
Das Beratungsangebot bei sexualisierten Übergriffen an der Freien Universität soll und muss vertraulich und niedrigschwellig sein. So steht es auf den Wunschzetteln von Studierenden und Beschäftigten, die das Team geschlechter*gerecht seit November 2024 in einer Wunschbox sammelt, um zu erfahren, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Betroffene Beratung in Anspruch nehmen.
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