Konferenz des Netzwerks Gender & STEM

Anmeldeschluss: 12. Juli 2022 Was zeichnet Personen aus, die in MINT einsteigen, wer bleibt und wer verlässt MINT und welche organisationalen Aspekte tragen dazu bei? Wie kann Diversität am Arbeitsplatz dazu motivieren, eine MINT-Karriere zu verfolgen? Diesen Fragen geht die 6. Konferenz des Netzwerks Gender & STEM zum Thema „Who comes, who stays, who goes and why?“ nach.

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NATürlich Studium! – NATürlich Ausbildung!

Seit 13 Jahren gibt es NATürlich Studium! – Schülerinnen treffen Naturwissenschaftlerinnen an der FU. 2021 startete dann NATürlich Ausbildung! – Schülerinnen entdecken Ausbildungsberufe. In beiden Projekten dienen weibliche Vorbilder, der Besuch des Arbeitsplatzes und das Durchführen von berufsrelevanten Tätigkeiten der Studiums- und Berufsorientierung.

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Marthe-Vogt-Preis für MINT-Forscherinnen

Ausschreibungsfrist: 31. Mai 2022 Noch bis Monatsende können Kandidatinnen für den Marthe-Vogt-Preis vorgeschlagen werden. In Frage kommen Wissenschaftlerinnen, die in den letzten zwei Jahren eine mathematisch-naturwissenschaftliche Promotion an einer Hochschule oder einer Forschungseinrichtung in Berlin oder Brandenburg mit Prädikat abgeschlossen haben.

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„In vielen Ländern ist Informatik Frauensache“

Katinka Wolter, Professorin für Informatik an der Freien Universität, berichtet im Interview über Höhen und Tiefen auf ihrem Weg zur Professur. Durch Informatik die Welt zu verstehen begeistert sie ebenso wie der Kontakt mit Studierenden und die Vernetzung innerhalb der internationalen Fach-Community, in der Frauen deutlich stärker vertreten sind als in Deutschland.

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International Women in Mathematics Day

Veranstaltung „Women in Mathematics“: 12. Mai 2022 | 14-20 Uhr Anlässlich des Internationalen Tags der Frauen in der Mathematik laden die Arbeitsgruppe Gender Studies in der Mathematik und der SFB 1114 Scaling Cascades in Complex Systems zu einer Veranstaltung ein, um Frauen in der Mathematik zu feiern und ihre Erfolge sichtbarer zu machen.

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Mathematikerinnen und Informatikerinnen live

Ringvorlesung: ab 26. April 2022 immer dienstags | 16-18 Uhr Sechs Wissenschaftlerinnen geben unter dem Titel „Mathematikerinnen und Informatikerinnen heute“ Einblicke in ihre persönlichen Lebens- und Karrierewege sowie ihre Forschungs- und Tätigkeitsfelder. Dazu laden die Frauenbeauftragte des Fachbereichs und die Arbeitsstelle Gender Studies in der Mathematik ein.

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„In der Schule fand ich Physik langweilig“

Christiane Koch, Professorin für Theoretische Physik an der Freien Universität, berichtet im Interview über ihren Weg in die Physik und die Wissenschaft. Anhaltende Freude an der Arbeit und internationale Kooperationen kennzeichnen ihn ebenso wie Durststrecken und erfahrene Unterstützung, u.a. durch das ProFiL-Programm.

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Wie weiblich ist MINT an der FU?

Frauen sind in MINT-Fächern noch immer unterrepräsentiert, doch zeigen sich zwischen den einzelnen Fächern große Unterschiede. Besonders Informatik und Physik sind männlich dominiert. Die FU hingegen hat in diesen Fächern Studentinnen hinzugewinnen können und schneidet auch im Bundesvergleich gut ab. Komplexer ist die Bilanz für die unbefristeten Professuren.

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Leaky Pipeline im Exzellenzcluster MATH+?

Ein Blick auf Auswertungen amtlicher Hochschuldaten zeigt für Deutschland Folgendes: kaum Veränderungen des Anteils von Professorinnen in der Mathematik in den letzten mehr als 25 Jahren – und dies obwohl sich sehr wohl immer mehr Frauen auf den vorgelagerten Karrierestufen befinden, vor allem unter Studierenden und Promovierenden.

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„Mathematik ist eine Liebesgeschichte“

Ein Gespräch über Frauen in der Wissenschaft, soziale Herkunft und die ästhetische Dimension von Mathematik mit Hélène Esnault. Die Mathematikerin war von 2012 bis 2019 die erste Einstein-Professorin an der Freien Universität. Die deutsche Mathematiker-Vereinigung bezeichnet Esnault, geboren 1953 in Paris, als „eine der weltweit profiliertesten Persönlichkeiten in der Mathematik“.

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