Im Tagesspiegel-Artikel „Professoren, schreibt mehr Bücher!“ vergleicht Christopher Young, Leiter der Faculty of Modern and Medieval Languages an der Uni Cambridge und gegenwärtig FU-Gastwissenschaftler, die angloamerikanische und die deutsche Gelehrtenwelt. Sein Fazit fällt entsprechend negativ aus. Deutsche Geisteswissenschaftler bleiben international außen vor – werden aber dennoch von ihren angelsächsischen Kollegen gebraucht.
Nette Gegendarstellung von Jutta Eming, Professorin für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der FU, heute im Tagesspiegel veröffentlicht: https://www.tagesspiegel.de/wissen/deutsche-professorin-wir-schreiben-genug-buecher/1888906.html