Servicestelle Diamond Open Access vor dem Start – Berliner Einrichtungen beteiligt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Aufbau einer nationalen Servicestelle für Diamond Open Access in Deutschland. Unter dem Akronym SeDOA entsteht während der ersten dreijährigen Förderphase eine zentrale Anlaufstelle für das Publizieren im Diamond Open Access (DOA).

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Praxisleitfaden: Mit freien Lizenzen Kultur, Wissenschaft und Bildung öffnen

Der Zugang zu Wissen, Information und Kultur ist ein elementares Gut moderner Wissensgesellschaften. Ein neuer Leitfaden von Till Kreutzer unterstützt dabei, die richtige Creative-Commons-Lizenz zu wählen und Inhalte auf diese Weise rechtssicher zu teilen. Der Leitfaden entstand in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und der Deutschen UNESCO-Kommission.

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Freie Universität Berlin ernennt Beauftragte: Frank Fischer für Open Science und Dennis Mischke für Open Access

Neuigkeiten aus der FU Berlin: Dort gibt es seit kurzem mit Frank Fischer, Professor für Digital Humanities am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, einen Beauftragten für Open Science. Fischer wurde anlässlich seiner Antrittsvorlesung Ende Januar 2025 offiziell dazu ernannt. Dennis Mischke, der an der Universitätsbibliothek der FU die Abteilung Forschungs- und Publikationsservices leitet, übernimmt das Amt des Open-Access-Beauftragten. Fischer und Mischke treiben damit offiziell die offene Forschung auf verschiedenen Ebenen an ihrer Heimatuniversität wie auch darüber hinaus voran.

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CoARA-Empfehlungspapier für Berliner Forschungseinrichtungen und Hochschulen erschienen

Wie gelingt die Reform der Forschungsbewertung hin zu mehr qualitativen und transparenten Verfahren? Mit dem Zusammenschluss in der „Coalition for Advancing Research Assessment“ – kurz: CoARA – versuchen mehr als 700 Wissenschaftsorganisationen, eine Verbesserung der Forschungsbewertung zu erreichen. Zusammen mit der UB an der Freien Universität Berlin hat das OABB kürzlich ein Empfehlungspapier publiziert.

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In fünf Schritten zur Open Science Policy

Aktuell verabschieden wissenschaftliche Einrichtungen immer häufiger Open Science Policies. Aber wie lässt sich der Policy-Prozess gestalten, welche Akteure sollten einbezogen werden und wie verhalten sich Open Science Policies zu anderen Policies im Bereich offener Wissenschaft?

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Short paper on the Open Science Dashboard for the Department of Earth Sciences, Freie Universität Berlin

In September 2024, the 28th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators was held in Berlin. The conference theme: ‘Into the great wide open?’ was explored in a wide variety of presentations, posters and panel discussions. Topics ranged from reforming research assessment, researcher mobility and policy impact to bibliodiversity, data sharing and researcher mobility, and much more. You can read more in the recently published STI conference proceedings

One of the conference’s sessions was dedicated to scoreboards and dashboards, and how these dashboards can be used for monitoring trends and developments in Open Science. It is well known that Open Science practices differ across scientific disciplines and communities and that a one-size-fits-all model does not exist. Monitoring models, such as these dashboards, should be flexible and always provide context, for example, regarding how the data used for the visualizations in the dashboard was collected.

The Open Science Dashboard for the Department of Earth Sciences, Freie Universität Berlin has been developed as part of the BUA OS Dashboards project and the BUA OS Magnifiers project. The dashboard includes metrics on the share of Open Access publications for the three different institutes within the Department of Earth Sciences, the types of Creative Commons licenses being used and the number of Persistent Identifiers utilized for identifying non-journal-article-output (e.g., books, book chapters, conference abstracts etc.). 

You can read more about the data collection and enrichment processes, the dashboard’s use within the community, and the planned dashboard metrics in our paper:

Duine, M., Iarkaeva, A., & Hübner, A. (2024, November 15). Initiating discipline-specific Open Science Monitoring with the Open Science Dashboard for Earth Sciences. 28th International Conference on Science, Technology and Innovation Indicators (STI2024), Berlin, Germany. https://doi.org/10.5281/zenodo.14170751

Maike Neufend vom Open-Access-Büro Berlin im Deutschlandfunk-Interview

Wie gelingt es der Wissenschaft, die Souveränität über ihr Publikationswesen (zurück) zu erhalten? Zu diesem Thema wurde Maike Neufend, Co-Leiterin des Open-Access-Büros Berlin, kürzlich für die Reihe „Campus und Karriere“ im Deutschlandfunk interviewt. Die komplette Sendung steht zum Nachhören bereit.

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Open by Default: Zielmarken für die Open-Research-Strategie Berlin veröffentlicht

Um den freien Zugang zu Wissenschaft, Forschung und Lehre in Berlin zum Standard zu machen, wird die Open-Access-Strategie des Landes Berlin und der Berliner Wissenschafts- und Kulturerbe-Einrichtungen in Zuständigkeit des Landes Berlin zu einer Open-Research-Strategie weiterentwickelt. Das Open-Access-Büro Berlin konturiert die wesentlichen Zielmarken der Open-Research-Strategie in zehn Punkten.

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Open Access in Bund und Ländern: Länderdossiers des oa.atlas in zweiter Version veröffentlicht

Das OABB hat in dieser Woche die zweite Version der Länderdossiers veröffentlicht. Sie stellen in strukturierter Form die strategischen Entwicklungen auf Ebene der deutschen Bundesländern dar und zeigen verschiedene Aktivitäten sowie Good Practices auf. „Open Access in Bund und Ländern: Länderdossiers des oa.atlas in zweiter Version veröffentlicht“ weiterlesen

Open Educational Resources: Neue Hilfestelle an der FU Berlin gestartet

Um das Arbeiten mit offen lizenzierten Bildungsmaterialien zu unterstützen: Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin bietet seit kurzem eine neue Informations- und Serviceplattform für OER.

Erstellt mit DALL∙E via Bing Creator

Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin hat ihre neue Informations- und Serviceplattform zum Thema Open Educational Resources (OER) veröffentlicht. Neben Einführungen zu Materialienrecherche, Creative-Commons-Lizenzen und Veröffentlichung eigener OER bietet sie den Angehörigen der FU Berlin Services zur Recherche, Erstellung und Publikation offen lizenzierter Lehrressourcen an. Als Angehörige gelten dabei alle Studierenden und Mitarbeitenden der FU Berlin.

Ein Gastbeitrag von Sascha Eckhold, Universitätsbibliothek der FU Berlin

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