Sie haben einen naturwissenschaftlichen Masterabschluss, vielleicht sogar in Geowissenschaften? Sie wollen Ihre Fach- und Organisationskenntnisse dafür nutzen, Schülerinnen den MINT-Bereich näher zu bringen? Dann verstärken Sie das Team Zentrale Frauenbeauftragte als MINToring-Projektkoordination für die Geowissenschaften!
Das Schülerinnenprogramm MINToring der Freien Universität Berlin wurde 2011 am Fachbereich Physik initiiert, in Kooperation mit der zentralen Frauenbeauftragten 2014 auf den Fachbereich Mathematik und Informatik ausgeweitet und 2021 auf den Fachbereich Geowissenschaften. Von 2021 bis 2023 wird eine Projektevaluation durchgeführt, die durch einen Beirat begleitet wird.
Ausgangspunkt für das Programm sind die niedrigen Anteile an Studentinnen in Physik, Informatik und – weniger ausgeprägt – den Geowissenschaften. Ziel des Programms ist es, Schülerinnen die beteiligten Disziplinen durch unterschiedliche Formate nahezubringen, ihr Interesse für diese Fächer zu stärken und sie zu einem späteren Studium in diesem Bereich zu motivieren.
Ab sofort sucht das Team Zentrale Frauenbeauftragte eine Projektkoordination zum Aufbau eines geowissenschaftlichen MINToring-Angebots. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes (natur-)wissenschaftliches Hochschulstudium (Master), vorzugsweise in den Geowissenschaften. Zu den zentralen Aufgaben gehören die konzeptionelle Entwicklung des MINToring-Programms für die Geowissenschaften, die Koordination des „Betriebspraktikums in den Geowissenschaften – ein Angebot für Schüler/-innen der 9. und 10. Klassen“ sowie Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt.
Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung finden Sie in der Stellenausschreibung. Bewerbungen können bis zum 10.01.2022 an bewerbung@frauenbeauftragte.fu-berlin.de geschickt werden. Fragen beantwortet Nina Lawrenz (frauenbeauftragte@fu-berlin.de / 838 54259). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!