Open-Access-Initiative beim Bildarchiv Foto Marburg: Direktor Christian Bracht im Interview

Max Hutzel, Zisterzienserkloster Valrisciola (Quelle: Bildarchiv Foto Marburg), lizenziert unter CC BY-SA 4.0

Seit Januar 2025 macht das Bildarchiv Foto Marburg rund 1,2 Millionen digitalisierter Fotografien aus dem eigenen Bestand verfügbar. Die Dateien sind kostenlos unter offener Lizenz beziehungsweise Public Domain Mark erhältlich. Darunter befinden sich unzählige Aufnahmen aus der europäischen Kunst und Architektur. Direktor Christian Bracht erläutert die Hintergründe der Open-Access-Initiative.

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Praxisleitfaden: Mit freien Lizenzen Kultur, Wissenschaft und Bildung öffnen

Der Zugang zu Wissen, Information und Kultur ist ein elementares Gut moderner Wissensgesellschaften. Ein neuer Leitfaden von Till Kreutzer unterstützt dabei, die richtige Creative-Commons-Lizenz zu wählen und Inhalte auf diese Weise rechtssicher zu teilen. Der Leitfaden entstand in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und der Deutschen UNESCO-Kommission.

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In fünf Schritten zur Open Science Policy

Aktuell verabschieden wissenschaftliche Einrichtungen immer häufiger Open Science Policies. Aber wie lässt sich der Policy-Prozess gestalten, welche Akteure sollten einbezogen werden und wie verhalten sich Open Science Policies zu anderen Policies im Bereich offener Wissenschaft?

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Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht

Das Open-Access-Büro hat den Open-Access-Bericht Berlin veröffentlicht. Er kann über die Community des OABB auf der Plattform PubPub abgerufen werden: https://oabb.pubpub.org/open-access-bericht-berlin.

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Open Research: UdK veröffentlicht Statement und umfangreiche Service-Infos

Stärkung von Open Research im Berliner Raum – hilfreiche Materialien unterstützen Forschende in allen Phasen ihrer Arbeit

Die UdK teilt mit, dass es seit März 2024 eine umfassende Website zu Open Research in den künstlerischen Wissenschaften und darüber hinaus gibt. Die neue Website ist über diesen Link zu erreichen.

Die Startseite enthält ein Statement zu Open Research, das die besonderen Bedarfe künstlerischer Forschungsdisziplinen charakterisiert. Demnach schließt sich die UdK der Maxime „so offen wie möglich, so geschützt wie nötig“ an, welche u.a. auch von der UNESCO vertreten wird.

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Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken

Am vergangenen Freitag, den 16.02.2024 wurden die Hochschulverträge für die Jahre 2024 bis 2028 durch die Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Pflege, Dr. Ina Czyborra, und die Leitungen der in der Landeskonferenz der Rektor*innen und Präsident*innen (LKRP*) vertretenen Hochschulen und der Charité unterzeichnet (siehe Pressinformation der Senatsverwaltung). „Hochschulverträge sind unterzeichnet: Berliner Hochschulen und das Land Berlin wollen Offene Wissenschaft (Open Research) stärken“ weiterlesen

UdK: Ariane Jeßulat nun für Open Research zuständig – Friederike Kramer neue OA-Beauftragte

Open Research und Open Access an der Universität der Künste

Neuigkeiten aus der Universität der Künste Berlin (UdK): Seit Februar 2024 ist Ariane Jeßulat, Professorin für Musiktheorie und Erste Vizepräsidentin, für Open Research zuständig. Im Amt der Open-Access-Beauftragten folgt ihr Friederike Kramer. Sie ist stellvertretende Leiterin der UdK-Bibliothek und seit langer Zeit für Open Access im Berliner Raum aktiv. Wir haben die Zuständigkeiten in unserer Übersicht aktualisiert.

 

Das Projekt BUA Open Science Magnifiers: Weiterentwicklung des Open-Science-Monitorings in verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen

Das von der Berlin University Alliance (Obj. 3) geförderte Implementierungsprojekt ist im Januar 2024 gestartet und läuft bis Oktober 2026 (English version below)

Autor*innen: Evgeny Bobrov (ORCiD), Maaike Duine (ORCiD),  Maxi Kindling (ORCiD), Anastasiia Iarkaeva (ORCiD)

Zitierhinweis: Bobrov et al. (2024) Das Projekt BUA Open Science Magnifiers: Weiterentwicklung des Open-Science-Monitorings in verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen. Open Access Blog Berlin. DOI: https://doi.org/10.59350/yp5f9-wjn07

Am 1. Januar 2024 startete das BUA-Projekt Open Science Magnifiers. Dieses von der Berlin University Alliance (BUA) in Objective 3 finanzierte Projekt läuft bis Oktober 2026 und knüpft an das Projekt BUA Open Science Dashboards an, das im Dezember 2023 endete. Mit einem „Blick durch die Lupe“ wollen die Projektpartner, das Open-Access-Büro Berlin (OABB) und das QUEST Center for Responsible Research am Berlin Institute of Health (BIH) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Open-Science-Praktiken in verschiedenen Forschungsbereichen und -communities aufzeigen und dafür verschiedene Formen der Visualisierung ausloten.

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Veranstaltungshinweise Februar 2024

+++ Wissenschaftstracking +++ Zukunft der Suchmaschinen +++ Tipps für Zweitveröffentlichung +++ Love Data Week +++ KI und OER +++

Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbeeinrichtungen

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20 Jahre Berliner Erklärung für Open Access: Wie ist die Lage in Berlin und Brandenburg?

Nachbericht zur Podiumsdiskussion

Am 24. Oktober 2023 luden das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), das Open-Access-Büro Berlin (OABB) und die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) dazu ein, im Zuse Institut Berlin (ZIB) den Status von Open Access in der Region Berlin-Brandenburg zu diskutieren. Unter dem Motto „Was wurde erreicht und wo geht es hin?” saßen insgesamt sechs Vertreter*innen der Berliner und Brandenburger Open-Access-Community auf dem Podium.

Foto: Georg Fischer unter CC BY 4.0

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