Bericht zur Diskussion „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“

Bericht zur Auftaktveranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ von Lorenz Weinberg und Miriam Wildermuth (Universitätsbibliothek der FU Berlin)

Als Auftakt der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25“ und im Rahmen der International Open Access Week fand am 21. Oktober die Online-Diskussionsveranstaltung „Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft“ statt.

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18. Dezember 2024: AI, Open Access and beyond: Konkrete bis strategische Ableitungen für Bibliotheken (3. Veranstaltung in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25)

3. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 18. DEZEMBER 2024

Termin: 18. Dezember, 15:00–16:30 Uhr
Ort: Online via Zoom
Veranstaltende: TH Wildau

Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die dritte in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25.

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21. bis 27. Oktober 2024: International Open Access Week 2024 – Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg

Auch im 2024 findet die International Open Access Week (#oaweek) statt. Vom 21. bis 27. Oktober gibt es diverse Veranstaltungen zum Thema „Community over Commercialization“.

Das Open-Access-Büro Berlin stellt wieder eine Übersicht von Aktionen an Berliner und Brandenburger Einrichtungen zusammen, die in der Regel allen Interessierten offen stehen. Wenn Sie eigene Veranstaltungen oder interessante Termine ergänzen möchte, melden Sie sich gerne per Mail beim OABB. Eine Übersicht über Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum erstellt open-access.network (davon viele auch online). „21. bis 27. Oktober 2024: International Open Access Week 2024 – Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg“ weiterlesen

Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht

Das Open-Access-Büro hat den Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht. Er kann über die Community des OABB auf der Plattform PubPub abgerufen werden: https://oabb.pubpub.org/open-access-bericht-berlin.

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21. Oktober 2024: Open Access Monitoring – Chancen und Herausforderungen für die offene Wissenschaft (Auftaktveranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“)

Termin: 21. Oktober 2024, 14:00–15:30 Uhr; Ort: Online via Zoom Veranstaltende: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der HU Berlin und Open-Access-Büro Berlin

 

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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25 – Die Veranstaltungsreihe geht in die vierte Runde

Open Access ist seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, indem sie strategische Rahmenbedingungen schaffen (Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015, Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019) und Ressourcen für die Transformation bereitstellen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin, die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg, aber auch durch lokales Engagement, vor allem an den Bibliotheken der Wissenschaftseinrichtungen in den beiden Bundesländern.

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Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken

Am vergangenen Freitag, den 16.02.2024 wurden die Hochschulverträge für die Jahre 2024 bis 2028 durch die Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Pflege, Dr. Ina Czyborra, und die Leitungen der in der Landeskonferenz der Rektor*innen und Präsident*innen (LKRP*) vertretenen Hochschulen und der Charité unterzeichnet (siehe Pressinformation der Senatsverwaltung). „Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken“ weiterlesen

Virtuelle Podiumsdiskussion „Aktueller Stand des Informationsbudgets und Wege zur konkreten Umsetzung“

Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ am 16. April 2024

Termin: 16. April 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Online via Zoom (Mailadresse für die Anmeldung)
Veranstaltende: Berliner Arbeitskreis Information (BAK) „Virtuelle Podiumsdiskussion „Aktueller Stand des Informationsbudgets und Wege zur konkreten Umsetzung““ weiterlesen

Das Projekt BUA Open Science Magnifiers: Weiterentwicklung des Open-Science-Monitorings in verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen

Das von der Berlin University Alliance (Obj. 3) geförderte Implementierungsprojekt ist im Januar 2024 gestartet und läuft bis Oktober 2026 (English version below)

Autor*innen: Evgeny Bobrov (ORCiD), Maaike Duine (ORCiD),  Maxi Kindling (ORCiD), Anastasiia Iarkaeva (ORCiD)

Zitierhinweis: Bobrov et al. (2024) Das Projekt BUA Open Science Magnifiers: Weiterentwicklung des Open-Science-Monitorings in verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen. Open Access Blog Berlin. DOI: https://doi.org/10.59350/yp5f9-wjn07

Am 1. Januar 2024 startete das BUA-Projekt Open Science Magnifiers. Dieses von der Berlin University Alliance (BUA) in Objective 3 finanzierte Projekt läuft bis Oktober 2026 und knüpft an das Projekt BUA Open Science Dashboards an, das im Dezember 2023 endete. Mit einem „Blick durch die Lupe“ wollen die Projektpartner, das Open-Access-Büro Berlin (OABB) und das QUEST Center for Responsible Research am Berlin Institute of Health (BIH) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Open-Science-Praktiken in verschiedenen Forschungsbereichen und -communities aufzeigen und dafür verschiedene Formen der Visualisierung ausloten.

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Abschied von Jenny Delasalle: „What will survive of us is love“

Jenny Delasalle (2020)

Die Nachricht, dass Jenny Delasalle am vergangenen Freitag, den 8. Dezember 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist, haben wir mit großer Betroffenheit gelesen. Für die Open Access Community in Berlin und weit darüber hinaus ist ihr Tod ein großer Verlust. Wir werden Jenny als offenen, herzlichen und lustigen Menschen in Erinnerung behalten, in der Zusammenarbeit zudem sehr engagiert für eine faire offene Wissenschaft, professionell, lösungsorientiert und dabei stets den „Finger in die Wunde legend“. Wir kennen Jenny teilweise seit mehr als zehn Jahren; zuletzt haben wir im OABB mit ihr im Rahmen der AG der OA-Beauftragten der Universitäten und der Charité, beim Erstellen der Reports für das Berliner Monitoring und der Vorbereitung der Open-Access-Tage zusammengearbeitet. Wir sind von Herzen dankbar für die gemeinsame Zeit und werden sie sehr vermissen. Unsere Gedanken sind bei Jennys Familie und Freund*innen. – English below –

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