Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests und Umfragen und E-Examinations im E-Learning Wiki

Falls Sie sich von der Erfahrung von anderen Lehrenden inspirieren lassen möchten, finden sie hier eine Auswahl von Erfahrungsberichten.

Diese Berichte finden Sie im CeDiS Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge„. Sie zeigen die Vielfältigkeit der Einsatzszenarien von E-Assessment Werkzeugen an der Freien Universität Berlin.

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Tests:

Erfahrungsberichte zu Blackboard-Umfragen

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Computergestützte Prüfungen rechtssicher durchführen (10/10)

Computergestützter Prüfungen an der Freien Universität

Die Computerisierung des Prüfungswesens hält an der Freien Universität immer stärker Einzug in Bachelor- und Masterstudiengänge. Im Sommersemester 2018 wurde sogar erstmals ein Staatsexamen im Fach Veterinärmedizin erfolgreich durchgeführt. Computergestützte Semesterabschlussprüfungen (sog. E-Examinations) werden an der Freien Universität im eigens dafür hergerichteten E-Examination Center (EEC) durchgeführt (Schulz 2017). Das im Februar 2013 in Betrieb genommene EEC ist ein speziell für computergestützte Prüfungen optimierter und vollausgestatteter Großraum. Das EEC ist das erste Center dieser Art in der Region Berlin-Brandenburg. Insgesamt stehen dort 151 PC-Prüfungsplätze inkl. 6 behindertengerechter Plätze zur Verfügung. Seit der Eröffnung des EECs bis heute (August 2018) wurden dort mehr als 84.000 Studierende und Studienbewerber computergestützt geprüft. Ein zweites Prüfungszentrum (EEC2) mit 181 Prüfungsplätzen wird 2019 in Betrieb genommen werden.

Potenziale computergestützter Prüfungen

Gegenüber klassisch schriftlichen Prüfungen weisen computergestützte Prüfungen eine Reihe von Vorteilen auf. Der Augenscheinlichste liegt darin, dass durch die Digitalisierung der gesamte Prüfungsdurchführungsprozess deutlich zeiteffizienter und qualitativ effektiver wird. Konkret bedeutet dies, dass Lehrende durch (teil-)automatisierte Bewertungen und durch das Wegfallen nichtleserlicher Handschriften computergestützte Prüfungen erheblich schneller bewerten können und Studierenden diese Ergebnisse kurzfristiger bereitstellen können (Schulz und Apostolopoulos 2011). Ein weiterer Vorzug computergestützter Prüfungen ist, dass durch die konsequente Anwendung von Examination-Analytics (z.B. Interpretation der stat. Kennziffern wie Trennschärfe und Schwierigkeitsgrad) eine gleichbleibend hohe Prüfungsqualität für große Kohorten gewährleistet werden kann, was bei schriftlichen Prüfungen früher nur mit erheblich mehr Aufwand möglich war.

Grundsätzliche Prüfungstypen

Genau wie klassisch schriftliche Prüfungen können auch computergestützte Prüfungen als unterschiedliche Prüfungstypen eingesetzt werden. Mit der an der Freien Universität Berlin eingesetzten Prüfungssoftware sind sowohl diagnostische (z.B. Spracheinstufungstests vor dem Semesterbeginn), formative (z.B. Lernstandsmessungen während des Semesters) als auch summative Prüfungen (z.B. Semesterabschlussprüfungen) umsetzbar.

Rechtliche Sicherheit

Die basalen rechtlichen Grundlagen für die Durchführung computergestützter Prüfungen sind in der Rahmenstudienprüfungsordnung (RSPO) der Freien Universität Berlin bereits seit 2013 geregelt: https://www.fu-berlin.de/studium/studienorganisation/pruefung/Allgemeine-Richtlinien-Satzungen-und-Ordnungen.html

Durch die enge Zusammenarbeit des CeDiS, der Rechtsabteilung der Freien Universität Berlin und den Berliner Verwaltungsrichtern für Prüfungsrecht Edgar Fischer und Dr. Christoph Jeremias konnten für derzeit alle von CeDiS angebotenen computergestützten Prüfungen im EEC rechtlich belastbare Modus Operandi definiert werden. Ein umfangreiches Rechts-FAQ wird vom Bereich E-Learning und E-Examinations bei CeDiS derzeit vorbereitet.

