Frauenhass und Antifeminismus

Misogynie als erwartete Normalität

Nadine Schicke (WiSe 2021-2022)

Frauenfeindlichen Aussagen zu begegnen oder sexistischen Situationen ausgeliefert zu sein, ist für die meisten Frauen ein alltägliches Unterfangen. So alltäglich sogar, dass es oft nicht mal mehr auffällt, wenn beispielsweise eine unangemessene Bemerkung in einem professionellen Setting fallen gelassen wird. Aus eigener Erfahrung erinnere ich mich an mehrere Momente, die ich in der Situation als einen lustig gemeinten Witz aufgefasst habe. Doch erst Stunden später fiel mir auf, dass solch ein Kommentar niemals gegenüber einen meiner männlichen Mitmenschen geäußert worden wäre und die Aussage allein aufgrund meines biologischen Geschlechts gemacht worden ist. Da ich glaube, dass sich viele Frauen mit dieser Erfahrung identifizieren können, möchte ich mich in diesem Essay mit der Frage beschäftigen, ob Misogynie in unserer modernen Gesellschaft immer noch ein fester und akzeptierter Bestandteil des alltäglichen Lebens ist. An verschiedenen Beispielen aus unterschiedlichen Lebensbereichen möchte ich dabei aufzeigen, wie Frauenfeindlichkeit sich in allen Ecken unserer Gesellschaft versteckt, als Normalzustand aufgefasst wird und sogar gerechtfertigt wird. Diese Rechtfertigungen kommen besonders aus antifeministischen Lagern, die es im Zeitalter des Internets immer einfacher haben, neue Anhänger*innen für ihre fragwürdigen bis geradezu gefährliche Ideologien zu rekrutieren.

Die offensichtlichste Form des Frauenhasses und Sexismus findet man, wie bereits angesprochen, im Internet und auf sozialen Netzwerken. Die Kommentarspalte unter Videos oder Fotos, in denen weibliche Personen abgebildet sind, ist zumeist gefüllt mit hasserfüllten, gewaltverherrlichenden oder pornographischen Aussagen. Digitaler Alltagssexismus ist somit ein fester Bestandteil des Lebens von Frauen und Mädchen. Die Organisation „Plan International“ hat zu diesem Thema 14,000 weibliche Teilnehmerinnen aus aller Welt befragt und kam zu dem Ergebnis, dass 58 Prozent aller Frauen und Mädchen im Internet schon einmal belästigt worden sind. In Deutschland ist die Zahl sogar noch höher, denn hier erleben etwa 70 Prozent aller Frauen digitale Gewalt.[1] Diese Zahlen sprechen natürlich für sich, denn es zeigt auf, dass die Mehrheit an Frauen sowohl im internationalen als auch im lokalen Raum eigene Erfahrungen im Internet gemacht haben, die einen sexistischen Hintergrund zu haben scheinen. Hate speech ist natürlich trotzdem kein Phänomen, das nur Frauen betrifft. Allerdings ist anzumerken, dass grundlose und diskriminierende Hasskommentare öfter Personen treffen, die nicht dem weißen, cis-männlichen, gesunden und heterosexuellen Standard entsprechen.

