Recognizing the diversity of Open Science Practices across different research communities

Workshop report from the Recognition and Rewards Festival in Utrecht

Zitierhinweis: Duine, Maaike (2023) Recognizing the diversity of Open Science Practices across different research communities. Open Access Blog Berlin. DOI: https://doi.org/10.59350/v8ac3-nm507

 

On April 13, 2023 the third Recognition & Rewards Festival took place in Utrecht, the Netherlands. The conference was organized by the Dutch Recognition & Rewards Programme which aims to modernize the system of recognizing and rewarding academics as defined in the Programme´s Position Paper. This year, the conference theme “Rethinking Assessment”, was discussed in a plenary programme and 21 different workshops.

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Berlin goes Open Research!?! Wir diskutieren mit Berliner Wissenschaftspolitiker*innen (4. Mai 2023)

Auf dem Weg zur Open-Research-Strategie für Berlin

+++ Zur Veranstaltung ist hier im Blog ein ausführlicher Bericht zu finden +++

Termin: 4. Mai 2023, 17-19 Uhr mit anschließendem gemeinsamem Ausklang bei Getränken und Snacks

Ort: Henry-Ford-Bau an der Freien Universität Berlin (Garystraße 35), Hörsaal C (2. Etage)

Die im Jahr 2015 durch das Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedete Open-Access-Strategie war ein Meilenstein für die Berliner Wissenschaftslandschaft.

Wissenschaftlich begleitet und unterstützt durch die Politik wurden die Chancen der digitalen wissenschaftlichen Kommunikation aufgegriffen, um die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung allen Interessierten uneingeschränkt verfügbar zu machen. Das Land Berlin hat diesen Weg seitdem weiter durch vielfältige Maßnahmen unterstützt. In den vergangenen Jahren hat sich die Entwicklung hin zu offener Wissenschaft massiv beschleunigt. Globale Krisen haben gezeigt, wie wichtig die schnelle, offene und verlässliche Bereitstellung von Forschungsergebnissen ist. Die Lehre aus der Covid-19-Pandemie ist: Den weltweiten Herausforderungen wird nur durch gemeinsames Handeln und gemeinsame Strategien für größtmögliche Offenheit im gesamten Forschungsprozess zu begegnen sein.

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Wieviel offene Wissenchaft ist drin? // Update zur Wiederholungswahl in Berlin 2023

Open Access und Open Science in den Wahlprogrammen der Parteien zur Wahlwiederholung am 12. Februar 2023

Am 12. Februar 2023 findet die Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen statt. Das OABB hat sich die Wahlprogramme der Parteien in Bezug auf die Themen Open Access und Open Science und die Wahlprüfsteine der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten (LKRP) angesehen.

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Open4DE Spotlight on the Open Access Ecosystem in Switzerland

Authors: Malte Dreyer, Martina Benz, Maike Neufend and Theresa Bärwolff

Open Access is developing in an area of tension between institutional and funder policies, the economics of publishing and last but not least the communication practices of research disciplines. In a comparison across European countries, very dynamic and diverse approaches and developments can be observed. Furthermore, this international and comparative perspective helps us to assess the state of open access and open science in Germany. In this series of Open4DE project blog posts, we will summarize what we have learned in our in-depth conversations with experts on developing and implementing nationwide Open Access strategies.

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Open-Access-Transformation zwischen „Durchbruch“ und „moving target“

Bericht vom Open4DE-Stakeholder-Workshop mit den Wissenschaftsorganisationen

Das Projekt Open4DE: Stand und Perspektiven einer Open-Access-Strategie für Deutschland erhebt auf der Grundlage einer qualitativen Auswertung von Policy-Dokumenten den Umsetzungsstand von Open Access in Deutschland. Im zweiten Schritt entwickelt Open4DE im Dialog mit den wichtigsten Stakeholdern von Open Access in Deutschland Empfehlungen für eine bundesweite Open Access-Strategie. Dazu hatte das Projekt Workshops mit dem Scholarled-Network, Vertreter*innen von Fachgesellschaften sowie mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Bundesländern organisiert.

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Fokus: Open Access an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

von Carmen Heister, Shirley Mc Leod, Juliane Rummelt, Horst Schulte und Lisa Tänzer

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften Berlins. Über 14.000 Studierende lernen an den zwei Standorten in Lichtenberg und Oberschöneweide in mehr als 70 Studiengängen. Das heterogene Spektrum umfasst klassische, aber auch neue Fächer aus den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Recht, Kultur und Gestaltung. Eine enge Verbindung zu wissenschaftlichen Netzwerken und Unternehmen ermöglicht ein praxisnahes Lernen und Forschen. Auch die interdisziplinäre Forschung spielt eine große Rolle, um aktuelle Herausforderungen zu meistern.

Ansicht der HTW Berlin. Copyright: HTW Berlin/Alexander Rentsch.
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Recht einfach? Bildrechte und Open Access

Ein Online-Workshop für die Künste

Von Friederike Kramer, Lydia Koglin, Linda Martin

Im Bilde: Open Access publizieren – Insgesamt 112 Teilnehmende informierten sich am 21. November über Wege des Open-Access-Publizierens und Bildrechte bei digitalen Publikationen. Im Rahmen des Projektes open-access.network richteten die Universitätsbibliothek der Universität der Künste  und das Open-Access-Büro Berlin einen Workshop aus, der Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Infrastrukturanbietende zusammenbrachte.

Einstimmung: Mentimeter-Umfrage, die Kenntnissstände zu Open Access offenlegt

Wichtig: Urheber*innen in Kenntnis setzen 

Wie ein Open-Access-Buch entsteht? Dagmar Pelger nahm die Teilnehmenden mit in eine Ausstellung zu Stadt- und Raumentwicklung in Berlin, die sie gemeinsam mit Studierenden kuratiert hatte. Die Open-Access-Publikation „For Dis-Closing Separate Space. Kartierungen kooperativer Planungsarbeit am Cotti, am Kotti und am Hermannplatz in Berlin“, die virtuellen Ausstellungskatalog und enhanced publication in in sich vereint, entstand interdisziplinär. Gemeinsam diskutierten die Anwesenden über die Wahl und den Nutzen von Publikationsformaten und sprachen über Herausforderungen bei der Erstellung solcher. So wurde der Mangel an Open-Source-Lösungen zur Bearbeitung von Bildern und der Erstellung von Katalogen als Desiderate benannt.

Vielfältige Publikationsformate: Mentimeter-Umfrage unter den Teilnehmenden

Ist das bereits gemeinfrei?

Ins Bild über rechtliche Aspekte der Bildnutzung und dem (Mehr-)Wert von Creative-Commons-Lizenzen setzte Grischka Petri vom Legal Helpdesk des NFDI4Culture die Zuhörenden. In einer ausgedehnten Diskussionsrunde eröffneten sich Fragen zu Verwertungsrechten, Persönlichkeitsrechten, Unterschieden im weltweiten Kontext und Besonderheiten bei der Lizenzvergabe.

Friederike Kramer von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste informierte im Anschluss über Unterstützungsangebote, die Autor*innen bei der eigenen Open-Access-Publikation unterstützen wahrnehmen können – darunter die institutionelle Bibliothek, arthistoricum.net und NFDI4Culture.

Ideen teilen – Wissen stärken: Einblick in das gemeinsam genutzte Pad

Der Workshop beschließt das Angebot der thematischen Workshops von open-access.network. Die Präsentationen zu der Veranstaltung finden Sie unter https://open-access.network/fortbilden/thematische-workshops/online-workshop-am-21-november-2022.