Technische Sicherheit

Die technische Durchführungssicherheit computergestützter Prüfungen wird an der Freien Universität Berlin durch die konsequente Anwendungen eines technischen Methodenmixes gewährleistet, der u.a. folgende Eckdaten beinhaltet:

  • Einsatz dedizierter und redundanter Server-Cluster zur Prüfungsdatenspeicherung, der im Data-Center der Rechenzentrums ZEDAT steht und auf mehrere Havariestufen (bis hin zum Stromausfall) vorbereitet ist.
  • Hermetische Abriegelung des Prüfungsnetzes: Prüfungsrechner haben keinerlei Internetzugriff und sind von außerhalb des EEC-Netzwerkes nicht erreichbar.
  • Verwendung der langzeiterprobten Prüfungsplattform  LPLUS Test-Management-Systems (LTS), die auch in den meisten E-Assessment-Centern im deutschsprachigen Raum (Uni-Bremen, Uni Wuppertal, Uni Duisburg-Essen, Uni Frankfurt/M., TU Cottbus) ebenfalls eingesetzten wird.
  • Fortlaufende softwareseitige Zwischenspeicherung der von Prüfungsteilnehmenden ins LTS eingegebenen Prüfungsantworten im 30 sekündigen Rhythmus

Beratung und Unterstützung

Das CeDiS unterstützt Lehrende bei der technisch-didaktischen und logistischen Vorbereitung von Prüfungen mit großen Kohorten, bei der technischen Durchführung der Prüfungen im EEC und bei der Bewertung der Prüfungen. Auf Wunsch können erstellte Prüfungsfragen im Vorfeld auch einer prüfungstaxonomischen Evaluation nach der CELG-Taxonomie (Mayer et al. 2009) unterzogen werden, um die während des Semesters stattfindenden Lernaktivitäten der Studierenden noch stärker auf die in der Prüfung zu messenden Kompetenzen justieren zu können.

 

Möchten Sie als Lehrerende*r von den Vorteilen computergestützten Prüfungen profitieren, dann kontaktieren Sie das E-Examination Team. Sie erreichen uns unter der Rufnummer:  838 – 51838 oder per E-Mail unter e-examinations@cedis.fu-berlin.de

Das EEC befindet sich in der Fabeckstraße 34-36, 1.OG im Gebäude der anorganischen Chemie.

Weitere Informationen:

E-Examinations an der Freien Universität Berlin:
http://www.e-examinations.fu-berlin.de/index.html

Literaturverzeichnis

Mayer, Horst O.; Hertnagel, Johannes; Weber, Heidi (2009): Lernzielüberprüfung im E-Learning. München: Oldenbourg.

Schulz, Alexander (2017): E-Assessment-Center im Vergleich. TU Dresden: Medienzentrum. Dresden. Online verfügbar unter http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/?tx_slubopus4frontend%5bid%5d=urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-224532, zuletzt geprüft am 25.08.2017.

Schulz, Alexander; Apostolopoulos, Nicolas (2011): eExaminations Put To Test – Potenziale computergestützter Prüfungen. In: Hamburger E-Learning Magazin (07), S. 37–39. Online verfügbar unter http://www.uni-hamburg.de/elearning/hamburger-elearning-magazin-07.pdf, zuletzt geprüft am 04.12.2016.

 

Online-Umfragen, -Tests und -Prüfungen: Einstufungstest computergestützt durchführen (2/10)

Mit Blackbord-Test von zu Hause oder im E-Examination Center (EEC) mit der an der Freien Universität benutzten Prüfungssoftware können Sie die Kenntnisse und Kompetenzen Ihrer Studierenden prüfen.

Das E-Examination Center (EEC)

Seit 2013 ermöglicht das E-Examination Center (EEC) an der Freien Universität Berlin die Durchführung von summativen, formativen und diagnostischen computergestützten Prüfungen. Als das erste Zentrum dieser Art in Berlin-Brandenburg stehen im EEC insgesamt 151 PC-Prüfungsplätze (inkl. 6 behindertengerechter Plätze) allen Lehrenden und Fachbereichen zur Verfügung. Bei dem gesamten Prüfungsprozess – von der Aufgabenerstellung bis hin zur Prüfungsdurchführung sowie bei der Auswertung und Archivierung von Prüfungsergebnissen – werden Lehrende von uns technisch-didaktisch beraten.

