Das OABB hat in dieser Woche die zweite Version der Länderdossiers veröffentlicht. Sie stellen in strukturierter Form die strategischen Entwicklungen auf Ebene der deutschen Bundesländern dar und zeigen verschiedene Aktivitäten sowie Good Practices auf. „Open Access in Bund und Ländern: Länderdossiers des oa.atlas in zweiter Version veröffentlicht“ weiterlesen
Kategorie: Aktuelles
Open Educational Resources: Neue Hilfestelle an der FU Berlin gestartet
Um das Arbeiten mit offen lizenzierten Bildungsmaterialien zu unterstützen: Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin bietet seit kurzem eine neue Informations- und Serviceplattform für OER.
Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin hat ihre neue Informations- und Serviceplattform zum Thema Open Educational Resources (OER) veröffentlicht. Neben Einführungen zu Materialienrecherche, Creative-Commons-Lizenzen und Veröffentlichung eigener OER bietet sie den Angehörigen der FU Berlin Services zur Recherche, Erstellung und Publikation offen lizenzierter Lehrressourcen an. Als Angehörige gelten dabei alle Studierenden und Mitarbeitenden der FU Berlin.
Ein Gastbeitrag von Sascha Eckhold, Universitätsbibliothek der FU Berlin
„Open Educational Resources: Neue Hilfestelle an der FU Berlin gestartet“ weiterlesen
Open Research: UdK veröffentlicht Statement und umfangreiche Service-Infos
Stärkung von Open Research im Berliner Raum – hilfreiche Materialien unterstützen Forschende in allen Phasen ihrer Arbeit
Die UdK teilt mit, dass es seit März 2024 eine umfassende Website zu Open Research in den künstlerischen Wissenschaften und darüber hinaus gibt. Die neue Website ist über diesen Link zu erreichen.
Die Startseite enthält ein Statement zu Open Research, das die besonderen Bedarfe künstlerischer Forschungsdisziplinen charakterisiert. Demnach schließt sich die UdK der Maxime „so offen wie möglich, so geschützt wie nötig“ an, welche u.a. auch von der UNESCO vertreten wird.
„Open Research: UdK veröffentlicht Statement und umfangreiche Service-Infos“ weiterlesen
Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken
Am vergangenen Freitag, den 16.02.2024 wurden die Hochschulverträge für die Jahre 2024 bis 2028 durch die Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Pflege, Dr. Ina Czyborra, und die Leitungen der in der Landeskonferenz der Rektor*innen und Präsident*innen (LKRP*) vertretenen Hochschulen und der Charité unterzeichnet (siehe Pressinformation der Senatsverwaltung). „Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken“ weiterlesen
UdK: Ariane Jeßulat nun für Open Research zuständig – Friederike Kramer neue OA-Beauftragte
Open Research und Open Access an der Universität der Künste
Neuigkeiten aus der Universität der Künste Berlin (UdK): Seit Februar 2024 ist Ariane Jeßulat, Professorin für Musiktheorie und Erste Vizepräsidentin, für Open Research zuständig. Im Amt der Open-Access-Beauftragten folgt ihr Friederike Kramer. Sie ist stellvertretende Leiterin der UdK-Bibliothek und seit langer Zeit für Open Access im Berliner Raum aktiv. Wir haben die Zuständigkeiten in unserer Übersicht aktualisiert.
Open-Access-Tage 2023: Videoaufzeichnungen, Folien und Nachlese
Umfangreiche Dokumentation der Konferenz verfügbar
Ende September 2023 fanden die Open-Access-Tage (#OAT23) in Berlin statt. Damit wurde auch der 20-jährige Geburtstag der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen in der deutschen Hauptstadt gebührend gefeiert und gewürdigt. Wer die OAT23 Revue passieren lassen oder noch den einen oder anderen Vortrag nachträglich schauen möchte, hat dafür nun mehr als 30 Videos zur Auswahl.
„Open-Access-Tage 2023: Videoaufzeichnungen, Folien und Nachlese“ weiterlesen
Abschied von Jenny Delasalle: „What will survive of us is love“
Die Nachricht, dass Jenny Delasalle am vergangenen Freitag, den 8. Dezember 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist, haben wir mit großer Betroffenheit gelesen. Für die Open Access Community in Berlin und weit darüber hinaus ist ihr Tod ein großer Verlust. Wir werden Jenny als offenen, herzlichen und lustigen Menschen in Erinnerung behalten, in der Zusammenarbeit zudem sehr engagiert für eine faire offene Wissenschaft, professionell, lösungsorientiert und dabei stets den „Finger in die Wunde legend“. Wir kennen Jenny teilweise seit mehr als zehn Jahren; zuletzt haben wir im OABB mit ihr im Rahmen der AG der OA-Beauftragten der Universitäten und der Charité, beim Erstellen der Reports für das Berliner Monitoring und der Vorbereitung der Open-Access-Tage zusammengearbeitet. Wir sind von Herzen dankbar für die gemeinsame Zeit und werden sie sehr vermissen. Unsere Gedanken sind bei Jennys Familie und Freund*innen. – English below –
„Abschied von Jenny Delasalle: „What will survive of us is love““ weiterlesen
Ergebnisbericht zum Strategieworkshop „Open Research Data: Infrastrukturangebote an Berliner Einrichtungen. Maßnahmen für die Open-Research-Strategie Berlin”
am 10. Juli 2023 in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin im Rahmen des Partizipationsprozesses für die Open-Research-Strategie Berlin
Ergebnisbericht zum Strategieworkshop „Open-Access-Publizieren durch wissenschaftliche Einrichtungen: Maßnahmen für die Open-Research-Strategie Berlin”
am 4. Juli 2023 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Partizipationsprozesses für die Open-Research-Strategie Berlin 2030
Workshop „Open-Access-Publizieren durch wissenschaftliche Einrichtungen: Maßnahmen für die Open-Research-Strategie Berlin“
Zur Weiterentwicklung der Berliner Open-Access-Strategie zu einer Strategie für offene Wissenschaft (Open-Research-Strategie)
Termin: 4. Juli 2023, 10–15:00 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin, Konferenzraum 2
Organisiert von: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften/TELOTA/Initiative Forschungsdatenmanagement und Open-Access-Büro Berlin
Zielgruppe: Open-Access-Praktiker*innen an Berliner Wissenschafts- und Kulturerbeeinrichtungen (mit Anmeldung via OABB, Zahl der Teilnehmenden begrenzt)