Eine historisch-soziologische Analyse zur Toxischen Männlichkeit und ihre Begriffsproblematik
Marius Glaser (SoSe 2021)
Der Begriff der toxischen Männlichkeit und seine Prägung
Männer machen Schwierigkeiten. Sie beanspruchen öffentliche Räume, haben die Diskurshoheit, üben die weite Mehrheit aller körperlichen wie auch sexualisierten Gewalttaten aus und stellen sich unwissend, wenn nicht gar verschmähend gegenüber LGBTQIA+ Personen, Frauen und allen von der stereotypisierten Maskulinität abweichenden Männer und ihren Interessen.
Zugleich kämpfen sie aber auch mit Problemen. So sterben sie häufiger durch Suizid, sind selbst häufiger Opfer von Gewaltverbrechen und haben einen schlechten und eisernen Zugang zur eigenen Gefühlswelt und ihrem Sexualerleben. Eine geradezu herausragende Eigenheit des konservativen Mainstreams ist das Aufwiegen dieser beiden Gegebenheiten. So wird der Umstand, in dem Männer erwiesenermaßen schlechter als Frauen dastehen, dargestellt, als hebe er jeglichen Feminismus und seine Belange auf und enttarne diesen als reinen Männerhass. Um sich vor dieser Unsinnigkeit zu verteidigen und ihr entgegenzuwirken, bestand das Bestreben um eine Erklärung zum Zusammenhang von männlichem Dominanzverhalten und männlichen Leidenserfahrungen.
Der Begriff der Toxischen Männlichkeit wurde insbesondere in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der #metoo Bewegung und feministischen Diskussionen über Femizide von jungen Männern in Amerika geprägt. Der weltweit viel beachtete Essay „A Stiff Upper Lip is Killing British Men“ und dessen Fortführung in Buchform „Boys don’t cry“ vom „Vice“-Journalisten Jack Urwin erhielten enorme Aufmerksamkeit und brachten den Begriff der Toxischen Männlichkeit noch stärker in den aktuellen Diskurs.(1)
Der historische Ursprung des Begriffs findet sich in den mythopoetischen Männerbewegungen der 80er und 90er Jahre wieder. Anfänglich wurde er verwendet, um soziale Randgruppen und deren aggressives und kriminelles Verhalten zu beschreiben. Die mythopoetische Männerbewegung beschäftigte sich mit traditionellen Männlichkeitskonzepten, welche sowohl gesellschaftlich, als auch durch die väterliche Erziehung geprägt wurden. Ihr Bestreben lag in der eigenständigen Abgrenzung von dieser „giftigen“ Männlichkeit und dem damit einhergehenden Dominanzverhalten und Gefühlstaubheit. Diese toxischen Verhaltensweisen seien insbesondere auf eine gestörte Vater-Sohn-Beziehung zurückzuführen. So festigte sich in der Bewegung die grundlegende Auffassung Männer [könnten] nur wenn [sie] in der Auseinandersetzung mit anderen Männern ein positives Selbstverständnis [entwickeln], [in der Lage sein, auch] gleichberechtigte Beziehungen zu Frauen zu [führen](2). Zeitgleich wurde der Begriff auch vermehrt in der akademischen und politischen Literatur verwendet, beschrieben und geprägt. In der Psychologie, Soziologie und der Geschlechterforschung wurde er vor Allem um die hegemoniale Männlichkeit diskutiert.
Bis heute wurde der Begriff unzählige Male in den verschiedensten Bereichen der Soziologie wissenschaftlich erörtert und so wurde uns ein greifbares Konzept dessen geliefert, was wir unter Toxischer Männlichkeit verstehen können.
Was definiert die toxische Männlichkeit?
Schon anfänglich erwähnt, beschreibt die Toxische Männlichkeit die Summe aus und den Zusammenhang von männlichem Dominanzverhalten und männlichen Leidenserfahrungen. Der Ausdruck toxisch stellt nicht die Männlichkeit als das Giftige dar, sondern drückt vielmehr aus, dass Männern zugeschriebene Verhaltensweisen toxische Auswirkung haben. Aus meiner Perspektive als Mann sind diese Verhaltensweisen also erstmal schlecht für mich und für alle um mich herum. Doch welche Verhaltensweisen sind denn nun eigentlich toxisch männlich?