Jedoch möchte ich mich viel mehr mit der Seite des Internets beschäftigen, die im Gegensatz zu vereinzelten Kommentaren in sozialen Netzwerken, gezielt und organisiert Antifeminismus und Frauenhass verbreitet. In Deutschland von größter Bedeutung sind dabei Vereine und Foren, wie Agens, MANNdat und wgvdl.com. Im Fokus dieser Gruppierungen steht in vielen Fällen die Ideologie einer biologistischen Geschlechterkonstruktion auf Grundlage von meist sehr konservativen und oftmals auch christlichen Vorstellungen.[2] Mitglieder solcher Vereine sehen zumeist das Konzept der traditionalen Werte und die männliche Vorherrschaftsstellung in historisch rein männlichen Räumen, wie in der Politik, Wirtschaft und auch innerhalb der Familie, durch die feministische Bewegung bedroht.[3] Um für die Aufrechterhaltung der alten Werte zu kämpfen, wird oftmals zu sehr abwegigen Argumenten gegriffen, die sich auf die Viktimisierung des männlichen Geschlechtes stützen.[4] Gemeint ist damit, dass die Anhänger*innen dieser antifeministischen Bewegungen der Auffassung sind, dass die feministischen Leitideen schon so tief in der Politik, Justiz und in den Medien verankert sind, dass nun die Männer in der benachteiligten Position sind.[5] Dabei fallen oft Begriffe, wie „FemiNazis“, „Femografie“ oder auch „Femi-Faschismus“, um den Feminismus als ein männerhassendes und totalitäres Weltbild zu beschreiben.[6] Nach dieser Theorie wird also davon ausgegangen, dass der feministische Gedanke der geschlechtlichen Gleichberechtigung und Gleichheit nicht nur schon erreicht worden ist, sondern auch über das eigentliche Ziel hinausgeschossen worden sei. Frauendiskriminierung wird geleugnet und heutzutage seien es die Männer, die unterdrückt werden würden.[7] Wie im vorherigen Abschnitt bereits angesprochen, musste sich die Mehrzahl der Frauen und Mädchen mit digitaler Gewalt, die sich allein auf ihr biologisches Geschlecht zurückführen ließ, schon oft befassen. Aufgrund dessen sind solche antifeministischen Aussagen als sehr problematisch einzustufen, da sie die gewalttätige und gefährliche Realität von Frauen leugnet und dadurch gleichzeitig versucht wird weiblichen Opfern die Stimme und/oder die Glaubwürdigkeit zu nehmen. Wirklich gefährlich wird es außerdem, wenn sich die Anhänger*innen solcher Ideologien auf diesen Foren so sehr radikalisieren, dass sich der digitale Frauenhass zu aktiver Gewalt umwandelt. Ein Beispiel für einen solchen Vorfall war die Preisgabe von Adresslisten und der Aufruf zum Vandalismus von anonymen Frauenhäusern. Bei den Täter*innen handelte es sich um Einzelpersonen, die sich auf den Foren, wie wgvdl.com organisiert haben.[8]

Das nächste öffentliche Setting, welchem ich mich widmen möchte, ist der Arbeitsplatz oder auch der generelle Arbeitsmarkt. Die schiere Brandbreite an Filmen, Büchern, Seminaren und Broschüren, die sich mit genau diesem Thema auseinandersetzten, sollte Hinweis genug sein, wie groß das Problem zu sein scheint. Doch wird hier nur eine bestimmte Seite der vielen verschiedenen frauenfeindlichen Realitäten von arbeitenden Frauen und Müttern beleuchtet, nämlich die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Dass das Problem über dieses bereits sehr ernste Thema hinausgeht, ist allerdings die traurige Wahrheit. Besonders debattiert wurden dabei in den letzten Jahren die Entlohnung und die Verteilung von Führungspositionen an Frauen im Vergleich zu Männern. Im Jahr 2021 verdienten Frauen im Durchschnitt 12 Prozent weniger als Männer.[9] Zwar hat sich die Gender Pay Gap somit in den letzten Jahren etwas verringert, allerdings ist hier immer noch ein bemerkenswert großer Unterschied zwischen der Bezahlung von Männern und Frauen vorzufinden. In Führungspositionen spezifisch ist der Gehaltsunterschied noch deutlicher zu erkennen, da Männer durchschnittlich mindestens 21 Prozent mehr verdienen als Frauen.[10] Aber auch der Einsatz dieser weiblichen Aufsichts- oder Führungspersonen fällt mit 27 Prozent sehr gering aus.[11] Diese Unterrepräsentation ist äußerst fraglich, wenn gleichzeitig knapp die Hälfte aller Beschäftigten mit akademischen Abschlüssen weiblich sind.[12]