Bei unserer E-Examination-Beratung erfahren Sie:

  1. Welche Potenziale E-Examinations haben.
  2. Wie prüfungsrechtliche Aspekte und Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
  3. Welche Prüfungssoftware eingesetzt wird.
  4. Welche Räume für E-Examinations zur Verfügung stehen.
  5. Welche Termine bei der Vorbereitung und Durchführung von E-Examinations berücksichtigt werden müssen.
  6. Welche Services CeDiS Lehrenden bei der Migration zu E-Examinations anbietet:

6.1. Ganzheitliche Beratung

  • Migration bestehender klassischer Paper-Pencil-Prüfungsaufgaben
  • Konzepte für Open- und Closed-Book-Prüfungen
  • Beratung und Unterstützung in allen Sicherheitsfragen
  • Koordination der organisatorischen sowie technischen Abwicklung

6.2. Unterstützung in der Prüfungssituation

6.3. Schulungen zur Einführung in das Thema E-Examinations

Erwiesen ist, dass Lehrende zeitlich entlastet werden, weil insbesondere automatisierte Auswertungsmöglichkeiten die Bewertungsphase deutlich beschleunigen und evtl. unleserliche Handschriften der Vergangenheit angehören (vgl. Schulz und Apostolopoulos 2011). Die Vorteile für Studierende sind u.a., dass die Rückmeldung über Ihre Prüfungsergebnisse schneller erfolgen kann und die eingesetzte Prüfungssoftware intuitiv in der Bedienung und benutzerfreundlich ist, so dass Studierende computergestützte Prüfungen in der Regel ohne technisches Vorwissen absolvieren können.

Mittels E-Examinations sind unzählige neue und bekannte Aufgabentypen (z.B. freies Komponieren von Texten, Lückentexte, Multiple-Choice, Drag-and-Drop, Markierungen etc.) umsetzbar. Einen Überblick zu den möglichen Prüfungsaufgaben und Fragentypen finden Sie unter folgendem Link: Beispielprüfung

Aus didaktischer Perspektive spricht für den Einsatz computergestützter Prüfungen die Lebenswelt der Studierenden im Hochschulalltag. Stichwort: E-Learning. Studierende schreiben Vorträge, Kursaufgaben und Semesterarbeiten schon lange am Computer. Prüfungen finden jedoch zu großen Teilen noch immer in Papierform statt, sodass heutzutage ein umgekehrter Medienbruch auftritt, bei dem Studierende in der Prüfungssituation oftmals auf Papier und Stift zurückgeworfen werden, obgleich sie während des Semesters überwiegend digital arbeiten (vgl. Schulz 2016).

Möchten Sie als Lehrerende*r von den Vorteilen computergestützten Prüfungen profitieren, dann kontaktieren Sie das E-Examinations Team. Sie erreichen uns unter der Rufnummer:  838 – 51838 oder per E-Mail unter e-examinations@cedis.fu-berlin.de

Das EEC befindet sich in der Fabeckstraße 34-36, 1.OG im Gebäude der anorganischen Chemie.

Mehr dazu:

E-Examinations Center an der Freien Universität Berlin:
http://www.e-examinations.fu-berlin.de/index.html

Literaturverzeichnis

Schulz, Alexander (2016): E-Examinations: Zur Computerisierung des Prüfungswesens an deutschen Hochschulen. In: Forschung & Lehre (3), 208-209. Online verfügbar unter http://www.wissenschaftsmanagement-online.de/system/files/downloads-wimoarticle/1603_WIMO_E-Examinations_SCHULZ.pdf, zuletzt geprüft am 13.10.2017.

Schulz, Alexander; Apostolopoulos, Nicolas (2011): eExaminations Put To Test – Potenziale computergestützter Prüfungen. In: Hamburger E-Learning Magazin (07), S. 37–39. Online verfügbar unter http://www.uni-hamburg.de/elearning/hamburger-elearning-magazin-07.pdf, zuletzt geprüft am 04.12.2016.

Gastbeitrag von E-Examinations-Team

 

E-Assessment-Typen in der Hochschullehre

Das E-Assessment Wiki unterscheidet 4 Zielsetzungen für elektronische Prüfungen an Hochschulen, aus denen sich entsprechende Einsatzszenarien ergeben:

  • diagnostisch – Erfassen des aktuellen Kenntnisstands
  • formativ – Begleitung / Reflektion des Lernprozesses (assessment for learning)
  • summativ – Bewertung des Lernerfolgs (assessment of learning)
  • qualitätssicherend – Anpassung der Lehre, Bewertung von Lehrveranstaltungen

Michel et al. (2015) in Anlehnung an Krüger und Schmees (2013)  fügen die zusätzliche Kategorie „beratend“ hinzu. Diese umfasst die Assessments, die den Zweck haben, Orientierung vor dem Studium zu geben und somit Hilfe bei der Studiengangsauswahl zu leisten.

Wie können diese mediengestützen elektronischen Evaluationsformate umgesetzt werden? Was für Beispiele sind bereits im Einsatz an der Freien Universität?