Das männliche Dominanzverhalten umfasst diverse stereotypisierte Eigenschaften, die Männern aus traditionellem patriarchischem Gedankengut heraus gesellschaftlich anerzogen werden.
Der Mann selbst versteht sich immer als Subjekt und strebt ein selbstbestimmtes und vermeintlich unabhängiges Agieren in der Gesellschaft an. Dabei sollten keine Gefühle ausgedrückt werden. Als Ausnahmen werden dabei Wut und Aggression klar kommuniziert, ja sogar der Männlichkeit zugeschrieben. Damit geht selbstverständlich ein aggressives und dominantes Auftreten einher, was häufig zu Grenzüberschreitungen und sexueller Übergriffigkeit führt, die als rechtmäßig empfunden wird. Männer werden in unserer kapitalistischen Gesellschaft mit einem übertriebenen Konkurrenzdenken in allen Lebensbereichen erzogen, vom Sport über finanziellen und beruflichen Erfolg bis hin zur Anzahl der Geschlechtspartner*innen. Bei all diesen Verhaltensweisen sollte der Mann immer die Kontrolle bewahren und so wenig bis keine Hilfe zulassen. Alle Eigenschaften, die von den genannten abweichen, werden stets als weiblich und schwach angesehen und klar abgelehnt (3). Es wird in unserer Gesellschaft wohl kaum eine Person geben, die zu den genannten Stereotypen keine Erfahrungen gemacht hat. Mir zumindest kommen unzählige Situation in den Kopf, in denen ich von diesem stereotypisierten Verhalten betroffen war oder es selbst ausgeübt habe. Wir alle sind davon betroffen, individuell und strukturell und es wirkt sich negativ auf unser Leben aus.
Welche Folgen entstehen durch solches Verhalten?
Wie anhand der genannten Eigenschaften schon zu vermuten ist, hat die Toxische Männlichkeit unzählige negative Folgen. Ich möchte sowohl die persönlichen Folgen für Männer, als auch die gesamtgesellschaftlichen Folgen erörtern. Dabei ist zu beachten, dass diese beiden Bereiche stark miteinander korrelieren, wenn nicht sogar bekräftigen.
Toxisch männliches Verhalten spielt selbstverständlich auch in meinem Leben eine große Rolle. Ich wurde mit diesen Mustern sozialisiert und trage sie wie die meisten inne. Aufgewachsen bin ich in einer Familie, in der klassische Rollenbilder präsent waren. Während meine Mutter in meiner Kindheit daheim blieb, die Care-Arbeit und vor Allem auch emotionale Erziehung übernahm, ging mein Vater als Versorger der Familie arbeiten – obwohl meine Mutter die besser bezahlte Stelle hatte. Mein Vater stellt für mich bis heute ein Paradebeispiel der Toxischen Männlichkeit dar. Er verkörperte, wenn auch nicht aktiv nach außen, Homo- und Transfeindlichkeit und war wenig bis nicht emotional zugänglich. Diese Eigenschaften trägt er wohl, weil er so sozialisiert wurde, auch weil er Ablehnungs- und Gewalterfahrungen mit seinem Stiefvater gemacht hat. Wie es fatalerweise dann häufig der Fall ist, werden diese Erfahrungen an die eigenen Kinder wieder weitergegeben. Mein Bruder musste durch meinen Vater ebenfalls Gewalt, emotionale Kälte und Ablehnung erfahren. Geprägt von diesen Erfahrungen und dem Männlichkeitsbild gab mein Bruder diese wiederum an den nächst Schwächeren, an mich, weiter. Während der Schulzeit ergaben sich dann mit meinem Körperbau wie auch meinem androgyneren Erscheinungsbild neue Zielscheiben. Ich hatte einen schlanken, wenig muskulösen Körperbau und wenig Körperbehaarung, die, wenn vorhanden, hellblond und nicht direkt sichtbar war. Hinzu kam, dass ich mich für einen jugendlichen Jungen wohl ungewöhnlich kleidete, ich trug gerne auch weiblich assoziierte Farben und engere Hosen. Mit diesem Erscheinungsbild wurde ich dann sehr häufig als nicht-männlich und als homosexuell bezeichnet, trotz einer Beziehung mit einem Mädchen. Durch das Aufwachsen mit diesen zwei männlichen Vorbildern und den gemachten Erfahrungen zur Männlichkeit festigten sich natürlich auch bei mir viele toxische Merkmale. Ich habe schon immer viele Schwierigkeiten meine Emotionen, meine Bedürfnisse und Wohlbefinden zu äußern und kann auch wenig Hilfe zulassen. Besonders durch das Aufwachsen mit meinem Bruder geprägt, habe ich ein sehr starkes Konkurrenzdenken inne. Gewinnen, intelligenter, schneller und besser zu sein als die anderen war für mich immer wichtig. Dementsprechend schwer fällt mir auch der Umgang mit Niederlagen und Scheitern. Eng damit verbunden trage ich auch ein Streben nach Erfolg und Reichtum in mir. In den letzten Jahren in der Beziehung mit meiner Freundin ist mir besonders aufgefallen, dass in mir ein Unabhängigkeitsgefühl verwurzelt ist, im Kontrast dazu ich aber gleichzeitig in einer emotionalen Abhängigkeit von meiner Freundin bin.