Doch auch zu der ungleichen Behandlung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt haben antifeministische Männerrechtsbewegungen ihre Argumente, die eine ganz andere Sicht auf diese Problematiken offenlegen. Die unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger „MANNdat“ argumentiert beispielsweise nicht nur gegen das Existieren der Gender Pay Gap, sondern kehrt dessen Bedeutung komplett um, da nach ihren Aussagen Männer auf den Arbeitsmarkt benachteiligt seien. Dabei werden die höheren Steuerabgaben der Männer angeprangert, da sie die arbeitenden Mehrverdiener seien. Gleichzeitig würden die Männer sehr viel mehr Ausgaben haben als ihre weiblichen Mitarbeiterinnen, weil sie zusätzlich dazu gezwungen sein würden den Unterhalt ihrer geschiedenen Frauen bezahlen zu müssen und das alltägliche Leben ihrer Ehefrauen mitzufinanzieren haben.[13] Die Gender Pay Gap käme dabei aus dem alleinigen Grund zustande, da sich die Frauen die bequemeren Entscheidungen hinsichtlich ihrer Karrierelaufbahn aussuchen würden und die Folge daraus wäre, dass ihre Berufsauswahl in einer geringeren Bezahlung resultieren würde.[14] Bei dieser Argumentation fällt wieder die offensichtliche und konstruierte Opferhaltung der Vertreter*innen dieser Initiative auf. Gleichzeitig widersprechen sich viele der Argumente mit den Leitideen solcher antifeministischen Gruppierungen. Einerseits werden arbeitende Frauen problematisiert, da sie nicht dem konservativen Familienbild einer häuslichen Ehefrau entsprechen. Anderseits kann man an den Erklärungen des MANNdat sehen, dass zur gleichen Zeit auch das traditionelle Bild des männlichen Alleinverdieners kritisiert wird. Zusätzlich wird das berufliche Scheitern von Männern vornehmlich als ein strukturelles Problem betrachtet, doch die weibliche Arbeitslosigkeit auf biologische oder individuelle Ursachen zurückgeführt.[15] Im Gegensatz zum Bild des Mannes hat sich die Frauenrolle in den letzten Jahrzehnten sehr viel schneller weiterentwickelt. Die ökonomischen Veränderungen und die geschlechtlichen Rollenverhältnisse sind dabei sehr eng miteinander verstrickt. Das Resultat dieser Verstrickung ist die männliche Furcht vor einem Verlust ihrer bislang von Männern dominierten gesellschaftlichen Ressourcen und Räume. Durch die Emanzipationsbewegungen der letzten Jahrzehnte fühlen sich besonders konservative Männer in eine völlig neue Situation gedrängt, in der sie dazu gezwungen sind, ihre bis jetzt nicht umkämpfte und ohne Nachdenken akzeptierte Machtposition in der Gesellschaft verteidigen zu müssen.[16]

Schlussendlich möchte ich noch einen Einblick auf den Sexismus innerhalb der deutschen Politik geben. Obwohl Frauen die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, wird diese Zahl nicht in der Regierung repräsentiert. In den letzten Jahren befand sich die Anzahl der weiblichen Abgeordneten immer stetig bei circa einem Drittel. Die Personen an der Macht, die über die aktuellen Gesetze auch in Sachen Frauenpolitik, Frauenmedizin und Frauenrechte entscheiden, sind somit männlich. Diese Tatsache erschwert es den deutschen Frauen deutlich ihre Interessen und Bedürfnisse ordnungsgemäß zu vertreten und durchzusetzen. Ganz abgesehen von dem Umstand, dass nicht nur Frauen unterrepräsentiert sind, sondern eine jede Person, die nicht in die Kategorie alter, weißer, gesunder, christlicher, heterosexueller und finanziell abgesicherter Cis-Mann fällt. Doch erst in das offensichtlich frauenfeindliche Lager bewegt sich die deutsche Politik, wenn wir uns bestimmte Aussagen und Vorstellungen von ausgewählten Parteien und Politiker*innen anschauen. Besonders negativ fällt dabei die AfD auf, die am offenkundigsten frauendiskriminierende Inhalte unter ihren Anhänger*innen verbreitet. Das Grundsatzprogramm der AfD zur Familienpolitik macht sehr deutlich, dass die Partei die traditionelle Familie als Leitidee für die deutsche Familienplanung sieht. Durch die explizite Verwendung von Begriffen, wie „Vollzeitmütter“, „Kinderfrauen“ und „Tagesmütter“, macht die AfD außerdem unterschwellig sehr deutlich, dass die Fürsorge und Pflege der Kinder somit immer noch dem weiblichen Geschlecht zufallen sollte. Der letzte Punkt zur Familienpolitik der Partei weist zudem darauf hin, dass Schwangerschaftsabbrüche unter allen Umständen zu vermeiden sind.[17] Doch auch ganz von dem Fakt abgesehen, dass Frauen und Minderheiten in der Politik deutlich unterrepräsentiert sind und die Ziele gewisser Parteien diskriminierende und veraltete Züge zu haben scheinen, muss man feststellen, dass der Bundestag ein generelles Sexismus-Problem hat. Ganze 61 Prozent der weiblichen Abgeordneten, die freiwillig an einer Umfrage teilnahmen, gaben an, dass die aktuellen Entwicklungen sowohl im Bundestag als auch innerhalb der Gesellschaft einen großen Rückschritt für die Gleichberechtigung der Frauen bedeuten könnten.[18] Innerhalb des Parlaments gäbe es nach Angaben der Befragten eine sehr frauenfeindliche Grundstimmung, die zwar weitestgehend von der AfD auszugehen scheint, allerdings auch überparteilich ein großes Problem ist. Das frauenverachtende Verhalten äußere sich in Form von Herrenwitzen, sexistischen oder herablassenden Kommentaren zur Kleidung der weiblichen Abgeordneten oder auch im offenkundig respektlosen Verhalten während eine Frau das Wort am Podium ergreift.[19] Überraschend erscheint die frauenfeindlich aufgeladene Atmosphäre im Bundestag nicht, wenn man bedenkt, dass die deutliche Mehrheit der Abgeordneten ältere Männer sind, die aus einer Zeit stammen, wo Frauen noch die traditionelle Rolle der liebenden und folgsamen Hausfrau und Mutter übernehmen mussten und unsichtbar in den Augen der gesellschaftlichen Öffentlichkeit waren. Aus diesem Grund muss sich die jetzige politische Repräsentation des deutschen Volkes deutlich verändern. Nicht nur muss sie jünger werden, sondern auch weiblicher, inklusiver und diverser. Zum jetzigen Zeitpunkt wird nur eine Interessengruppe der deutschen Bevölkerung vertreten und diese fällt Entscheidungen für Menschen, mit denen sie sich nicht identifizieren kann.