  • Beratende E-Assessments wie Online-Studienfachwahl-Assistenten (OSA) sind Informationsplattformen, die Sie als Studieninteressierte bei der Wahl Ihres Studienfaches und so bei einem erfolgreichen Start ins Studium unterstützen. Die Freie Universität Berlin bietet zurzeit ein umfassendes Angebot an OSA. Mehr Informationen und Beispiele sind hier verlinkt:  http://www.osa.fu-berlin.de/
  • Diagnostische E-Assessments wie zum Beispiel Einstufungstests und Zulassungstests werden in der Regel im E-Examination Center durchgeführt.
  • Formative E-Assessments haben die Begleitung bzw. Reflektion des Lernprozesses zum Ziel. Dafür sind Blackboard-Tests geeignete Werkzeuge. Lehrende können ihren Studierenden semesterbegleitend eine Vielfalt an Fragetypen und unterstützendes Feedback anbieten. Ein weiteres Einsatzszenario sind die Lehrportfolios in der Lehrerbildung. Dozierende können die Möglichkeiten von FU-Blogs nutzen, um Lehramtsstudierende in der Praktikumsphase reflektive Lehrprotfolios erstellen zu lassen.
  • Summative  E-Assessments um den Lernerfolg zu bewerten, werden in der Regel im E-Examinations Center durchgeführt.
  • Qualitätssicherende E-Assessments dienen dazu, Entscheidungen über die Lehre treffen zu können oder Lehrveranstaltungen zu bewerten. Diese können im Rahmen von Lehrveranstaltungen mit Blackboard-Umfragen umgesetzt werden.

Quellen:  E-Assessment – E-Assessment-Wiki Ep.elan-ev.de. (2017). E-Assessment – E-Assessment-Wiki. [online] URL: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment [letzter Zugriff am 16. Mai]

Michel,L.P., Goertz, L., Radomski, S., Fritsch, T., Baschour, L. (2015). Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich. Arbeitspapier Nr. 1. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. [online] URL: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%201_Digitales%20Pruefen%20und%20Bewerten.pdf
[letzter Zugriff am 16. Mai]

Nur noch wenige Tage bis zur GML 2016: E-Learning-Tagung an der Freien Universität

GML-2016Bereits am Mittwoch, den 9.3., beginnt die diesjährige GML-Tagung mit einem Pre-Conference Workshop zum Thema E-Examinations: Rechtliche Einstufung computergestützter Prüfungen. Nachdem technische und didaktische Aspekte und Fragen der Operationalisierung in den letzen Jahren umfassend diskutiert wurden, stehen nun rechtliche Fragen computergestützter Prüfungen im Mittelpunkt.

Ab Donnerstag,  10.03.2016, steht die GML 2016 dann unter dem Motto „Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. Die offene Hochschule: Vernetztes Lehren und Lernen“. Die zwei Pre-Conference Workshops nähern sich dem Thema aus unterschiedlicher Perspektive an:

  1. Didaktik: Didaktisches Design für standortübergreifende Kurse und Studiengänge: Aktuelle Modelle und Praxisbeispiele
  2. Internationalisierung (Strategie): Internationalisierung und virtuelle Lehre – strategische Praxisbeispiele für die internationale Hochschule

Donnerstag Nachmittag und der Freitag sind zwei Keynotes und zahlreichen Fachvorträgen zum Thema vorbehalten. Hier geht es zum vollständigen Programm.

Anmeldungen zu den drei Pre-Conference Workshops und zur Konferenz sind noch möglich.

Jetzt online: Wiki zur Nutzung digitaler Medien in der Lehre der Freien Universität

Startseite des Wikis zum E-Learning an der Freien Universität Berlin
Startseite des E-Learning-Wikis

Mit dem Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge“ gibt es nun eine umfassende Sammlung von E-Learning-Szenarien der Freien Universität. Im Wiki finden Sie neben Good-Practice-Beispielen auch einen Überblick über die zentralen E-Learning-Werkzeuge. Das Wiki bietet vielfältige Ideen und Anregungen für die Gestaltung mediengestützter Lernarrangement und erlaubt Einblicke in erprobte E-Learning-Szenarien.

Das Wiki bietet Ihnen die Möglichkeit, gezielt nach Beispielen und Akteuren aus Ihrem Fachbereich oder der E-Learning-Nutzung  in einem bestimmten Veranstaltungsformat zu suchen. Über 30 Autor/innen aus zehn Fachbereichen und Instituten haben bereits ihre E-Learning-Szenarien beschrieben.