Meine Hauptleidenserfahrung in Bezug auf die Männlichkeit ist allerdings eine andere, welche der Leipziger Feminist und Publizist Kim Posster in einem Interview gut beschreibt. So sei die Hauptleidenserfahrung, männlich strukturiert zu werden und sich ein Leben lang die Frage stellen zu müssen, ob man denn männlich genug sei. Er beschreibt das Verhältnis von den meisten Männern zu ihrer Männlichkeit als sadomasochistisch. Einerseits litten sie unter den Anforderungen und Hierarchien, erführen Beschämung, Gewalt und Enttäuschung. Andererseits führe es dadurch aber oft zu einem noch stärkeren Gefühl des „dazu gehören Wollen“ (4).
Ich habe viele negative Erfahrungen zur Männlichkeit gemacht und trotz dessen, oder gerade deshalb, bin ich immer wieder in Situationen, in denen ich dazu gehören und als Mann gelesen in der Menge der Männlichkeit untertauchen möchte.
Toxische Männlichkeit, „das Kryptonit, das Männer schwächt, indem es ihnen Lügenmärchen von ewiger Stärke und Dominanz einflüstert“ (5), führt häufig zu selbstschädigendem Verhalten, welches auch statistisch nachgewiesen werden kann. Vermutlich in Folge der Schwierigkeiten von Männern sich Schwäche einzugestehen, werden in Deutschland deutlich mehr Frauen als Männer mit Depressionen diagnostiziert. Auffällig ist jedoch, dass Personen, die infolge einer Depression Suizid begehen zu 60-70% Männer sind (6). Insgesamt begehen Männer in Deutschland knapp 76% aller Suizide (7). Gegensätzlich zu diesem selbstschädigenden Verhalten gibt es eben auch die andere Seite. So wurden allein in diesem Jahr bis September in Österreich bereits 21 Femizide begangen (8). Tendenz steigend.
Auch strukturell hat sich dieses Verhalten gefestigt und den Mann als Krone der Schöpfung verinnerlicht. Die Auswirkung sind beispielsweise an der Pathophysiologie zu erkennen. Diese ist meist auf die körperliche Beschaffenheit des Mannes ausgerichtet und so werden auch in Lehrbüchern meist nur männerspezifische Symptome beschrieben. Eine Folge dessen ist, dass bei Frauen seltener Herzinfarkte diagnostiziert werden, Frauen aber statistisch häufiger an Herzinfarkten sterben. Eine europaweite Studie zu diesem Thema hat ergeben, dass bei Frauen zu 20% seltener Belastungstest angeordnet werden, bei bestätigtem Verdacht 40% seltener radiologische Untersuchungen und ein Drittel weniger Operationen, wie auch ausreichende Medikamentenversorgung vorgenommen werden. Die Folge war innerhalb eines Jahres doppelt so viele an Herzinfarkt verstorbene Frauen wie Männer (9).
Ähnlich verhält es sich mit Crash-Test-Dummies, die fast ausschließlich nach dem durchschnittlichen Mann erstellt werden. Dadurch werden gerade kleinere Frauen, die näher am Lenkrad sitzen müssen, häufiger Opfer schwerer Verletzungen. Passt man beispielweise die Anordnung der Pedale an kleinere Frauen an, so kann man ihr Risiko für schwere Verletzungen der Extremitäten um rund das Fünffache senken (10).