Trotz der so klar ersichtlichen Diskriminierung gegenüber dem weiblichen Geschlecht in der Politik, gibt es auch hier Versuche die Beweislage herumzudrehen. Antifeminist*innen versuchen auch zu diesem Thema die männliche Benachteiligung innerhalb der deutschen Politik hervorzuheben oder gar zu konstruieren. Ihre Argumente stehen dabei im kompletten Widerspruch zur eigentlichen Realität. Obwohl circa nur ein Drittel aller Bundestagsabgeordneten Frauen sind, wird davon ausgegangen, dass Frauenbewegungen die Politik und die Medien schon lange infiltriert und für sich beansprucht haben.[20] Durch sich immer mehr verbreitende Konzepte, wie dem „Gendern“ und der „political correctness“ fühlen sich Männerrechtsbewegungen in ihren Verschwörungstheorien bestätigt. Anhänger*innen antifeministischer Gruppierungen befürchten, dass durch diese gesellschaftlichen Entwicklungen der Stellenwert der traditionellen Familie und das heteronormative Weltbild in Gefahr geraten. Auch der Einsatz des Gender Mainstreamings wird als negativ gewertet, obwohl politische Akteure mit diesem Konzept eine gleichberechtigte und faire Geschlechterpolitik für Frauen, aber auch Männer ermöglichen wollen.[21]

