Virtuelle Podiumsdiskussion „Offene Infrastrukturen für Open Science“

Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 19. Februar 2024

— Die Videoaufzeichnung zur Veranstaltung ist im TIB AV-Portal verfügbar —

Termin: 19. Februar 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Veranstaltende: Lehrstuhl Information Management am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin und Helmholtz Open Science Office der Helmholtz-Gemeinschaft 

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Podiumsdiskussion „Wo stehen Verlage sowie Intermediäre auf dem Weg der Open-Access-Transformation?“ (Hybrid)

Wie sich das Gefüge zwischen Verlagen und Bibliotheken durch Open Access verändert

Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 24. Januar 2024

Termin: 24. Januar 2024, 14:00-15:30 Uhr
Ort/Link für die Online-Teilnahme: Hörsaal des Zuse Instituts Berlin, Takustraße 7, 14195 Berlin und im Livestream
Veranstaltende: GeSIG – Netzwerk Fachinformation e.V.

DEAL, Open Access und Co. haben die klassische Informationskette erheblich ins Wanken gebracht und stellen sämtliche an der Distribution von Wissen beteiligte Akteure vor massive Herausforderungen. Insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Zeitschriften ist die Entwicklung durch das Zustandekommen von Open-Access-Transformationsverträgen, die von Konsortien abgeschlossen werden, inzwischen weiter vorangeschritten. Hinzu kommen alternative Open-Access-Modelle wie zum Beispiel Subscribed to Open, die auch von mittelständischen Verlagen zusehends aufgegriffen werden.

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Open Access in der Region Berlin-Brandenburg: Was wurde erreicht und wo geht es hin?

Hybride Podiumsdiskussion zum Stand von Open Access 20 Jahre nach der Berliner Erklärung

 

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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Open Access Week 2023/24 (#OAWeekBBB)

Open Access ist seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, indem sie strategische Rahmenbedingungen schaffen (Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015, Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019) und Ressourcen für die Transformation bereitstellen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin, die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, aber auch durch lokales Engagement, vor allem an den Bibliotheken der Wissenschaftseinrichtungen in den beiden Bundesländern.

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Berlin goes Open Research!?! Wir diskutieren mit Berliner Wissenschaftspolitiker*innen (4. Mai 2023)

Auf dem Weg zur Open-Research-Strategie für Berlin

+++ Zur Veranstaltung ist hier im Blog ein ausführlicher Bericht zu finden +++

Termin: 4. Mai 2023, 17-19 Uhr mit anschließendem gemeinsamem Ausklang bei Getränken und Snacks

Ort: Henry-Ford-Bau an der Freien Universität Berlin (Garystraße 35), Hörsaal C (2. Etage)

Die im Jahr 2015 durch das Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedete Open-Access-Strategie war ein Meilenstein für die Berliner Wissenschaftslandschaft.

Wissenschaftlich begleitet und unterstützt durch die Politik wurden die Chancen der digitalen wissenschaftlichen Kommunikation aufgegriffen, um die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung allen Interessierten uneingeschränkt verfügbar zu machen. Das Land Berlin hat diesen Weg seitdem weiter durch vielfältige Maßnahmen unterstützt. In den vergangenen Jahren hat sich die Entwicklung hin zu offener Wissenschaft massiv beschleunigt. Globale Krisen haben gezeigt, wie wichtig die schnelle, offene und verlässliche Bereitstellung von Forschungsergebnissen ist. Die Lehre aus der Covid-19-Pandemie ist: Den weltweiten Herausforderungen wird nur durch gemeinsames Handeln und gemeinsame Strategien für größtmögliche Offenheit im gesamten Forschungsprozess zu begegnen sein.

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