Die Auswirkungen von toxisch männlichem Verhalten betreffen nicht nur die Männer selbst, vielmehr die Personen, die sich diesem System unterordnen müssen. Es ist kein oberflächliches Problem, sondern hat sich mittlerweile tief in unseren Strukturen verankert.
Die Begriffsproblematik der toxischen Männlichkeit
Wie zu Beginn bereits erwähnt hat der Begriff der „Toxischen Männlichkeit“ eine sehr wichtige Aufgabe erfüllt. Was für uns meist nur ein vages Gefühl war, fasst er nun umfangreich zusammen, er erklärt männliches Dominanzverhalten und männliche Leidenserfahrungen, deren Zusammenhang und Auswirkungen. Die Verwendung des Begriffs „Toxisch“ ist insofern bedeutsam, als er die Wichtigkeit der Thematik und die Intensität der Auswirkung verdeutlicht und ihnen gerecht wird. Zeitgleich besteht genau in dieser Wortwahl die Problematik. Es fällt sehr leicht, sich von solch einer Bezeichnung zu distanzieren, kaum eine Person wird ihr eigenes Verhalten als „toxisch“ einstufen, sogar unter den Selbstkritischsten. Der Begriff kann dazu führen, dass sich Männer von sehr eindeutig als toxisch identifizierbaren Männern abgrenzen und dabei vergessen, dass alle Männer, auch sie selbst, betroffen sind.
„Toxisch“ polarisiert. Die Hauptproblematik liegt wohl darin, dass durch das Toxische automatisch die Frage nach der „gesunden“ Männlichkeit aufkommt. Der Begriff zieht dort eine Trennlinie, wodurch die Korrelation der „guten“ und „schlechten“ Anteile, vor Allem aber auch eine Kritik am Patriarchat wegfällt. Schaffen wir dieses neue Bild der Männlichkeit, bekräftigen wir nur wieder das Bedürfnis von Männern, sich an Idealen zu orientieren und ein richtiger Mann sein zu wollen (11). Doch welche Alternativen dazu gibt es?
Reicht die Entgiftungskur?
Der wohl schwierigste Prozess liegt darin dieses soziokulturelle Konstrukt, das sich hinter der Toxischen Männlichkeit verbirgt, zu bekämpfen. Was kann individuell unternommen werden, welche Strukturen müssen geändert werden und welche Konzepte stellen sinnvolle Alternativen dar? Und wie weit müssen wir dabei gehen?
Jede als Mann sozialisierte Person kann bei sich selbst beginnen. Männer denken oft erst kritisch über sich nach, wenn sie auf Konfrontation stoßen, wenn sie von feministischer Kritik getroffen werden. Deshalb ist feministische Kritik unerlässlich (12).
Ich bin mir dessen bewusst, wie schwer es war und immer noch ist diese Thematik bei mir anzugehen. Leider hat es auch bei mir erst die feministische Kritik meiner Freundin gebraucht. Anfangs reagierte ich mit Wut, Widerstand und es war schmerzvoll. Das kommt immer noch vor, aber je mehr ich mich damit beschäftige, je mehr ich verstehe, wie tiefgreifend dieses Konstrukt ist, desto stärker möchte ich die Veränderung angehen. Das Ankämpfen gegen dieses Konstrukt wird wohl ein lebenslanger Prozess sein, bei dem es nur hilft, ständig das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen.
Um sich der Frage nach dem richtigen Mann zu entziehen, wird eine „kritisch-reflektierende Unterstützung darin, sich gegen diese Frage zu widersetzen“ benötigt. Männer müssten überdenken, was die Gesellschaft von ihnen verlangt hat und wie sie in ihr geworden sind und die Lust haben diese Sachen aufzubrechen13. Kim Posster erwähnt einen Satz von Edgar Forster, der eine mögliche Alternative andeutet. Dieser schrieb „Männlichkeitskritik ist offen, weil Männlichkeitskritik keine neuen Männerbilder entwirft. Männlichkeitskritik bezieht ihre Kraft nicht aus der „Krise von Männlichkeit“, sondern aus der Lust auf ein anderes Begehren.“ (14)
Ich verspüre ein Begehren. Wieso sprechen wir über das Beseitigen der Toxischen Männlichkeit, wollen wir die Männlichkeit entgiften und uns ein neues Ideal des gutmütigen Mannes erschaffen?