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauenhass eine alltägliche Erfahrung für fast alle Frauen zu sein scheint. Misogynie und Antifeminismus erstreckt sich allerdings noch deutlich über die von mir vorgestellten Settings hinaus. Genauso wie jegliche anderen Formen von Diskriminierung ist der Frauenhass tief in den Strukturen unserer Gesellschaft verwurzelt und lässt bis zum Anfang unserer Menschheitsgeschichte hin zurückverfolgen. Nicht nur in der Politik oder im Internet begegnen Frauen (sexueller) Gewalt, Formen von Benachteiligungen oder unterschwelligen Sexismus. Frauendiskriminierung findet im Sport statt, innerhalb der Familie und ist durch gesellschaftliche Rollenzwänge ein durch und durch strukturelles Problem. Ich musste feststellen, dass auch die Medien sehr zur Instandhaltung und Verbreitung der stereotypischen Rollenbilder beitragen und der ausschlaggebende Grund für die übermäßige Sexualisierung des weiblichen Körpers sind, da nach dem Marketing-Prinzip „sex sells“ gehandelt wird. Dass die ständige Darstellung von Frauen als Sexobjekte die unrealistische Erwartungshaltung von Männern zu steigern scheint, ist dabei die gefährliche Realität. Zusätzlich kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass die Abbildung der „perfekten Weiblichkeit“ in den Medien zu einer Störung des eigenen Selbstbildes bei Frauen führen kann. Die Schönheitsideale und -erwartungen für Frauen sind für eine Normalperson fast nicht zu erreichen und können somit sehr starke Komplexe und Selbstzweifel auslösen. Trotz der offensichtlichen Tatsache, dass die volle Emanzipation und Gleichberechtigung der Frauen noch lange nicht erreicht ist, gibt es sehr viele Stimmen, die sich vehement gegen diesen Fakt stellen. Mit Verschwörungstheorien und fragwürdigen Argumenten wird sich gegen die Gleichbehandlung von Frauen ausgesprochen oder die Benachteiligung ganz und gar geleugnet. Aus diesem Grund muss ich meine Frage, ob Misogynie in unserer modernen Gesellschaft immer noch ein fester und akzeptierter Bestandteil ist, leider sehr deutlich bejahen. Nicht nur findet Sexismus und Frauenfeindlichkeit in versteckten Räumen statt, sondern wird immer noch in aller Öffentlichkeit zur Schau getragen und mit abstrusen Argumenten gerechtfertigt. Dabei werden die Opfer dieser Übergriffe äußerst selten ernst genommen und müssen mit den möglichen negativen Auswirkungen und Folgen auf ihre Psyche und ihren Körper selbst zurechtkommen.


[1] Vgl. HateAid.org 2020

[2] Vgl. Rosenbrock 2012, S. 11

[3] Vgl. Claus 2014, S. 28

[4] Vgl. Rosenbrock 2012, S. 13

[5] Vgl. Ebd. S. 14

[6] Vgl. Claus 2014, S. 55

[7] Vgl. Ebd. S. 52

[8] Vgl. Rosenbrock 2012, S. 15

[9] Vgl. Bundesagentur für Arbeit 2021, S. 14

[10] Vgl. Ebd. S. 14

[11] Vgl. Ebd. S. 15

[12] Vgl. Ebd. S. 15

[13] Vgl. Claus 2014, S. 39

[14] Vgl. Ebd. S. 40

[15] Vgl. Ebd. S. 41

[16] Vgl. Ebd. S. 14

[17] Vgl. Alternative für Deutschland 2016

[18] Vgl. Der Tagesspiegel 2021

[19] Vgl. Ebd.

[20] Vgl. Rosenbrock 2012, S. 14

[21] Vgl. Ebd. S. 15


Literaturverzeichnis

Alternative für Deutschland (Hrsg.) (2016): Grundsatzprogramm für Deutschland. URL: https://www.afd.de/grundsatzprogramm/, Abruf: 09.03.2022.

Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.) (2021): Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2020. URL: https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Frauen-und-Maenner/generische-Publikationen/Frauen-Maenner-Arbeitsmarkt.pdf?__blob=publicationFile, Abruf: 09.03.2022.

Claus, Robert (2014): Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass. Bonn: Brandt GmbH.

Der Tagesspiegel (Hrsg.) (2021): Hass, Sexismus, Drohungen – Alltag für Frauen im Bundestag. URL: https://www.tagesspiegel.de/politik/abgeordnete-machen-afd-verantwortlich-hass-sexismus-drohungen-alltag-fuer-frauen-im-bundestag/26910516.html, Abruf: 09.03.2022.

HateAid.org (Hrsg.) (2020): Sexistische digitale Gewalt: #NoSpaceForHate. URL: https://hateaid.org/sexistische-digitale-gewalt/, Abruf: 06.03.2022.

Rosenbrock, Hinrich (2012): Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. 2. Auflage. Berlin: agit-druck.


Quelle: Nadine Schicke, Frauenhass und Antifeminismus – Misogynie als erwartete Normalität, in: Blog ABV Gender- und Diversitykompetenz FU Berlin, 30.05.2022, https://blogs.fu-berlin.de/abv-gender-diversity/?p=210