Lussac und Jacques Curie gearbeitet und geforscht haben) unter anderem die chemischen Charaktereigenschaften sowie biochemischen Synthesewege von Bakterien, Pilzen und Algen untersucht. In den drei Monaten im Labor wurden mir viele neue Techniken und spannende Methoden beigebracht, wie zum Beispiel die High Performance Liquid Chromatography (HPLC) oder Mass Spectrometry (MS), die zur Auftrennung und Untersuchung von Peptiden genutzt werden können.

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Praktikum in einem Universitätsklinikum auf La Réuinion

Auf La Reunion war ich eher zufällig im Verlauf meiner Bewerbungen auf Frankreich gekommen. Das Uniklinikum ist überraschend groß und größtenteils gut ausgestattet. Nur der Hygienestandard ist bedeutend geringer als in Deutschland. Ich war hauptsächlich auf der Inneren Medizin. Auf Station ist für PJler so gut wie nichts zu tun. Die Schwestern übernehmen einen Großteil der Arbeit. Montags und donnerstags findet morgens eine Art Übergabe statt, wo alle Patienten Fälle besprochen werden, Mittwoch gibt es immer Vorträge der Internes und der ÄrztInnen über medizinische Themen. Es bedarf im weiteren Verlauf sehr viel Eigeninitiative, Aufgaben zu bekommen.

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