Ein Good-Practice-Beispiel
Good-Practice-Beispiel

Das Wiki „E-Learning an der Freien Universität Berlin: Einsatzformen und Werkzeuge“ soll eine lebendige Plattform werden, die nach und nach ausgebaut wird. Wir freuen uns über die Beschreibung weiterer E-Learning-Szenarien  der Freien Universität. Möchten Sie Ihr eigenes E-Learning-Beispiel vorstellen? Hier erfahren Sie, wie genau es funktioniert.

 

Fortbildungstipp des Monats (Juni): E-Klausuren und E-Prüfungen, Uni Potsdam

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Fortbildung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat Juni

E-Learning-Forum an der Universität Potsdam am 4. Juni 2015 zu E-Klausuren/E-Prüfungen.

Worum geht es?

Nach einem Inputvortrag von Alexander Schulz (FU Berlin) mit dem Thema „Lessons learned: Erfahrungen aus dem E-Examination Center der Freien Universität Berlin“ sind Sie eingeladen, gemeinsam zu diskutieren und Erfahrungen mit E-Klasuren und E-Prüfungen auszutauschen.

Warum sollten Sie mitmachen?

„Fortbildungstipp des Monats (Juni): E-Klausuren und E-Prüfungen, Uni Potsdam“ weiterlesen

Fortbildungstipp des Monats (März): GML 2015 an der Freien Universität

Unter diesem Motto stellen wir jeden Monat eine ausgewählte Veranstaltung aus dem Themenbereich “Lehren, Lernen und Forschen mit digitalen Medien” vor.

Unser Fortbildungstipp für den Monat MärzGML15_header_RGB_02

Am 19. und 20. März findet an der Freien Universität Berlin die Tagung Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens zum Thema „E-Examinations: Changes and Challenges“ statt.

Worum geht es?

Lehrende beklagen die hohe Anzahl durchzuführender Prüfungen, während Studierende wochen- bis monatelang auf die Ergebnisse der Prüfungen warten müssen. Computergestützte Prüfungen, sogenannte E-Examinations, haben sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren als ein  Instrument zur zeitlichen Entlastung der Lehrenden sowie zur multimedialen Ausgestaltung von Prüfungen bewährt. Die Bandbreite an behandelten Einzelthemen reicht von einführenden Good-Practice-Szenarien über Prüfungsdidaktik, Recht und Sicherheit, Sicherung der Prüfungsqualität bis hin zu technischen Fragen der im Markt verfügbaren Prüfungssoftwarelösungen. (Quelle: https://www.gml-2015.de/index.html)

Warum sollten Sie mitmachen?

„Fortbildungstipp des Monats (März): GML 2015 an der Freien Universität“ weiterlesen

GML² 2015: E-Examinations – Chances and Challenges

Auch 2015 findet wieder die GML² statt. In diesem Jahr im Frühjahr am 19. und 20. März 2015 in Berlin.

Unter dem Titel E-Examinations – Chances and Challenges wird sich die GML² 2015 den Möglichkeiten computergestützter Prüfungen widmen. Computergestützte Prüfungen, sogenannte E-Examinations, haben sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren als ein zentrales Instrument zur zeitlichen Entlastung der Lehrenden sowie zur multimedialen Ausgestaltung von Prüfungen bewährt. Die Bandbreite an behandelten Einzelthemen reicht daher von einführenden Good-Practice-Szenarien über Prüfungsdidaktik, Recht und Sicherheit, Sicherung der Prüfungsqualität bis hin zu technischen Fragen der im Markt verfügbaren Prüfungssoftwarelösungen.

Weitere Informationen: Zur GML² 2015 Webseite

Einreichung von Abstracts zum e-Prüfungs-Symposium

Die Einreichung von Abstracts für das e-Prüfungs-Symposium, das am 8. Dezember an der RWTH Aachen stattfinden wird, ist seiteexam Kurzem freigeschaltet.

Bis 15. Oktober können alle Lehrenden, die bereits elektronische Prüfungen in der Lehre nutzen und ihre Erfahrungen teilen wollen, der RWTH Aachen ihre Projekte vorstellen. Themen, die hierbei angesprochen werden können, sind z.B. die konkrete Umsetzung von e-Prüfungen und die Schaffung von juristischen, finanziellen sowie organisatorischen Rahmenbedingungen in der Praxis (siehe auch die Details auf der Webseite).

Allen Lehrenden der Freien Universität, die sich gerne einmal über die Möglichkeiten von elektronischen Prüfungen in Ihrer Lehre informieren möchten, steht wie gehabt zur Beratung das E-Examinations-Team von CeDiS zur Seite. Infos und Kontakt erhalten Sie unter diesem Link. Die verbindliche Anmeldung inkl. geschätzter Größe der Prüfungskohorte erfolgt für das kommende Wintersemester wie immer bis zum 15. November per Mail.