Wir leben in einer Gesellschaft mit soziokulturell konstruierten Geschlechtern, zwingen Kindern auf Grund ihres biologischen Geschlechts Denkweisen und Verhaltensmuster auf und nehmen ihnen die Möglichkeit sich frei zu entwickeln. Geborene Frauen sollen das Frausein und geborene Männer sollen das Mannsein leben.
Es ist wichtig die Toxische Männlichkeit zu bekämpfen, aber das reicht bei Weitem nicht aus.
Wir sollten die Männlichkeit abschaffen.
Ich möchte, dass das Konstrukt der Männlichkeit und auch das Konstrukt der Weiblichkeit abgeschafft wird. Entledigen wir uns dieser Konstrukte, schaffen wir Raum, in dem Babys, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene sich frei entwickeln und sie selbst sein können. Ein solches Konzept auf unsere Gesellschaft anzuwenden ist mit Sicherheit nicht einfach und braucht seine Zeit. Die Anforderungen an Geschlechter waren zu Zeiten der Aufklärung und Romantik noch ganz andere wie die heutigen.
Und so wird sich die Gesellschaft in Zukunft auch wieder ändern und neue Konzepte haben – hoffentlich dann ohne Konstrukte und Anforderungen an biologische Geschlechter.
1 Vgl. Wikipedia, 2021
2 Vgl. Keen, 1993
3 Vgl. 100Mensch, 2020
4 Posster, 2019
5 Pickert, 2020
6 Vgl. Münster, 2017
7 Vgl. Statistisches-Bundesamt, 2019
8 Vgl. Frauenhäuser, 2021
9 Vgl. Spektrum, 2005
10 Vgl. Schmid, 2021
11 Vgl. Posster, 2019
12 Vgl. Posster, 2019
13 Vgl. Posster, 2019
14 Vgl. Posster, 2019
Literaturverzeichnis
100Mensch. (2020). Toxische Männlichkeit. Von 100Mensch: https://100mensch.de/lexikon/toxic_masc/ abgerufen
Christina, L. (2020). Leachristina. Von https://leachristina.com/2020/09/01/toxische- maennlichkeit/ abgerufen
Frauenhäuser, A. Ö. (2021). Mutmaßliche Frauenmorde durch (Ex-)Partner oder Familienmitglieder oder durch Personen mit Naheverhältnis zum Opfer 2021 laut Medienberichten:. https://www.aoef.at/images/04a_zahlen-und-daten/Frauenmorde_2021_Liste-AOEF.pdf
Keen, S. (1993). Feuer im Bauch. Über das Mann-sein.
Münster, U. (2017). Geschlechterunterschiede bei Suizid und Suizidalität/Fachartikel. https://gendermedwiki.uni- muenster.de/mediawiki/index.php/Geschlechterunterschiede_bei_Suizid_und_Suizidalität/ Fachartikel
Pickert, N. (2020). (S. T. Zykunov, Interviewer) https://www.brigitte.de/liebe/beziehung/maenner- erzaehlen–ja—toxische-maennlichkeit–haben-wir-schon-mal-gehoert-12221760.html
Posster, K. (2019). (V. Mokrezowa, Interviewer) https://www.goethe.de/ins/ru/de/kul/sup/mas/21581216.html
Schmid, M. (2021). „Gendern“ im Straßenverkehr: Konservative wettern gegen „weibliche“ Crashtest-Dummys. Frankfurter Rundschau. https://www.fr.de/politik/gendern- crashtest-dummies-fegebank-bild-strassenverkehr-konservative-unfall-gefahr- 91058140.html
Spektrum. (2005). Frauen bei Behandlung von Herzkrankheiten benachteiligt. Spektrum. https://www.spektrum.de/news/frauen-bei-behandlung-von-herzkrankheiten- benachteiligt/788152
Statistisches-Bundesamt. (2019). Suizide. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html https://de.wikipedia.org/wiki/Toxische_Männlichkeit#cite_note-:0-1
Quelle: Marius Glaser, Sollten wir uns von der Männlichkeit verabschieden? Eine historisch-soziologische Analyse zur Toxischen Männlichkeit und ihre Begriffsproblematik, in: Blog ABV Gender- und Diversitykompetenz FU Berlin, 03.01.2022, https://blogs.fu-berlin.de/abv-gender-diversity/?p=164